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Münchner Zeitensprünge

21. 4 1907 - Carl Gabriel eröffnet in der Dachauer Straße 16 sein erstes Münchner Kino

<p><strong><em>München-Maxvorstadt</em></strong> * Carl Gabriel eröffnet in der Dachauer Straße 16 sein erstes Münchner Kino unter dem weltmännischen Namen <em>„The American Bio-Cie./Carl Gabriel's Theater lebender Bilder“</em> mit 145 Plätzen.&nbsp;Es ist Münchens viertes Kino.&nbsp;Es werden Stummfilme gezeigt, die von einem mehr oder weniger talentiertem Klavierspieler und einem Explikateur, einen Filmerklärer, begleitet werden.</p> <p>An den Lehnen der Vordersitze sind Drahtgestelle angebracht, in denen man seinen Masskrug abstellen kann.&nbsp;Statt Popkorn und Eis - wie heute - werden Schokolade und Wurstsemmeln verkauft.</p> <p>Nach 19 Uhr geht fast niemand mehr ins Kino, denn:&nbsp;<em>„Der Münchner geht im Gegensatz zum Berliner, soweit er es ermöglichen kann, lieber Nachmittags ins Kino, weil er den Abend gern im Bierrestaurant verbringt.“</em>Trotzdem suchen die <em>„Gebildeten“</em> das Kino erst im Schutz der Dunkelheit auf. Etwaige Bekannte begrüßen sich - wenn überhaupt - mit einem verlegenem Lächeln.&nbsp;Es gibt Logen&nbsp;mit einem Loch im Vorhang, von dem aus man zwar alles sehen kann, selbst aber nicht gesehen wird.</p> <p>Die Münchner Polizei besucht im Auftrag der Obrigkeit&nbsp;regelmäßig die Kinematographen.&nbsp;Sie muss sicherstellen, dass im dunklen Kinosaal alles <em>„sittlich“</em> und <em>„mit rechten Dingen“</em> zugeht.</p>

1910 - Das Kino in der Dachauer Straße 16 heißt jetzt „Gabriels Tonbildtheater“

München-Maxvorstadt * Aus Carl Gabriels „The American Bio-Cie./Carl Gabriel's Thater lebender Bilder“ in der Dachauer Straße 16 wird „Gabriels Tonbildtheater“.

4. 5 1931 - Die Pfandleihanstalt in der Augustenstraße wird eröffnet

München-Maxvorstadt * Die Pfandleihanstalt in der Augustenstraße 20/22 wird eröffnet. 

1875 - Der „Rentier“ Schäfer lässt ein Haus an der Brienner Straße 43 bauen

München-Maxvorstadt * Der „Rentier“ Schäfer lässt ein Haus mit 15 Zimmern an der Brienner Straße 43 für sich und seine Frau Elise sowie zwei weiblichen und drei männlichen Dienstboten erbauen.

1960 - Das Ruinengrundstück der ehemaligen „Villa Freundlich“

München-Maxvorstadt * Das Ruinengrundstück der ehemaligen „Villa Freundlich“ an der Brienner Straße 43 gehört der „Süddeutschen Treuhandgesellschaft“, von der es später an die Landeshauptstadt München übergeht.

Seit 1939 - Büros der „Reichsleitung der NSDAP“ in der „Klopfer-Villa“

München-Maxvorstadt * In der „Klopfer-Villa“ an der Brienner Straße 41 befinden sich zusätzlich Büros der „Reichsleitung der NSDAP“.

1912 - Hermann Heinemann erwirbt die „Klopfer-Villa“ an der Brienner Straße 41

München-Maxvorstadt * Die „Klopfer-Villa“ an der Brienner Straße 41 gehört dem „Kunsthändler“ Hermann Heinemann.

