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Position | KGP |

Münchner Zeitensprünge

22. 9 1803 - Ein Strafarbeitshaus im Paulaner-Kloster

Au • Im ehemaligen Paulaner-Kloster in der Au wird ein Strafarbeitshaus eingerichtet. 

15. 3 1813 - Franz Xaver Zacherl erwirbt die ehemalige Brauerei der Paulaner-Mönche

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Franz Xaver Zacherl erwirbt die <em>„Brauerei der Paulaner mit allen Pertinenzien“</em> um 13.000 Gulden.&nbsp;Das <em>„Heilig-Vater-Bier“</em> wird bald als <em>„Zacherl-Öl“</em> und später als <em>„Salvator“</em> berühmt.</p>

28. 11 1831 - Grundsteinlegung für die Mariahilf-Kirche

Vorstadt Au * Grundsteinlegung für die neugotische Mariahilf-Kirche. Der Termin war vom 15. Oktober verschoben worden, da an diesem Tag die Auer Dult begann.

25. 8 1839 - Die Mariahilf-Kirche in der Au wird eingeweiht

Vorstadt Au * Am Geburts- und Namenstag König Ludwigs I. wird in der Au die Mariahilf-Kirche eingeweiht.

Anno 1811 - Auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“

Vorstadt Au * Unter der Obstbaumallee auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“.

6 1933 - Kleine „Personen jüdischer Abstammung“ auf der „Auer Sommerdult“

München-Au * Der NS-Stadtrat bestimmt, dass für die „Auer Sommerdult“ keine „Personen jüdischer Abstammung“ zugelassen werden.

3. 6 1628 - Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au

Au - Bogenhausen * Die Pfarrei Neudeck wird von der Pfarrei Bogenhausen abgetrennt. Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au.

1. 2 1996 - Rudolph Moshammer zieht sich vom Projekt Valentin-Geburtshaus zurück

München-Au * Der Modeschöpfer Rudolph Moshammer zieht sich - völlig frustriert und regelrecht verbittert sowie unter einem Wust von Vorwürfen gegenüber der Landeshauptstadt München - von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 zurück.

Den Bezirksausschussvorsitzenden Hermann Wilhelm bezeichnet er in diesem Zusammenhang als „Vereinsmeier ohne Durchblick“. Er selbst empfindet sich als ein „Opfer von Zauderern“ im Planungsreferat. Der Herrenschneider wörtlich: „Das ganze Land befindet sich in der schwersten wirtschaftlichen Krise, seit seinem Bestehen. Eine Krise, die sich in Zukunft nur noch verschlimmern wird.“ Und weiter: „Angesichts einer solchen Zukunft dürfte man eigentlich gar nichts mehr investieren.“  

Zuvor war in mehreren Anträgen des Bezirksausschusses und verschiedenen Bürgerversammlungen gefordert worden, die Verhandlungen mit dem Münchner Modezaren wegen „offensichtlichem Desinteresse“ einzustellen. Die bereits im Herbst 1993 eingereichte Bewerbung des Nachbarn Klaus Schmidt wird an den Planungsausschuss weitergeleitet. 

27. 9 1851 - Karl Falks Bauantrag wird vom Auer Magistrat genehmigt

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Der Magistrat der Vorstadt Au genehmigt den Antrag des bürgerlichen Tapezierermeisters&nbsp;Karl Falk für ein neuzuerbauendes Wohn- und Waschhaus&nbsp;in der Unteren Isargasse 45, später Entenbachstraße 63, heute: Zeppelinstraße 41. Es handelt sich dabei um das spätere Geburtshaus der Münchner Volkssängers&nbsp;Karl Valentin.&nbsp;</p>

1. 10 1851 - Karl Falk erhält die Genehmigung zum Neubau seines Wohnhauses

Vorstadt Au * Die Baubehörde der K. Haupt- und Residenzstadt München erteilt dem bürgerlichen Tapezierermeister Karl Falk die Genehmigung zum Neubau seines Wohn- und Waschhauses in der Unteren Isargasse 45. Die Pläne stammen von dem Maurermeister Johann Babenstuber und dem Zimmermeister Peter Erlacher. 

