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Münchner Zeitensprünge

10 1891 - Die „Ludwigsbrücke“ wird erweitert und geschmückt

München * Die „Ludwigsbrücke“ wird erweitert.

Sie erhält plastischen Schmuck in Form von je zwei „Pylonen“, die die Allegorien der „Fischerei“, der „Flößerei“, der „Industrie“ und der „Kunst“ aufnehmen. 

16. 10 1744 - Die Isarbrücke wird von einem gewaltigen Feuer zerstört

München * Bei einem erneuten Abzug österreichischer Truppen wird die Isarbrücke von einem gewaltigen Feuer zerstört. Dazu müssen die Münchner zehn Zentner Pech und weiteres Brandzeug beschaffen.

12. 7 1414 - Ein Hochwasser beschädigt die Isarbrücke

München * Ein Hochwasser beschädigt die Isarbrücke. 

1723 - Der Rat der Stadt beschließt den Bau einer steinernen Brücke über die Isar

München * Der Rat der Stadt beschließt den Bau einer dauerhaften, steinernen Brücke über die Isar.

Dabei sollen zwei getrennte Brücken und nicht mehr eine durchgehende Brücke entstehen.

Ab 1760 - Die „Äußere Ludwigsbrücke“ wird in Stein gebaut

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die „Äußere Ludwigsbrücke“ wird vollständig in Steinbauweise ausgeführt.

13. 9 1813 - Ein Hochwasser reißt die Hälfte der Äußeren Ludwigsbrücke weg

Vorstadt Au - Haidhausen * Ein Hochwasser reißt die Hälfte der Äußeren Ludwigsbrücke weg. Eine pervers neugierige Menschenmenge hat auf der Äußeren Brücke gewartet, um dabei zu sein, wenn der nahe gelegene Kaiserwirt in sich zusammenfallen und in den Isarfluten mitgerissen wird. Die Schaulustigen glauben sich auf der aus Stein erbauten Brücke in Sicherheit, da sie gerade ihr eine hohe Standfestigkeit unterstellen.

Der Fuhrknecht eines Brauwagens, der den Flussübergang gerade passiert hatte, warnte die Gaffer, dass die Brücke wankt. Eine Totengräberin, die auf einem Schubkarren ein Kruzifix über die Brücke rollt, ruft: „Schauts auf, da Tod kummt!” Unmittelbar danach „knickte der östliche Brückenpfeiler ein, die Brückendecke senkte sich und stürzte dann in die Fluten“. Zwei weitere Bögen folgen nach. 108 Menschen stürzen in den tosenden Gebirgsfluss, nur sechs können gerettet werden.

25. 12 1705 - Die Aufständischen besetzen den Roten Turm und die Isarbrücke

München * Gegen 1 Uhr werden der Rote Turm und die Isarbrücke von den Aufständischen besetzt. Die dortige Besatzung lässt sich nicht auf einem Kampf mit den Oberländern ein, sondern zieht sich zum Isartor zurück.

Von der gleichzeitig erwarteten Erhebung der Münchner ist aber nichts zu sehen. Dagegen scheinen die Kaiserlichen auf den Angriff gut vorbereitet zu sein. Sie haben alle Maßnahmen zur Verteidigung der Stadt getroffen. 

1918 - Umbenennung des Gabriels Lichtspieltheaters in Museum-Lichtspiele

München-Au * Das Gabriels Lichtspieltheater in der Lilienstraße 2 wird in Museum-Lichtspiele umbenannt.

24. 6 1977 - Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ in den Museum-Lichtspielen

München-Au * Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ läuft regelmäßig und ohne Unterbrechungen in den Museum-Lichtspielen.

1980 - Ein weiterer Kinosaal für die „Rocky-Horror-Picture-Show“

München-Au * Für die „Rocky-Horror-Picture-Show“ wird ein weiterer Kinosaal in den „Museum-Lichtspielen“ eingerichtet.

Es ist weltweit das erste Kino, dessen Inneneinrichtung für einen einzigen Film gemacht ist.
An der Kasse gibt es dazu die spezielle „Rocky-Horror-Pictures-Show-Spieltüte“ zu erwerben.

5. 11 1942 - Überfall auf die Museum-Lichtspiele

München-Au * Unter „Ausnutzung der Verdunkelung“ überfällt der 33-jährige Wilhelm Heppert die Kassiererin der Museum-Lichtspiele und raubt den Betrag von 150 Mark. Der Räuber wird von einem Wehrmachtsangehörigen gefasst und der Polizei übergeben. Er wird vor ein Sondergericht gestellt und als „Volksschädling“ zum Tode verurteilt. Eine Begnadigung lehnt das Gericht ab.

1937 - Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“

München-Au * Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“ in der Lilienstraße 2.

1996 - Die Renovierungsarbeiten am Haus an der Lilienstraße 1 sind abgeschlossen

München-Au * Die Renovierungsarbeiten an dem aus dem Jahr 1780 stammenden Hauses an der Lilienstraße 1 werden abgeschlossen.

1,7 Millionen DMark mussten inverstiert werden.