19. 11 2017 - Die 6. Benefiz-Matinée der SAUBANDE im Münchner Volkstheater

München-Maxvorstadt * Zum sechsten Mal veranstaltet die „SAUBANDE“, der Valentin-Karlstadt-Förderverein, eine Benefiz-Matinée im Münchner Volkstheater.

Es treten auf: Ilse Neubauer, Maria Peschek und Helmut Dauner, Mrs. Zwirbel, Hans Well und die Wellpappn, Bele Turba und Nadia Tamborrini, das „Fünferl“ mit Johanna Bittenbinder, Heinz Josef Braun, Sebi Tramontana und Andreas Koll, Veronika Bittenbinder mit Band, Stefan Noelle, Stephan Zinner, Arthur Senkrecht mit Bastian Pusch am Piano und Holger Paetz sowie die eine oder andere Überraschung.

Die namhaften Künstlerinnen und Künstler geben ihr Bestes, garniert mit valentinschen Spitzen.

1846 - Der „Historienmaler“ Heinrich Maria Heß erwirbt die Luisenstraße 33

München-Maxvorstadt * Der „Historienmaler“ Heinrich Maria Heß erwirbt das heutige Anwesen Luisenstraße 33 und baut darauf ein Wohnhaus.

1890 - Franz von Lenbachs „Residenz“ ist fertiggestellt

München-Maxvorstadt * Franz von Lenbachs „Residenz“ an der Luisenstraße 33 ist fertiggestellt.

7 1950 - Richard-Wagner-Straße 3 wird als Verwaltungsgebäude errichtet

München-Maxvorstadt * Das Gebäude in der Richard-Wagner-Straße 3 wird in Anlehnung an das Eckhaus an der Brienner Straße als Verwaltungsgebäude errichtet.

1. 10 1849 - Der Centralbahnhof kann der Öffentlichkeit übergeben werden

München-Ludwigsvorstadt * Nach einer Bauzeit von 26 Monaten kann Friedrich Bürkleins Centralbahnhof der Öffentlichkeit übergeben werden. Der Architekt Friedrich Bürklein hat ein Zweckgebäude im sogenannten Rundbogenstil konzipiert, das Elemente der Romanik und der italienischen Renaissance verbindet.

Das der Stadt zugewandte Empfangsgebäude erinnert mit seiner Fensterrosette und der vorgelagerten Arkadenhalle fast an die Bonifazkirche. Die den Mittelbau flankierenden, zweigeschossigen Seitenbauten dienen dem Billettverkauf, der Post und als Wohnungen für Beamte.

Die Einsteighalle gilt als erstes großes Bauwerk der technisch-industriellen Ära in München, deren Kühnheit und Originalität weithin gerühmt wird. Halbrundförmig, rund 110 Meter lang, 29 Meter breit und bis zu 20 Meter hoch, überspannte sie fünf Gleise. Doch es ist noch eine hölzerne Konstruktion, die kurz vor der dann aus Eisen erbauten Schrannenhalle ausgeführt worden ist. Eine Fußbodenheizung erwärmt die Warte- und Restaurationsräume auf 17,5 bis 20 Grad Celsius.

1898 - Hermann Tietz eröffnet Münchens erstes Kaufhaus

München-Maxvorstadt * Als erstes Kaufhaus in München wird jenes von Hermann Tietz, der heutige Hertie, am Hauptbahnhof eröffnet.

6. 9 1909 - Die Familie Schülein bezieht ihr Haus in der Richard-Wagner-Straße 7

München-Maxvorstadt * Die Familie des Joseph Schülein bezieht ihr Haus in der Richard-Wagner-Straße 7. Joseph Schülein wird dort bis an sein Lebensende [9. September 1938] wohnen. 