Der für München typische verputzte Ziegelsteinbau umfasst ein Erdgeschoss und zwei Geschosse mit vier Fensterachsen. Nur der ältere Teil des Hauses ist unterkellert. Der Eingang befindet sich - über drei Stufen - an der rechten Seite des Wohnhauses. Das Treppenhaus befindet sich im rückwärtigen Teil des Gebäudes. Die drei Wohnetagen besitzen identische Grundrisse. In jedem Stockwerk befindet sich eine Wohnung mit jeweils drei Zimmern, Küche, Abort und Abstellkammer. 

1855 - Nie ausgeführte Ausbaupläne für das Anwesen von Karl Falk

München-Au * Pläne zum Ausbau des Dachgeschosses für das Wohnhaus des „bürgerlichen Tapezierermeisters“ Karl Falk werden zwar erstellt, aber nie ausgeführt. 

Die Höhe der zusätzlichen Wohnung hätte wegen des Satteldachs nur rund 2.30 Meter betragen.

4. 3 1864 - Johann Valentin Fey will eine persönliche Tapeciererconzession

München * Der aus Darmstadt stammende Johann Valentin Fey stellt beim Münchner Magistrat im Alter von 30 Jahren den Antrag für eine persönliche Tapeciererconzession. Er tritt dabei gegen den Tapeziergehilfen Voll in Konkurrenz.

  • Als persönliches Vermögen gibt er 1.000 Gulden Elterngut und 550 Gulden Ersparnisse an.
  • Des weiteren legt er ein notariell beglaubigtes Zeugnis des Tapezierers Karl Falk vor, bei dem er elf Jahre gearbeitet hat,  
  • und sein in Freising absolviertes Prüfungszeugnis vom 25. November 1863, in dem ihm die Note I „vorzüglich“ attestiert wird. 

16. 9 1864 - Johann Valentin Fey kann nach München übersiedeln

Darmstadt * Das Großherzogliche Hessische Kreisamt Darmstadt erteilt dem Tapezierer Johann Valentin Fey die Entlassung aus dem Großherzoglich Hessischen Unterthanen-Verbande. Damit steht seiner endgültigen Übersiedlung nach München nichts mehr im Wege. 

29. 10 1864 - Johann Valentin Fey erwirbt das Münchner Bürgerrecht

München-Au - München * Johann Valentin Fey, der Vater von Karl Valentin, erwirbt das kostenpflichtige und mit einem direkten Steuersatz verbundene Münchner Bürgerrecht, das nur etwa 5 Prozent der Münchner Einwohnerschaft besitzen. Damit verbunden ist beispielsweise das kommunale Wahlrecht. (siehe auch 5. Dezember 1893)

8. 8 1874 - Karl Valentins Geburtshaus wird um drei Fensterachsen erweitert

München-Au * Unter der Bauherrschaft des bürgerlichen Tapezierermeisters Karl Falk wird von den Maurermeistern Muckenthaler & Sepp an das vier Fensterachsen umfassende Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 ein Neubau mit drei Fensterachsen angefügt. In diesem Teil der heutigen Zeppelinstraße 41 befindet sich der Geburtsort von Karl Valentin. 

14. 11 1883 - Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63

München-Au * Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später:Zeppelistraße 41] vom Tapezierer Karl Falk um 50.000 Mark. 

6. 2 1884 - Das Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 wird erneut umgebaut

Au * Der Anbau am Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelistraße 41] wird seit Dezember 1883 erneut umgebaut. In jedem der drei Stockwerk werden Wände eingezogen, die die Errichtung einer separaten Küche ermöglichen. Die Herde und Öfen müssen einen Mindestabstand zu den mit Lehm verputzten Lattenwänden aufweisen. 

1898 - Ludwig Weinberger gründet eine Wagnerei

München-Au * Ludwig Weinberger senior gründet eine Wagnerei in der Brunnthaler Straße und beschäftigt sich zunächst mit der Herstellung von Pferdefuhrwerken. 