10. 5 1901 - Das Müller‘sche Volksbad wird eröffnet

München-Haidhausen * Erstmals dürfen sich die Bürger Münchens in die Fluten des Müller‘schen Volksbades stürzen.

1989 - Die Trennung der Geschlechter im „Volksbad“ ist aufgehoben

München-Haidhausen * Die Trennung der Geschlechter im „Volksbad“ wird offiziell aufgehoben.

Ab 8 1870 - Französische Kriegsgefangene auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt - Museumsinsel * Zusätzliche Baracken neben der Alten Isarkaserne werden zur Unterbringung von französischen Kriegsgefangenen genutzt.

Ab 15. 11 1906 - Die Erste bayerische Geweih-Ausstellung auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt * Vom 15. bis 30. November 1906 findet unter dem Allerhöchsten Protektorat Seiner Königlichen Hoheit, des Prinzregenten Luitpold, die Erste bayerische Geweih-Ausstellung im Pavillon an der Ludwigsbrücke statt.

24. 9 1970 - Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird eröffnet

München-Au * Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird als „Geschenk des bayerischen Staates an die vertriebenen Mitbürger“ den Heimatvertriebenen und ihren Verbänden übergeben und damit eröffnet. Die nichtrechtsfähige öffentliche Anstalt wird als Behörde des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung geführt.

29. 6 1893 - Grundsteinlegung für die evangelische Lukaskirche

München-Lehel * Der Grundstein für die evangelische Lukaskirche im Lehel wird gelegt. 

Seit 1884 - Der Verkauf der „Alten Isarkaserne“ auf der „Kohleninsel“ ist abgeschlossen

Isarvorstadt - Museumsinsel * Die Verhandlungen über den Verkauf der „Alten Isarkaserne“ auf der „Kohleninsel“ mit der Münchner Stadtverwaltung werden geführt und 1888 abgeschlossen.

1887 - Die „Mariannenbrücke“ wird als Zugang zum „Café Isarlust“ gebaut

München-Lehel - Praterinsel * Die „Mariannenbrücke“ als Zugang zum „Café Isarlust“ auf der „Feuerwerksinsel“ wird gebaut.

Sie ist benannt nach Herzogin Maria Anna, der Gemahlin von Herzog Clemens, dem Bruder des letzten baierischen Wittelsbachers.

Durch ihren patriotischen Einsatz - sagt man - verhinderte sie, dass der pfalz-baierische Kurfürst Carl Theodor seine baierischen Erblande an Österreich abtrat und München dadurch seinen Staus als Residenzstadt behielt.

17. 2 1808 - Die Regierung genehmigt die Ausfallstraße übers Isartor

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die Regierung genehmigt die Ausführung der Ausfallstraße übers Isartor. Denn seit der Erhebung Bayerns zum Königreich, am 1. Januar 1806, stellt man andere Anforderungen an die Stadteinfahrt zur Königlichen Haupt- und Residenzstadt München. Bislang stand die Verbesserung der Verkehrsführung durch Erweiterung und Begradigung der alten Torstraße im Vordergrund. Jetzt aber ist eine breit ausgebaute Via Triumphalis das Ziel.  

Vom Isartor selbst ist noch wenig die Rede. Doch zu einer würdigen Stadtzufahrt gehört auch ein entsprechendes Stadtportal, das wie ein Triumphtor die Straße überspannen und von Ferne sichtbar sein soll. Dazu muss das Isartor umgestaltet werden. Der hohe Mittelturm soll abgetragen werden, seine mittelalterliche Gestalt aber noch erhalten bleiben.  

Die Entscheidung über die dringend erforderliche Erweiterung des Isartores unterbleibt aber noch. Das liegt auch daran, dass die Stadt nicht über die erforderlichen Geldmittel verfügt und auch die vom Staat zur Verfügung gestellten Gelder nicht abruft. Damit ist die gesamte Neugestaltung des Gebiets um das Isartor erneut gescheitert.  

Dennoch steht das Schicksal des Isartores auch weiterhin im Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen. Für viele Zeitgenossen ist jedoch das inzwischen zur Ruine verkommene Stadttor ein ärgerliches Verkehrshindernis, das den Eingang in die Hauptstadt des Königreichs Bayern verschandelt. Auch wenn das Bauwerk als romantische Staffage und Motiv vieler Gemälde und Zeichnungen einen gewissen Reiz ausübt. 

1800 - Die „Alte Isarkaserne“ in der Beschreibung

München-Isarvorstadt * Die „Alte Isarkaserne“ wird wiefolgt beschrieben:

„Die Caserne liegt außerhalb der Stadt, jenseits des Isaar-Flußes, auf einer sogenannten Insel“.

Das zweistöckige Hauptgebäude war 140 Meter lang. Es fasste damals 954 Mann, für die zweiundsechzig Zimmer und vierzehn Küchen vorhanden waren. Das Erdgeschoss diente als Pferdestall, in dem insgesamt 274 Pferde Platz fanden.

Die Kasernenanlage wurde mehrfach umgebaut. Dabei war die Truppenstärke höchst unterschiedlich. Zeitweise befanden sich in der „Alten Isarkaserne“ außer den Pferden nur einige Stallwachen.