19. 3 1857 - Der Sarg der Ex-Königin Therese wird in die Bonifaz-Kirche überführt

<p><strong><em>München-Kreuzviertel - München-Maxvorstadt</em> </strong>* Der Sarg der Ex-Königin Therese wird von der Theatiner-Kirche&nbsp;in die Sankt-Bonifaz-Kirche&nbsp;in eine eigene Gruft unter dem Königsgrab&nbsp;überführt.</p> <p>Der Katafalk der evangelischen Bayernkönigin darf nicht durch die Kirche an ihren Platz getragen werden, weshalb die Stufen am Kirchenportal abgetragen, ein großes Loch in die Außenmauer geschlagen und die sterblichen Überreste der Monarchin&nbsp;in die Gruft geschoben werden.&nbsp;</p>

1891 - Das „Lenbach-Haus“ ist fertiggestellt

München-Maxvorstadt * Das „Lenbach-Haus“, die Künstlerresidenz des „Malerfürsten“ Franz von Lenbach, ist fertiggestellt. 

6. 5 1919 - 21 Kolpinggesellen werden im Keller des Prinz-Georg-Palais ermordet

München-Maxvorstadt * Etwa dreißig Mit­glieder des Katholischen Gesellenvereins Sankt-Joseph treffen sich in ihrem Vereinslokal, dem Maxkasino, in der Augustenstraße 41. Dem preußischen Kaiser-Alexander-Garde-Grenadier-Regiment war zuvor von einem Denunzianten mitgeteilt worden, dass dort am Abend eine Versammlung von Rotarmisten stattfindet.

Noch während sich im Kasino die Vereinsmitglieder unterhalten, wird das „Spartakistennest“ von Regierungssoldaten beobachtet und 25 Teilnehmer sowie der Wirt kurz vor 21 Uhr verhaftet.

Die Möglichkeit, gegenüber den Soldaten das Miss­verständnis aufzuklären und sich zu legitimieren, wird von diesen gewaltsam un­terbunden. Erste Gewehrkolbenhiebe gegen die Arretierten und Zurechtweisungen sind die Folge. Mit dem Abmarsch zum Quartier des Alexander-Regiments beginnt der weitere Leidensweg für die Gefangenen, denn bald geht die Begleit­mannschaft dazu über, die angeblichen Spartakisten nicht nur zu beschimpfen, sondern auch mit Pistolen und Gewehren auf sie einzuschlagen.

Nun werden die 26 katholischen Gefangenen in das Prinz-Georg-Palais am Karolinenplatz 5 gebracht. Im Hof beginnt das eigentliche Massaker. Sechs der Gesellen werden im hinteren Teil des Hofes gegen das Tor eines Schuppens gestoßen. Dann eröffnen die Soldaten mit Gewehren und Pistolen das Feuer, bis alle sechs tot sind. Die verbliebenen zwanzig Kolpinggesellen werden zum Eingang des Kellers geführt. Dort erwischt es einen siebten Gefangenen. Er wird auf den Boden geworfen und mit einem gezielten Pistolenschuss ermordet.

Die Übrigen werden jetzt zur Zielscheibe sadistischer Spiele ihrer Peiniger. Man stößt sie mit Flüchen und Beschimpfungen die Treppe zum Keller hinunter. Dort müssen sie sich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden legen. Dann beginnen die Erschießungen. Auf grauenhafte Weise werden 14 Kolpinggesellen ermordet. Wer nicht durch die Schüsse stirbt, wird mit dem Bajonett erstochen. Manche Gefangene stellen sich tot oder sind bewusstlos.

Nur durch das Eingreifen eines hohen Offiziers wird das Morden beendet. Nach dem Massaker werden 21 Tote in das Pathologische Institut gebracht. Unter den Erschossenen befinden sich zwei Brüderpaare, bei zwei weiteren wird jeweils einer getötet. Zwei Schwerverletzte werden in das Reservelazarett an der Zollstraße eingeliefert. Drei Opfer brauchen keine Krankenhausbehandlung.