1904 - Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen

München-Au * Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen.

Damals sind Automobile überlicherweise noch zweigeteilt:

  • Es gibt einerseits das „Fahrgestell“ mit Motor und Kühler - das „Chassis“ - und dann noch
  • die „Karosserie“ als zweiten Bestandteil.

Meistens werden beide Komponenten nicht vom selben Hersteller produziert, weshalb es den Beruf des „Wagenbauers“ gibt.  
Eineinhalb Jahrzehnte lang gestaltet Ludwig Weinberger senior verschiedenste Fahrgestelle mit einzelgefertigten Aufbauten, ganz nach Wunsch des Kunden. 

7. 10 1906 - Das Fey-Anwesen wird an den Spediteur Adolf Weiß verkauft

München-Au * Das Fey-Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelinstraße 41] wird um 74.018 Mark an den Spediteur Adolf Weiß und seine Ehefrau Maria über. Nach Abzug aller ausstehenden Forderungen und Hypotheken, die noch der verstorbene Vater „infolge schlechten Geschäftsganges“ aufgenommen hat, verbleiben Karl Valentin und seiner Mutter etwa 6.000 Mark.

1910 - Die Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger sen. über

München-Au * Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger senior über. 

Er lässt das Rückgebäude der ehemaligen „Spedition Falk & Fey“ abreißen und baut dort neue Werkstätten ein. 

24. 1 1995 - Rudolph Moshammer verliert seinen Investor

München-Au * Der Investor des Modeschöpfers Rudolph Moshammer hat von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 Abstand genommen, weil sein Investor abgesprungen ist. Ein neuer Investor wird gesucht, was etwa zwei bis drei Monate dauern wird. 

1. 7 1997 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus beginnen

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 beginnen. 

18. 9 1996 - Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus um 888.888,88 DM

München-Au * Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 um die valentinieske Summe von 888.888,88 DMark. Die 890 Quadratmeter werden anschließend vollständig saniert und in neue Wohnungen umgewandelt. Schmidt setzt auf eine stadtteilbezogene Nutzung des Valentin-Hauses. 

Einer der ersten Mieter wird der Verein der Freunde der Vorstadt Au sein. Auch ein kleiner Kunstverlag soll einziehen. Insgesamt fünf Wohnungen sollen vermietet werden. Im Hof sollen vier Stadthäuser und ein modernes, verglastes turmartiges Architekturbüro entstehen. 

1953 - Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf

München-Au * Der in der Zwischenzeit weltweit angesehene „Auto-Designer“ Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf und zieht sich ins Privatleben zurück. 

Ludwig Weinberger hat - nach eigenesn Angaben - insgesamt etwa zehn Bugattis und fast 300 „BMW- Fahrgestelle“ karossiert.  

Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 bleibt auch weiterhin in Weinbergers Familienbesitz. 

Um den 15. 12 1998 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus sind fertig gestellt

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 sind fertig gestellt. Die Baumaßnahme hat rund 7 Millionen DMark verschlungen.

Um den 30. 5 1993 - Kein innerstädtisches Interesse am Erwerb des Valentin-Geburtshauses

München * Die Münchner Wohnungsbau-Gesellschaften und die Münchner Gesellschaft für Stadtsanierung - MGS haben kein Interesse am Erwerb des Karl-Valentin-Geburtshauses in der Zeppelinstraße 41. 

18. 4 1984 - Das „Karl-Valentin-Geburtshaus“ soll abgerissen werden

München-Au * Die Eigentümer des „Karl-Valentin-Geburtshauses“ in der Zeppelinstraße 41, Bernhard Sprenger und Evelyn Hofer, wollen das Haus abreißen und durch einen Neubau ersetzen. 

Ab 1991 - Joseph Vilsmeier lässt das sogenannte „Pesthaus“ renovieren

München-Au * Joseph Vilsmeier lässt das sogenannte „Pesthaus“ in der Franz-Prüller-Straße mit viel Mühe, Detailtreue und rund vier Millionen DMark restaurieren.