Ab 1888 - An der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“

München-Au * Auf dem Wiesengrundstück an der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“.

17. 5 1632 - Die Münchner Stadtväter überreichen Gustav II. Adolf die Stadtschlüssel

München - Haidhausen * Unterwürfig überreichen die Münchner Stadtväter dem anrückenden Kriegsherrn Gustav II. Adolf am Gasteig die Stadtschlüssel. Der Schwedenkönig zieht in München ein, um in der Residenz Quartier zu nehmen. Sein Weg führt ihn über die Isarbrücke zum Roten Turm und dem Isartor. In seiner Begleitung befindet sich der „Winterkönig“ Friedrich V., der Pfalzgraf August von Sulzbach und die Herzöge Bernhard und Wilhelm von Weimar sowie Johann von Holstein. Diesen folgen noch drei Regimenter.

Gustav Adolf ist von München angeblich so begeistert, dass er am liebsten die Residenz mit nach Schweden genommen hätte - sagt man. Es stimmt wohl, dass er München - angesichts des eher kargen Umlandes - mit einem „goldenen Sattel auf einem mageren Pferde“ verglichen hat. Seine Schwärmerei für die Residenz ist jedoch eine Ausschmückung späterer Jahre. Denn eigentlich war es nur ein Ofen, der ihm so gut gefiel, dass er „gewinschet, daß dieser ofen zu Stockholm wehre“.

 Die Schweden besetzen die baierische Haupt- und Residenzstadt. Siegmund Riezler schrieb dazu: „Im Übrigen aber wurde weder Eigentum noch Person angetastet“. Das stimmt so nicht! Denn die Hauptleidtragenden der Kriege sind immer die Vorstädter. Sie bieten den Belagerern der Stadt Ersatz fürs Morden, Plündern, Brandschatzen, Foltern und Vergewaltigen. Die Hauptarmee lagert nicht in der Stadt, sondern ist auf die Dörfer vor den Stadttoren verteilt worden. Und diese Soldateska raubt und stiehlt alles, was nicht niet- und nagelfest ist und verkauft es in der Stadt, sodass die Münchner Waren zu billigsten Preisen kaufen können.

1898 - Der Kabelsteg wird zur Kabelüberführung errichtet

München-Haidhausen - München-Lehel * Der Kabelsteg - Münchens schönste und meistfotografierte Brücke - wird zur Kabelüberführung errichtet.

1729 - Die Kreuzigungsgruppe am Gasteig als „100-Dukaten-Strafe“

München - Haidhausen * Der Münchner „Weinwirt“ Hillebrand erhält eine „100-Dukaten-Strafe“, weil er in seinem Haus den „Kaiserlichen und Königlichen jüdischen Hoffaktor“ Wertheimer das „Laubhüttenfest“ fast öffentlich hat feiern lassen.

Davon werden die zwei Marmorfiguren der Muttergottes und des Apostels Johannes für die Kreuzigungsgruppe am Gasteig angefertigt.

1911 - Das „Alpine Museum“ wird in den Räumen des „Café Isarlust“ eröffnet

München-Lehel - Praterinsel * Nach Umbauarbeiten kann das „Alpine Museum“ in den ehemaligen Räumen des „Café Isarlust“ auf der „Praterinsel“ eröffnet werden.

Ziel der Ausstellung ist die Präsentation des „Alpinismus“ und der Aktivitäten des „Deutsch- und Österreichischen Alpenverein - DuOeAV“. Im ersten Jahr zählt man bereits 30.000 Besucher.

1993 - Die Stadt überlässt dem „DAV“ das Anwesen für weitere 80 Jahre

München-Lehel - Praterinsel * Die weitere mietfreie Nutzung des Gebäudes des „Deutschen Alpenvereins“ auf der „Praterinsel“ wird von der Einrichtung eines „Alpinen Museums“ bis Mai 1996 abhängig gemacht.

Nach der Zusage überlässt die Stadt dem „DAV“ das Anwesen für weitere 80 Jahre.

6. 12 2001 - Alpenverein-Gedenkstein: Gegen Intoleranz und Hass

München-Lehel * Im Beisein hoher Funktionäre des Deutschen Alpenvereins und des Österreichischen Alpenvereins wird neben dem Eingang des Alpinen Museums auf der Praterinsel ein Gedenkstein aufgestellt. Er trägt die Inschrift: „Gegen Intoleranz und Hass - 1921-1945 - Uns Bergsteigern zur Mahnung - DAV 2001.“

1949 - Aus dem „Alpinen Museum“ wird das „Alpenvereinshaus“

München-Lehel - Praterinsel * Erste Priorität des „Deutschen Alpenvereins“ ist der Bau eines „Vereinsheimes“.

So wird aus dem „Alpinen Museum“ auf der „Praterinsel“ das „Alpenvereinshaus“.

20. 8 1999 - Ein Felsstück von der Zugspitze im Alpinen Museum

Zugspitze - Hannover * Als Beitrag Bayerns auf der EXPO im Jahr 2000 wird ein Felsstück von der Zugspitze weggesprengt. Der 3,3 Tonnen schwere und 2,70 Meter hohe Fels mit einem Durchmesser von rund einem Meter steht jetzt im Garten des Alpinen Museums.