Alle Ermordeten sind eingeschriebene Mitglieder der konservativen Bayerischen Volkspartei - BVP. Der Fall wird deshalb vor Gericht ausführlich untersucht. Man ist jedoch von Regierungsseite geneigt, nichts mehr über den Vorfall an die Presse zu geben. Die Folge davon ist, dass die von den Militärbehörden erstellten unwahren Berichte überall, auch im Ausland, Verbreitung finden.

 Ansonsten achten die Zensurbehörden streng darauf, dass keine publikumswirksame Veröffentlichung über das blutige Geschehen unter die Leute kommen können. So wird beispielsweise die Sondernummer der Süddeutschen Illustrierten Kriminal-Zeitung vom November 1919, die darüber berichtet, sofort nach ihrem Erscheinen beschlagnahmt. 

7. 5 2013 - Das Lenbachhaus wird wieder eröffnet

München-Maxvorstadt * Das Lenbachhaus wird nach einem umfänglichen und aufwändigen Umbau wieder eröffnet.

24. 6 1892 - Otto von Bismarck samt Gemahlin halten sich bis 26. Juni in München auf

München - München-Maxvorstadt * Otto von Bismarck samt Gemahlin halten sich bis 26. Juni in München auf. Sie wohnen in der Künstlerresidenz Franz von Lenbachs.

1904 - Das Anwesen in der Richard-Wagner-Straße 9

München-Maxvorstadt * Dem „Kaufmanns-Ehepaar“ Held gehört das Anwesen Richard-Wagner-Straße 9.

1899 - Das Kaufhaus Hermann Tietz wird als erstes Kaufhaus eröffnet

München * Das Kaufhaus Hermann Tietz, der spätere Hertie, wird als erstes Kaufhaus in München eröffnet. Der Kaufhausbesitzer muss sich mehrmals vor Gericht den Anschuldigungen der Antisemiten erwehren, dass er durch ihre niedrigen Löhne die Verkäuferinnen zur Prostitution treiben würde. Das bringt zwar den Anschuldigern hohe Geldstrafen ein, hat aber auch Auswirkungen auf das Geschäft des Warenhauses Tietz. 

1905 - Dem Ehepaar Hanfstängl gehört das Anwesen Richard-Wagner-Straße 9

München-Maxvorstadt * Das „Rentier-Ehepaar“ Hanfstängl ist Eigentümer des Anwesens Richard-Wagner-Straße 9.

12. 11 2002 - Der Leichnam der evangelischen Königin Therese wird umgebettet

München-Maxvorstadt * Der inzwischen stark beschädigte Zinksarg - der 1854 verstorbenen und 1857 in die Sankt-Bonifazius-Kirche überführten Königin Therese - wird aus der Gruft geholt und in einen eigens angefertigten Marmorsarkophag an der Rückseite des Königsgrabes abgestellt. 

Delphinbrunnen

Erstellung: 1902
Dachauer Straße
0.00 km 
Delphinbrunnen, Bronzegruppe 1902 von Arthur Storch, 1933 verändert aufgestellt; an der Gabelung Augustenstraße.

Mietshaus

Baustil: NeurenaissancE
Erstellung: 1887
Dachauer Straße 25
0.03 km 
Dachauer Straße 25/25 a; Mietshaus, langgestreckte Neurenaissancefassade, reich gegliedert, 1887-89 von Michael Reifenstuel.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Karlstraße 52
0.05 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 3. Viertel 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Karlstraße 54
0.06 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 3. Viertel 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1897
Karlstraße 49
0.07 km 
Mietshaus, stattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, mit in Stuck reich dekorierten Erkern, 1897-98 von Ferdinand Schratz.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1850
Dachauer Straße 28
0.07 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1850/60.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1829
Dachauer Straße 26
0.09 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, ursprünglich 1829 als Doppelanwesen erbaut, 1870 aufgestockt und erweitert.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Dachauer Straße 29
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1880 von Nikolaus Debold.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Dachauer Straße 38
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Dachauer Straße 15
0.13 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1889.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Dachauer Straße 42
0.14 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance mit Jugendstilanklängen, malerisch gegliedert und reich dekoriert, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1915
Dachauer Straße 44
0.15 km 
Dachauer Straße 44 a/46; Mietshaus, Jugendstil, mit reichem plastischem Dekor im Erdgeschoss (Atlanten), 1915-16 von Oswald Schiller.