1. 5 1922 - Das Denkmal für die Toten der Revolution wird enthüllt

München-Obergiesing * Das Denkmal für die „Toten der Revolution - 1919“ im Ostfriedhof wird feierlich enthüllt.

  • Auf der Vorderseite trägt es die Inschrift: „Den Toten der Revolution - 1919“,
  • auf der nach Osten gerichteten Fläche stehen die Worte: „Zum Gedenken an Kurt Eisner 1867-1919“.
  • In der nach Westen orientierten Seite ist ein Vers von Ernst Toller eingemeißelt: „Wer die Pfade bereitet, stirbt auf der Schwelle. Doch es neigt sich vor ihm in Ehrfurcht der Tod“.

Eine Bronzeplakette am Sockel erinnerte an Kurt Eisner, dessen Urne man in dem würfelförmigen Denkmal beigesetzt hat. 

6. 10 2015 - Auf der Museumsinsel wird eine 250-Kilo-Fliegerbombe entdeckt

München-Isarvorstadt * Auf der Museumsinsel wird eine 250-Kilo-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Es handelt sich um einen sogenannten Zerscheller, also den Überrest einer nicht detonierten, aber in der Luft oder beim Aufschlag zerbrochenen amerikanischen Bombe.  

Es ist der erste Bombenfund auf der im Krieg schwer getroffenen Museumsinsel. 

13. 11 1906 - Kaiser Wilhelm II. legt den Grundstein für das Deutsche Museum

München-Isarvorstadt - Museuminsel * Kaiser Wilhelm II. legt im Beisein des Prinzen Ludwig III. von Bayern den Grundstein für das Deutsche Museum.

5 1942 - Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird eingeschmolzen

München-Isarvorstadt * Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird - als einziges Königsdenkmal Münchens - abgebaut und in Hamburg zur Gewinnung von „kriegswichtiger Munition“ eingeschmolzen. 

Nur der Königskopf bleibt aus „Pietät“ erhalten.

1982 - Die „Feldmüller-Siedlung“ als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst

München-Obergiesing * Die Häuser der „Feldmüller-Siedlung“ werden als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst und aufgenommen.

Diese Maßnahme ist die Rettung in letzter Minute, denn es hatten sich bereits einige Betonklötze, darunter das Kaufhaus „kepa“, später „Karstadt“, als Fremdkörper in die Arbeitersiedlung eingenistet.
Das Kaufhaus erwarb einige historische Häuser und benutzte sie als Lager oder ließ sie bewusst leer stehen und verkommen, um nach einem Abbruch das Warenhaus erweitern zu können.

Bei der „Feldmüller-Siedlung“ handelt es sich nicht nur um ein „Ensemble“ von interessanter städtebaulicher und siedlungsgeschichtlicher Besonderheit, sondern auch um eines von großer sozialgeschichtlicher Bedeutung.

Die ungewöhnlich frühe Arbeitersiedlung im Vorstadtbereich ist zu ihrem Entstehungszeitpunkt äußerst „modern“ und „fortschrittlich“ und dokumentiert den sozialen Aufstieg von Tagelöhnern, die sich aus ihren bescheidenen Zimmerunterkünften in den Herbergshäusern ins Kleineigentum heraufgearbeitet haben.

Bebaut werden die Grundstücke mit erdgeschossigen Satteldachhäusern, in biedermeierlicher Traufenstellung an die vorderste Baulinie gerückt und zusammengefasst zu Zwei- und Dreispännern.
Hinterm Haus befinden sich kleine Gartenparzellen, auf denen bald Rück- und Nebengebäude entstehen, die meist gewerblichen Zwecken dienen.
Damit wird hier in kleinem Maßstab ein Siedlungstyp vorweggenommen, der sich im großen Umfang erst nach dem Ersten Weltkrieg entwickeln kann.

Heute ist die „Feldmüller-Siedlung“ die größte und bestandsmäßig am besten überlieferte Vorstadtsiedlung Münchens aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.