13. 11 1906 - Kaiser Wilhelm II. legt den Grundstein für das Deutsche Museum

München-Isarvorstadt - Museuminsel * Kaiser Wilhelm II. legt im Beisein des Prinzen Ludwig III. von Bayern den Grundstein für das Deutsche Museum.

1. 4 1920 - Adolf Hitler zur Untermiete in der Thierschstraße 41

<p><strong><em>München-Lehel</em></strong> * Nach seiner Entlassung aus dem Aufklärungskommando&nbsp;der Reichswehr&nbsp;am 31. März 1920 lebt Adolf Hitler zur Untermiete bei einer Frau Reichert in einem kleinen Zimmer in der Thierschstraße 41.</p>

1871 - Die Alt-Katholiken erhalten für elf Jahre die Nikolaikirche am Gasteig

München-Haidhausen * Der Magistrat der Stadt München überlässt - gegen den geharnischten Protest der katholischen Kirche - den Alt-Katholiken die Nikolaikirche am Gasteig für insgesamt elf Jahre.

1581 - Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird erneuert

Haidhausen * Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird abgetragen und innerhalb von 40 Tagen als schlanker, achteckiger Zwiebelturm wieder aufgebaut.

1660 - Die „Nicolai-Kirche“ erhält ihre heutige barocke Form

Haidhausen * Die „Nicolai-Kirche“ am Gasteig erhält ihre heutige barocke Form.

1833 - Der Hallerbräukeller an der Inneren-Wiener- und Preysingstraße

Haidhausen * An der Ecke Innere-Wiener- und Preysingstraße entsteht der Hallerbräukeller, der nach seinem Besitzer auch Schützinger Keller genannt wird. An seiner Stelle entsteht später ein Wohnhaus, das in seinem Erdgeschoss das Kaffee- und Gasthaus Gasteig beherbergt. Heute ist dort das Café Atlas.

1444 - Die Stadt kauft vom „Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde

München - Haidhausen * Die Stadt kauft von den „Hochmeistern des Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde in Haidhausen.

11 1968 - Das „Motorama“ entsteht auf einem Ruinengrundstück

München-Au * Die „Auto-Zentrum GmbH & Co“ tritt mit einem 50 Millionen DMark umfassenden Riesenprojekt an die öffentlichkeit.

Sie will auf dem Ruinengrundstück des ehemaligen „Münchner-Kindl-Kellers“ an der Ecke Rosenheimer- und Hochstraße ein Großhotel und eine Ladenstraße anlegen.

7. 12 1820 - Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht

Haidhausen * Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht.

14. 4 1944 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird durch Bomben zerstört

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig brennt in dieser Bombennacht vollständig aus.

1926 - Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird umfassend erneuert

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird entfeuchtet, restauriert und umfassend erneuert.

Aus dieser Zeit stammt auch der Umgang mit den 14 Kreuzwegstationen aus Majolika.

1827 - Die „Altöttinger-Kapelle“ muss schon wieder renoviert werden

Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss nach nur sieben Jahren schon wieder renoviert werden.

1913 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird geschlossen

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss wegen vollständiger Durchfeuchtung der Wände geschlossen werden.

Vater-Rhein-Brunnen

Erstellung: 1932
Auf der Insel
0.01 km 
Vater-Rhein-Brunnen, 1897-1903 von Adolf von Hildebrand; ursprünglich in Straßburg, 1932 hier aufgestellt. Ringsum Parkanlage, z. T. regelmäßig in Bezug zum Brunnen.

Ludwigsbrücke
0.06 km 
Ludwigsbrücke; über beide Isararme, 1934-35 erneuerte Bogenbrücke; an der Westseite drei (ehemals vier) steinerne Pylonen mit Figuren, Feuerschalen und Gedenkinschrift-Tafeln, 1890-92 vom Bildhauer Syrius Eberle.


Müllersches Volksbad

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1897
Rosenheimer Straße 1
0.15 km 
<p>Müllersches Volksbad, malerischer Gruppenbau am Isarkai mit Turm, im barockisierenden Jugendstil, 1897-1901 von Karl Hocheder d. Ä.; Inneres reich ausgestaltet. Entlang der Westseite am Uferweg Kaimauer mit kugelbesetzter Balustrade und Pavillon am Nordende.</p>

Steinsdorfstraße
0.15 km 

Roter Turm

Erstellung: 1421
Zweibrückenstraße
0.16 km 

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1891
Steinsdorfstraße 14
0.16 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau mit Kuppelturm und Erker, 1891-94 von Georg Meister und Hans Hartl; Teil einer symmetrischen, repräsentativen Baugruppe mit Nr. 12 und 13; bis 1886 stand hier die Flößerwirtschaft Zum Grünen Baum (Gedenktafel).