Rückgebäude im Hof

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Augustenstraße 16
0.16 km 
Rückgebäude im Hof, mit Jugendstilreliefs (sich küssendes Paar, Tiere), um 1900.

Städtisches Leihamt

Baustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 1929
Augustenstraße 20
0.18 km 
Augustenstraße 20/22; Städtisches Leihamt, Neue Sachlichkeit, Rohbacksteinbau, 1929-31 von Fritz Beblo und Hermann Leitenstorfer.

Ehem. Höhere Töchterschule

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Luisenstraße 7
0.20 km 
Ehem. Höhere Töchterschule, jetzt Städtisches Luisen-Gymnasium, in frei abgewandelten Formen der deutschen Renaissance, 1900-01 von Theodor Fischer; vgl. Nr. 9.

Seidlstraße 25
0.27 km 
<p>Mayer'sche Hofkunstanstalt, barockisierender Bau mit reichem plastischem Schmuck am Erker, 1922 von Theodor Fischer.</p>

Seidl-Schlösschen

Erstellung: 1890
Seidlstraße 18
0.27 km 
<p>Im Volksmund Seidl-Schlösschen, malerischer, mit Plastiken und Reliefs gezierter Bau, erbaut Anfang der 1890er Jahre von Gabriel von Seidl als eigenes Bürohaus im Hof des (zerstörten) eigenen Wohnhauses; vgl. Marsstraße 26.</p>

Ehem. Gewerbeschule

Erstellung: 1899
Luisenstraße 9
0.27 km 
Ehem. Gewerbeschule, jetzt Berufsschule für Bau- und Kunsthandwerker/Berufsbildungszentrum (Rückgebäude von Nr. 7, vgl. dort), 1899-1900 von Theodor Fischer; vgl. Nr. 7.

Geschäftshaus

Baustil: Neurokoko
Erstellung: 1890
Brienner Straße 53
0.28 km 
Geschäftshaus, Neurokokofassade, reich stuckiert, 1890 von Ludwig Herrmann.

Luisenstraße
0.28 km 

Autobahndirektion

Baustil: neubarock
Erstellung: 1901
Seidlstraße 9
0.29 km 
Seidlstraße 9/11; Autobahndirektion, bildet mit Nr. 7 einen langgestreckten, reich gegliederten neubarocken Risalitbau, um 1901 von Emanuel von Seidl.

Karlstraße
0.31 km 
Ecke Luisenstraße

Eckbau

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1875
Brienner Straße 56
0.32 km 
Eckbau einer im Kern noch spätklassizistischen Rondellgruppe, um 1875 von Max Steinmetz; vgl. Stiglmaierplatz 2 und Schleißheimer Straße 2.

Standortkommandantur

Baustil: neubarock
Erstellung: 1901
Seidlstraße 7
0.33 km 
Standortkommandantur, bildet mit Nr. 9 und 11 einen langgestreckten, reich gegliederten neubarocken Risalitbau; laut Inschrift am Balkongitter des Figurenportals erbaut 1901 von Emanuel von Seidl.

Arnulfstraße
0.34 km 

Arnulfstraße
0.35 km 
<ul> <li>1883 - Abbruch der Kaserne</li> </ul>

Rondellgruppe

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1873

0.35 km 
Risalitartig erhöhter Mittelbau einer im Kern noch spätklassizistischen Rondellgruppe, 1873-76 von Max Steinmetz; vgl. Brienner Straße 56 und Schleißheimer Straße 2.