1800 - Die „Alte Isarkaserne“ in der Beschreibung

München-Isarvorstadt * Die „Alte Isarkaserne“ wird wiefolgt beschrieben:

„Die Caserne liegt außerhalb der Stadt, jenseits des Isaar-Flußes, auf einer sogenannten Insel“.

Das zweistöckige Hauptgebäude war 140 Meter lang. Es fasste damals 954 Mann, für die zweiundsechzig Zimmer und vierzehn Küchen vorhanden waren. Das Erdgeschoss diente als Pferdestall, in dem insgesamt 274 Pferde Platz fanden.

Die Kasernenanlage wurde mehrfach umgebaut. Dabei war die Truppenstärke höchst unterschiedlich. Zeitweise befanden sich in der „Alten Isarkaserne“ außer den Pferden nur einige Stallwachen.

Seit 1884 - Der Verkauf der „Alten Isarkaserne“ auf der „Kohleninsel“ ist abgeschlossen

Isarvorstadt - Museumsinsel * Die Verhandlungen über den Verkauf der „Alten Isarkaserne“ auf der „Kohleninsel“ mit der Münchner Stadtverwaltung werden geführt und 1888 abgeschlossen.

Ab 15. 11 1906 - Die Erste bayerische Geweih-Ausstellung auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt * Vom 15. bis 30. November 1906 findet unter dem Allerhöchsten Protektorat Seiner Königlichen Hoheit, des Prinzregenten Luitpold, die Erste bayerische Geweih-Ausstellung im Pavillon an der Ludwigsbrücke statt.

Ab 1888 - An der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“

München-Au * Auf dem Wiesengrundstück an der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“.

Ab 8 1870 - Französische Kriegsgefangene auf der Kohleninsel

München-Isarvorstadt - Museumsinsel * Zusätzliche Baracken neben der Alten Isarkaserne werden zur Unterbringung von französischen Kriegsgefangenen genutzt.

1905 - Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird erbaut

München-Untergiesing * Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird durch den städtischen Baurat R. Schachner erbaut.

4 1944 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt.

Drei Jahre lang steht der Dachstuhl offen und wird danach nur provisorisch wieder aufgebaut.

1878 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre: den „Marienaltar“ und den „Josephsaltar“.

Das Programm des „Marienaltars“ wird im Rahmen einer Altarstiftung zum Tode des Papstes Pius IX. festgelegt.
Es geht hierbei um den Kampf der katholischen Kirche um Macht und Einfluss im Verhältnis zu den Staaten und zur eigenen Anhängerschaft.

25. 10 1883 - Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche ist abgeschlossen

München-Obergiesing * Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche in Ziegelbauweise ist abgeschlossen.

1937 - Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“

München-Au * Wilhelm Sensberg führt die „Museum-Lichtspiele“ in der Lilienstraße 2.

1918 - Umbenennung des Gabriels Lichtspieltheaters in Museum-Lichtspiele

München-Au * Das Gabriels Lichtspieltheater in der Lilienstraße 2 wird in Museum-Lichtspiele umbenannt.

24. 6 1977 - Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ in den Museum-Lichtspielen

München-Au * Die „Rocky-Horror-Picture-Show“ läuft regelmäßig und ohne Unterbrechungen in den Museum-Lichtspielen.

1980 - Ein weiterer Kinosaal für die „Rocky-Horror-Picture-Show“

München-Au * Für die „Rocky-Horror-Picture-Show“ wird ein weiterer Kinosaal in den „Museum-Lichtspielen“ eingerichtet.

Es ist weltweit das erste Kino, dessen Inneneinrichtung für einen einzigen Film gemacht ist.
An der Kasse gibt es dazu die spezielle „Rocky-Horror-Pictures-Show-Spieltüte“ zu erwerben.

5. 11 1942 - Überfall auf die Museum-Lichtspiele

München-Au * Unter „Ausnutzung der Verdunkelung“ überfällt der 33-jährige Wilhelm Heppert die Kassiererin der Museum-Lichtspiele und raubt den Betrag von 150 Mark. Der Räuber wird von einem Wehrmachtsangehörigen gefasst und der Polizei übergeben. Er wird vor ein Sondergericht gestellt und als „Volksschädling“ zum Tode verurteilt. Eine Begnadigung lehnt das Gericht ab.