Mietshaus

Baustil: Neubarock
Erstellung: 1895
Lilienstraße 2
0.17 km 
Mietshaus, Neubarock-Eckbau am Isarkai, 1895-96; bildet mit Nr. 4 und 6 und Zeppelinstraße 79, 81 und 83 eine Baugruppe nach Plan von Fritz Schönmann.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1891
Ländstraße 6
0.18 km 
Mietshaus, neubarock, 1891-92 von Albin Lincke und Max Littmann.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1895
Zeppelinstraße 81
0.18 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker, Stuckdekor und Marienfigur, um 1895 von Fritz Schönmann; Baugruppe mit Nr. 79, 83 und Lilienstraße 2, 4 und 6.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1891
Steinsdorfstraße 13
0.18 km 
Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern, 1891-94 von Georg Meister; erhöhter Mittelteil einer symmetrischen, repräsentativen Baugruppe mit Nr. 12 und 14.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1886
Ländstraße 5
0.18 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, 1886 von Emanuel von Seidl.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1895
Zeppelinstraße 83
0.18 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1895 von Fritz Schönmann; Baugruppe mit Nr. 79, 81 und Lilienstraße 2, 4 und 6.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1895
Zeppelinstraße 79
0.19 km 
Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern, um 1895 von Fritz Schönmann; Baugruppe mit Nr. 81, 83 und Lilienstraße 2, 4 und 6.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1894
Rosenheimer Straße 2
0.19 km 
Mietshaus, hoher, gerundeter Eckbau an der Ludwigsbrücke, neubarock, 1894-95 von Georg und Michael Dosch; Dach vereinfacht (jetzt ohne Kuppel).

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1893
Ländstraße 3
0.20 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, 1893-94 von Karl Stöhr.

Lilienstraße 1
0.20 km 
Lilienstraße 1; Mansarddachhaus, 2. Hälfte 18. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Zeppelinstraße 77
0.20 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, um 1890.

Mietshaus

Baustil: Neubarock
Erstellung: 1895
Lilienstraße 4
0.20 km 
Mietshaus, neubarock, 1895; bildet mit Nr. 2 und 6 und Zeppelinstraße 79, 81 und 83 eine Baugruppe nach Plan von Fritz Schönmann.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1894
Ländstraße 1
0.20 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1894-95 von Karl Stöhr.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1891
Steinsdorfstraße 12
0.21 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau mit Kuppelturm, Erker und prächtigem Balkongitter, 1891-94 von Georg Meister; Teil einer symmetrischen, repräsentativen Baugruppe mit Nr. 13 und 14.

Lilienstraße 3
0.21 km 
Wohnhaus des späten 18. oder frühen 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1896
Lilienstraße 6
0.21 km 
Mietshaus, neubarock, 1896-98; bildet mit Nr. 2 und 4 und Zeppelinstraße 79, 81 und 83 eine Baugruppe nach Plan von Fritz Schönmann.

Lilienstraße 5
0.22 km 
Niedriges Traufhaus, spätes 18. Jh. oder frühes 19. Jh.

Lilienstraße 7
0.22 km 
Mietshaus, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Obermaierstraße 2
0.22 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1879 von Franz Kil.

Malerische Herberge

Erstellung: 1800
Lilienstraße 12
0.22 km 
Lilienstraße 12/14; Malerische Herberge von etwa 1800.

Lilienstraße 9
0.22 km 
Lilienstraße 9/11/13; Niedrige, langgestreckte Baugruppe der 2. Hälfte des 18. Jh.; Nr. 11/13 über der Tür Gusseisen-Madonnenrelief, bez. 1764.

Mietshaus

Baustil: nordische Renaissance
Erstellung: 1885
Rosenheimer Straße 4
0.22 km 
Mietshaus, nordische Renaissance, reich gegliedert, 1885 von Franz Häußleigner.

Kleinhaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1800
Lilienstraße 10
0.23 km 
Kleinhaus, klassizistisch, um 1800.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1894
Thierschstraße 20
0.23 km 
Mietshaus, stattlicher Eckbau in Backstein-Neurenaissance, reich gegliedert, laut Inschrift 1894 von Karl Stöhr.

Kerschensteiner-Gewerbeschule

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1903
Liebherrstraße 13
0.23 km 
Kerschensteiner-Gewerbeschule, stattlicher Eckbau, weitgehend sachlich, mit einzelnen Neurenaissance-Schmuckelementen in Steinmetzarbeit (Portale, Breiterker, u. a.), 1903-04 von Hans Grässel.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1893
Mariannenplatz 4
0.24 km 
Mietshaus, neubarock mit reichem plastischem Dekor, z. T. in Haustein, 1893-94 von Albin Lincke und Carl Vent; gestalterische Einheit mit dem Block Steinsdorfstraße 10.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Thierschstraße 22
0.24 km 
Mietshaus, malerischer Eckbau in deutscher Renaissance, reich gegliedert, mit plastischem Dekor, bez. 1900, von Ludwig Grothe.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Obermaierstraße 1
0.24 km 
Obermaierstraße 1; Mietshaus, neubarock, mit großer Stuckkartusche am Erker, um 1890/1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1893
Thierschstraße 26
0.24 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1893 von Neumann.