Malerisches Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Marsstraße 26
0.35 km 
Malerisches Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, bez. 1899, von Gabriel von Seidl im Anschluss an sein ehem. Wohnhaus (Nr. 28, zerstört) erbaut; vgl. Seidlstraße 18.

Malerisches Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Marsstraße 28
0.35 km 
<p>ehem. Wohnhaus&nbsp;von Gabriel von Seidl (Kriegszerstörung)</p>

Eckbau

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1875
Schleißheimer Straße 2
0.38 km 
Eckbau einer im Kern noch spätklassizistischen Rondellgruppe, um 1875 von Max Steinmetz; vgl. Stiglmaierplatz 2 und Brienner Straße 56.

Wohnhaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1865
Brienner Straße 54
0.38 km 
Wohnhaus, spätklassizistisch, 1865 von Josef Weyrather.

Arnulfstraße 3
0.39 km 
Starnberger Flügelbahnhof

Löwenbräukeller

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1893
Nymphenburger Straße 2
0.41 km 
Löwenbräukeller, malerischer Neurenaissance-Gruppenbau (z. T. erneuert) mit vorgelegter Terrasse im Süden; Hauptteil (mit Saal) 1883 von Albert Schmidt; Erweiterungsbau nach Südosten mit Eckturm und neubarocker Pfeilervorhalle 1893-94 von Friedrich Thiersch; auf der Vorhalle Steinlöwe von Wilhelm von Rümann; mit historischen Kelleranlagen seit 1820; siehe auch Nr. 4 und Dachauer Straße 61.

Arnulfstraße 1
0.42 km 
Gleishalle des Hauptbahnhofs.

Wohnhaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Dachauer Straße 61
0.44 km 
Wohnhaus, spätklassizistisch, mit Mittelrisalit, um 1860.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Augustenstraße 37
0.44 km 
Mietshaus in Ecklage, barockisierender Jugendstil, mit Erkern, um 1900.

Bahnhofplatz 2
0.47 km 


Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Augustenstraße 39
0.48 km 
Mietshaus in Ecklage, Neurenaissanceformen mit Jugendstileinfluß, Rohbackstein, um 1900.

Bürklein-Bahnhof

Erstellung: 1849
Bahnhofsplatz
0.48 km 

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Augustenstraße 50
0.48 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Schleißheimer Straße 18
0.48 km 
Mietshaus, neubarock, mit Flacherker, um 1900.

Ehem. Warenhaus Tietz

Erstellung: 1904
Bahnhofplatz 7
0.49 km 
Ehem. Warenhaus Tietz (Altbau Kaufhaus Hertie), historisierende Formen, 1904–05 von Max Littmann; mit plastischem Dekor von Julius Seidler.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Schleißheimer Straße 5
0.49 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.


Brienner Straße 39

0.29 km 


Luisenstraße 27

0.34 km 


Königsplatz

0.38 km 


Brienner Straße 40

0.39 km 


Brienner Straße 37

0.39 km 


Nymphenburger Straße 3

0.40 km 



Karlstraße 34

0.48 km 


Georg Friedrich Ziebland

Büste Schlußstein
0
Karlstraße

0.48 km 


Bahnhofsplatz 1

0.49 km 


Königsplatz

0.50 km 


Biographisches Gedenkbuch
Dachauer Str. 25
0.03 km  


Biographisches Gedenkbuch
Karlstr. 49
0.07 km  


Biographisches Gedenkbuch
Dachauer Str. 24
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Karlstr. 45
0.12 km  


Biographisches Gedenkbuch
Augustenstr. 11
0.16 km  


Biographisches Gedenkbuch
Augustenstr. 11
0.16 km  


Biographisches Gedenkbuch
Marsstr. 6
0.18 km  


Stolperstein
Dachauer Straße 46
0.19 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Dachauer Straße 46
0.19 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Dachauer Straße 46
0.19 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Seidlstr. 28
0.20 km  


Biographisches Gedenkbuch
Seidlstr. 28
0.20 km  


Biographisches Gedenkbuch
Seidlstr. 28
0.20 km  


Erinnerungstafel
Luisenstraße 7
0.22 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Luisenstraße 7
0.22 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Luisenstraße 7
0.22 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Luisenstraße 7
0.22 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Luisenstraße 7
0.22 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Luisenstraße 7
0.23 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Luisenstraße 7
0.23 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Luisenstraße 7
0.23 km  


Erinnerungstafel
Luisenstraße 7
0.23 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Luisenstraße 7
0.23 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Luisenstraße 7
0.23 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Luisenstraße 7
0.23 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Luisenstraße 7
0.23 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Luisenstraße 7
0.23 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Luisenstraße 7
0.23 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Luisenstraße 7
0.23 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Luisenstraße 7
0.23 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Seidlstr. 11
0.29 km  


Biographisches Gedenkbuch
Brienner Str. 59
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Brienner Str. 59
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Seidlstr. 9
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Seidlstr. 9
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Seidlstr. 9
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Seidlstr. 9
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Seidlstr. 9
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Seidlstr. 9
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Seidlstr. 9
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Elisenstr. 5
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Brienner Str. 54
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hirtenstr. 24
0.37 km  


Biographisches Gedenkbuch
Augustenstr. 40
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Arnulfstr. 32
0.42 km  


Bacchant auf dem Delphin
0.01 km
Storch Arthur
1903

Augustenstraße 

Storch Arthur - Bacchant auf dem Delphin

Denker
0.29 km
Berthold Joachim
1958

Karlstraße 

Berthold Joachim - Denker

Kunstwerk
0.31 km

0

Marsstraße 

 - Kunstwerk

Luisenstraße 27 

 - Rhaetenhaus - Kurfürst Maximilian I.

Der Ring
0.34 km
Staccioli Mauro
1996

Karl-Stützel-Platz 

Staccioli Mauro - Der Ring

Kunstwerk
0.34 km

0

Seidlstraße 

 - Kunstwerk

Daniel in der Löwengrube
0.40 km
Backmund Klaus
1972

Nymphenburger Straße 3 

Backmund Klaus - Daniel in der Löwengrube


Wieherndes Pferd
0.43 km
Fischer Alexander
1950

Luisenstraße 33 

Fischer Alexander - Wieherndes Pferd

Figuren von Max Ernst
0.46 km
Ernst Max
1990

Luisenstraße 33 

Ernst Max  - Figuren von Max Ernst

Fliegen und Ratten
0.46 km
Huber Stephan
0

Brienner Straße 

Huber Stephan - Fliegen und Ratten

Großes Votiv K
0.48 km
Koenig Fritz
1963

Luisenstraße 37 

Koenig Fritz - Großes Votiv K

Plattenmosaik
0.49 km
Geiger Rupprecht
1951

Bahnhofplatz 

Geiger Rupprecht - Plattenmosaik

Hochzeit
0.49 km
Hildebrand Adolf von
1885

Luisenstraße 

Hildebrand Adolf von - Hochzeit

Kampfszenze zwischen Griechen und Türken
0.50 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Königsplatz 

Schwanthaler Ludwig von - Kampfszenze zwischen Griechen und Türken

StraßeNamevonbis
0.10Karlstraße 54Biskupskij Vasilij
0.20Hohenzollernstraße 1Reventlow Franziska zu
0.20Arcisstraße 41Reventlow Franziska zu
0.20Victoriastraße 3Reventlow Franziska zu
0.22Marsstraße 14Schmidt Albert
0.25Augustenstraße 21Roth Eugen1895
0.29Marsstraße 28Seidl Gabriel von
0.32Briennerstraße 45Braunes Haus
0.32Luisenstraße 25Romeis Leonhard
0.33Briennerstraße 48Rilke Rainer Maria
0.39Brienner Straße 40Görres Joseph
0.48Richard-Wagner-Straße 7Schülein Joseph