Mietshaus

Baustil: nordische Renaissance
Erstellung: 1885
Rosenheimer Straße 6
0.25 km 
Mietshaus, nordische Renaissance, reich gegliedert, bez. 1885, von Franz Häußleigner.

Mietshaus

Baustil: Neubarock
Erstellung: 1892
Zweibrückenstraße 19
0.25 km 
Mietshaus, repräsentativer Neubarockbau, 1892-93 von Emanuel von Seidl.

Riggauerweg 2
0.25 km 
Kleinhaus, 1. Hälfte 19. Jh.; an der Rückseite von Lilienstraße 3.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Thierschstraße 19
0.25 km 
Thierschstraße 19; Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckerker, bez. 1890.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1875
Zweibrückenstraße 17
0.25 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1875-76; Gruppe mit Nr. 15.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1893
Steinsdorfstraße 10
0.25 km 
Mietshaus, repräsentativer, breitgelagerter Mietshausblock, neubarock, mit Erdgeschoss in Naturstein-Rustika, Eckerkern und reichem plastischem Dekor an den Risaliten, 1893-94 von Albin Lincke und Carl Vent; hofseitig Wandbrunnen; mit Mariannenplatz 4; vgl. auch Ensemble Platzfolge Lehel. <p>Steinsdorfstraße 10 (mit Mariannenplatz 4, s. dort). Vgl. auch Ensemble Platzfolge Lehel. Wenngs Stadtplan von 1882 zeigt an der neuen Quai-Straße und der alten, parallelen Floßstraße südlich des (künftigen) Mariannenplatzes noch eine lockere, regellos-kleinteilige Vorstadtbebauung mit Kleinhäuscrn und Gärten, der amtliche Plan von 1891 bereits das geräumte, noch unbebaute Areal des künftigen Blockes, dessen Osthälfte an dem 1887 nach Bürgermeister Steinsdorf (f 1879) benannten Kai 1893/94 mit einem palastartig proportionierten Wohnblock überbaut wurde. Etwa im Bereich von dessen Südostecke und davor stand bis 1887 die neben dem Grünen Baum unweit südlich (s. Steinsdorfstraße 14) meistbesuchte Gaststätte an der Floßlände, Zum Ketterl (Floßstraße 2), so genannt nach einem Bierwirt Balthasar Ketterl, der das Anwesen 1696 übernommen hatte. Das zweige- schossige Satteldachhaus war noch 1864 um einen sog. Glasgarten erweitert worden; zu den Gästen zählten auch Richard Wagner und der Dirigent Hans Richter.</p> <p>Der Neubau erforderte wegen prominenter Lage am Kai und neben der Lukaskirche die Allerhöchste Genehmigung; die Pläne der Architekten Albin Lincke und Carl Vent vom Juni 1893 wurden am 22. Juli/14. Oktober von der Stadt genehmigt; Rohbaubesichtigung am 4. Juli 1894, Schlussbesichtigung am 8. Oktober, Wohnungsbewilligung vom 27. November 1894. Der Bauherr, Kommerzienrat und Handelsrichter Jakob Poelt, der das Grundstück von der Stadt erwarb, bezog in dem repräsentativen, Abschluss bild breit gelagerten Mietshausblock neubarocker Prägung selbst eine Erdgeschosswohnung, deren Ausstattung durch die Möbelfirma Anton Pössenbacher z. T. erhalten ist. Der viergeschossige Dreiflügelkomplex, in dessen Nordflügel das selbständig zugängliche Haus Mariannenplatz 4 (s. dort) gestalterisch integriert ist, hat palastartige Proportionen und eine der städtebaulichen Lage wie dem herrschaftlichen Charakter der Wohnungen entsprechende aufwendige Fassadengliederung in Renaissance- und Barockformen mit neuklassizistischen Anklängen. Im mit kraftvoller Sandsteinrustika verkleideten Erdgeschoss umschließen rhythmisch verteilte Rundbogen- und Rechteckblenden mit Scheitelsteinbüsten und -masken die rechteckigen Fenster. Feiner in Glattputz rustiziert sind das 1. und 2. Obergeschoss. Der 3. Stock ist durch einen Mäandergurt (Sandstein) abgesetzt, den Abschluss bildet ein kräftiges Konsolgesims. Die vertikale plassteitische Ausformung des Baukörpers erfolgt durch von Baikonen öbel- abgeschlossene Runderker an den beiden Ecken im 1. und 2. .ossi- Stock sowie durch dekorativ reich behandelte Risalite (z. T. g zu- Sandstein); zwei von ihnen unterteilen die Längsfront am Kai, inte- mit Nischenfiguren im 2. und tempelartiger ionischer Säulenlogauligia samt Dreiecksgiebel im 3. Obergeschoss. Ein etwas einfa- ngen eher gegliederter Risalit an der Nordseite, mit Abschluss durch nee- Segmentgiebel, gehört zum Haus Mariannenplatz 4; links davon mit am Ende des Bauteils Steinsdorfstraße 10 akzentuiert ein Prunkhliebalkon mit Brüstungsrelief (weibliche Liegende) und Ädikulatür mit im 2. Obergeschoss die Nordfront; der Südflügel an der Ober- Fei- meierstraße ist im 1. und 2. Obergeschoss mit einem Kastenererker besetzt, das Erdgeschoss hier etwas einfacher. Am südöstliden chen Runderker gotisierendes Kreuzigungsrelief.</p> <p>Rundbogeneingang (mit Bauherrn-Initialen JP am Schlussstein sowie Füllungstorflügeln) und vereinfachtes Vestibül in der Mitte des Hauptflügels am Kai. Von der hofseitig anschließenden, steinernen, dreiarmigen Podesttreppe mit reichem Schmiedeeisengeländer und ornamentaler Fensterfarbverglasung (bez. C. Ule, München 1894) waren je zwei durch lange Mittelgänge erschlossene Großwohneinheiten zugänglich (die südliche mit je acht, die nördliche mit sechs Zimmern; im Erdgeschoss durch das Vestibül getrennt), mit jeweils einem Salon in Ecklage; Wohnräume entlang den drei Außenfronten, Nebenräume zum Hof; Nebentreppen für Personal an den Flügelenden. Zu den prominenten Mietern gehörte der erfolgreiche Schriftsteller Ludwig Ganghofer (f 1920), dessen Stadtwohnung (im 3. Stock) bis zum Ersten Weltkrieg ein gesellschaftlicher Mittelpunkt mit namhaften Besuchern war. Im südlichen Seitenflügel 1922 Dachausbau (Arch. Fritz Hessemer, Bauherr Kommer- zienrat Direktor Max Weisenfeld); ab 1933 Wohnungstei- lungen; nach Kriegsschäden 1944/45 vor allem im Nordflügel und Südostteilbereich sukzessive Wiederherstellung bis Mitte der 1950er Jahre mit Dachemeuerungen; u. a. 1947 Abbau schadhafter Details und Instandsetzungen durch Architekt Grote.</p> <p>Das früher den Hof westlich abschließende abgebrochene Rückgebäude enthielt u. a. Stall und Remise, darüber Kutscherwohnung und Waschküche; den an die Hoffront gegenüber ver- setzten Rotmarmor-Wandbrunnen mit Balusterfuß und Halbrundbecken zieren am keilförmigen Oberteil eine Wasserspeier- Löwenmaske (Bronze) und auf dem Giebel eine antikisierende Theater-Maske (heute reduziert; vgl. Bistritzki 1974, Abb. 485).</p> <p><i>Quelle: Denkmäler in Bayern - Landeshauptstadt München Mitte. - Band 3<i></p>

Wehrsteg
0.26 km 

Deutsches Patentamt

Erstellung: 1953
Zweibrückenstraße 12
0.26 km 
Deutsches Patent- und (seit 1998) Markenamt, städtebaulich markante, zur Isar hin ausgerichtete Gebäudegruppe, bestehend aus dem Scheibenhochhaus entlang der Erhardtstraße mit der ihm vorgelagerten flachen Patentauslegehalle, sowie dem blockhaft geschlossenen Atriumbau an der Zweibrückenstraße, 1953-59 nach Plänen von Franz Hart und Georg Helmuth Winkler in drei Bauabschnitten errichtet; charakteristischer Konstruktions- und Materialwechsel von massiven Ziegel-Lochfassaden (Atriumbau), Ziegelausfachung einer feingliedrigen Stahlbetonkonstruktion (Hochhaus) und Natursteinverkleidung (Auslegehalle); Gliederung der Innenhoffassaden durch farbig behandelte Putzflächen; mit Ausstattung; Supraporte mit Schlangenrelief aus Basaltlava, am Hofeingang Zweibrückenstraße, sowie Brunnen aus Nagelfluh, im Innenhof, von Fritz Koenig; Freiflächen, von Gartenarchitekt Ludwig Roemer; Generalsanierung 1991-2001; mit Erhardtstraße 38 und Morassistraße 1.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1907
Thierschstraße 14
0.26 km 
Thierschstraße 14; Mietshaus, Jugendstil-Eckbau, reich gegliedert und dekoriert, bez. 1907, von Ludwig Franz Spreither.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Am Lilienberg 4
0.27 km 

Mietshaus in Eck- und Hanglage, viergeschossiger Mansarddachbau mit polygonalem Eckerkerturm, flachem Erker und Balkonen mit Kupferbalustraden, in Formen der deutschen Renaissance, um 1900; Hausmadonna, mit Kupferbedachung, wohl gleichzeitig.


Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1893
Thierschstraße 21
0.27 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, 1893 von Franz Hammel.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1878
Rosenheimer Straße 8
0.27 km 
Mietshaus, palastartiger Neurenaissancebau, reich gegliedert, 1878 von J. G. Mayer.

Steinsdorfstraße 14

0.15 km 


Ludwigsbrücke

0.16 km 


Ludwigsbrücke

0.17 km 


Ludwigsbrücke

0.19 km 


Rosenheimer Straße 1

0.19 km 


Liebherrstraße 13

0.25 km 


Thierschstraße

0.30 km 


Zweibrückenstraße

0.32 km 


Mariannenplatz

0.32 km 


Mariannenplatz 3

0.33 km 


Praterinsel

0.36 km 


Zweibrückenstraße 8

0.41 km 


Praterinsel

0.42 km 


Zweibrückenstraße 8

0.42 km 


Zweibrückenstraße

0.43 km 


Museumsinsel 1

0.44 km 


Isartorplatz

0.45 km 


Boschbrücke

0.47 km 


Knöbelstraße 4

0.49 km 


Knöbelstraße 2

0.49 km 


Biographisches Gedenkbuch
Steinsdorfstr. 15
0.15 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ländstr. 6
0.18 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ländstr. 6
0.18 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ländstr. 6
0.18 km  


Biographisches Gedenkbuch
Lilienstraße 1
0.20 km  


Stolperstein
Steinsdorfstraße 13
0.20 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Steinsdorfstraße 13
0.20 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Steinsdorfstraße 13
0.20 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 22
0.23 km  


Biographisches Gedenkbuch
Obermaierstr. 1
0.23 km  


Biographisches Gedenkbuch
Obermaierstr. 1
0.23 km  


Stolperstein
Thierschstraße 26
0.26 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 26
0.27 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 25
0.27 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.27 km  


Stolperstein
Thierschstraße 26
0.27 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 25
0.27 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Liebherrstraße 20
0.30 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Liebherrstraße 20
0.30 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Liebherrstraße 20
0.30 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Liebherrstraße 20
0.30 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 13
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstr. 1
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstr. 1
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstraße 7
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstraße 7
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.32 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.32 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Thierschstraße 25
0.32 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 5
0.33 km  


Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstr. 2
0.34 km  


Biographisches Gedenkbuch
Adelgundenstr. 2
0.34 km  


Stolperstein
Thierschstraße 25
0.34 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Mannhardtstraße 7
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 1
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 1
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Liebherrstr. 1
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Str. 5
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Isartorpl. 3
0.40 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.40 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.40 km  


Kinder mit Fisch
0.01 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Kinder mit Fisch

Vater-Rhein-Brunnen
0.01 km
Hildebrand Adolf von
1897

Auf der Insel 

Hildebrand Adolf von - Vater-Rhein-Brunnen

Bukolika
0.15 km
Mayer Martin
1984

Ludwigsbrücke 

Mayer Martin - Bukolika

Sitzallegorie »Kunst«
0.16 km
Dietz Elmar, Kaufmann Hugo
1979

Ludwigsbrücke 

Dietz Elmar, Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Kunst«

Sitzallegorie »Industrie«
0.18 km
Eberle Syrius
1894

Ludwigsbrücke 

Eberle Syrius - Sitzallegorie »Industrie«

Sitzallegorie »Flößer«
0.19 km
Kaufmann Hugo
1894

Ludwigsbrücke 

Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Flößer«

Adler
0.23 km
Lippl Robert
0

Zweibrückenstraße 12 

Lippl Robert  - Adler

Steinsäule
0.24 km
Mumme Abdullah
0

Rigauerweg 

Mumme Abdullah - Steinsäule

Quellbrunnen
0.28 km
Koenig Fritz
1956

Zweibrückenstraße 12 

Koenig Fritz - Quellbrunnen

Magdeburger Halbkugeln
0.32 km
Lippl Robert
1958

Zweibrückenstraße 

Lippl Robert  - Magdeburger Halbkugeln

Augia-Brunnen, Auia-Brunnen
0.39 km
Schwanthaler Ludwig von
1848

Lilienstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Augia-Brunnen, Auia-Brunnen

Bergwanderer
0.39 km

0

Praterinsel 

 - Bergwanderer

Steinskulptur
0.39 km
Gerhart Nikolaus
0

Rosenheimerstraße 5 

Gerhart Nikolaus - Steinskulptur

Copper Lick
0.42 km
Lapelyté Lina
2024

Praterinsel 

Lapelyté Lina - Copper Lick

Nikolaus Kopernikus
0.44 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Nikolaus Kopernikus

ziehkoffer
0.44 km
Ströbel Nele
2011

Rosenheimer Straße 

Ströbel Nele - ziehkoffer

Galileo Galilei
0.44 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Galileo Galilei

Albertus Magnus
0.44 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Albertus Magnus

Fortunabrunnen
0.45 km
Killer Karl
1907

Isartorplatz 

Killer Karl  - Fortunabrunnen

Gerundetes Blau
0.46 km
Geiger Rupprecht
1987

Rosenheimer Straße 

Geiger Rupprecht - Gerundetes Blau

Flächendurchdringung
0.47 km
Lechner Alf
1983

Rosenheimer Straße 

Lechner Alf - Flächendurchdringung

StraßeNamevonbis
0.24Mariannenplatz 4Valentin Karl19341944
0.24Steinsdorfstraße 10Ganghofer Ludwig
0.26Thierschstraße 14Feuchtwanger Lion19151917
0.27Thierschstraße 11Zentralverlags der NSDAP 1945
0.32Thirschstraße 7Judenhaus
0.32Thierschstraße 7Judenhaus1939
0.33Thierschstraße 9Feuchtwanger Lion18841886
0.41Kanalstraße 8Valentin Karl19131932
0.47Thierschstraße 41Hitler Adolf19201929