Hochstraße 69
0.01 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, wohl 1. Hälfte 19. Jh.

Hochstraße 67
0.02 km 
Dreigeschossiges Traufhaus, im Kern 19. Jh.

Hochstraße 62
0.04 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, wohl frühes 19. Jh., mit Mansarddach der 2. Hälfte 19. Jh.

Hochstraße 65
0.04 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, wohl 1. Hälfte 19. Jh.

Hochstraße 61
0.05 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, wohl. 1. Hälfte 19. Jh.

Steinbrunnen

Architekt: Blössner August
Erstellung: 1908
Am Neudeck
0.06 km 
Steinbrunnen mit Kugel auf Achteckpfeiler, 1908 von August Blössner; am Aufgang zur Hochstraße.

Hochstraße 57
0.07 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, wohl 1. Hälfte 19. Jh.

ehem.Frauengefängnis

Baustil: barockisierend
Am Neudeck 10
0.08 km 
Frauengefängnis, langgestreckter barockisierender Bau, frühes 20. Jh.; im Anschluss an Mariahilfplatz 17 a.

Bayerische Landesimpfanstalt

Architekt: Buchert Hermann
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1903
Am Neudeck 1
0.12 km 
Bayerische Landesimpfanstalt, barockisierender Gruppenbau um Hof, 1903-04 von Hermann Buchert. Zugehörig am Nordende malerische Villa mit Türmchen.

Hölzerne offene Halle

Erstellung: 1906
Hochstraße 77
0.18 km 
Hölzerne offene Halle zwischen Mansarddachpavillons am Biergarten am Nockherberg, 1906, entlang der Straße südlich des Neubaus des Salvatorkellers von 2003; hierzu: etwa gleichzeitig die südlich anschließende Mauer mit Plastiken an Portal und Ecke, Fassadenpreisträger 2004.

ehem. Paulanerkloster

Baustil: Frühbarock
Erstellung: 1627
Ohlmüllerstraße 33
0.19 km 
Zwei Flügel des ehem. Paulanerklosters, Frühbarockbau von 1627 und 1668 ff., 1807 teilweise als Gefängnis umgebaut.

Ohlmüllerstraße 44
0.21 km 
Eismaschine der Firma Linde, patentiert 1881, installiert 1899 (bez.), mit der damit verbundenen technischen Betriebseinrichtung (Stauwehr, Turbine, Rechen); zur Paulaner-Brauerei gehörig.

Paulaner-Brauerei

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1822
Ohlmüllerstraße 42
0.25 km 
Ehem. Zacherl'sche Bierbrauerei, jetzt Paulaner-Brauerei, Ost- und Nordflügel des klassizistischen Neubaus, um 1822.

Pfarrkirche Mariahilf

Architekt: Ohlmüller Joseph Daniel
Erstellung: 1831
Mariahilfplatz 42
0.25 km 
Kath. Pfarrkirche Mariahilf in der Au, frühes Werk der Neugotik, mit hohem Turm, 1831-39 von Joseph Daniel Ohlmüller; Inneres nach Kriegsschäden neugestaltet; freistehend in Platzmitte; mit einigen alten Ausstattungsstücken.

Kloster der Armen Schulschwestern

Architekt: Boemmel Franz Xaver, Holzbauer Georg
Baustil: barockisierend
Mariahilfplatz 13
0.27 km 
Mariahilfplatz 13/14/15; Kloster und Schule der Armen Schulschwestern, barockisierender Komplex mit zwei Ädikulaportalen, 1935 von Franz Xaver Boemmel und Georg Holzbauer.

Ehem. Amtsgerich

Architekt: Adelung Friedrich, Branschowsky Franz
Erstellung: 1902
Mariahilfplatz 17
0.27 km 
Ehem. Amtsgericht, jetzt Landratsamt, stattlicher, neubarocker Gruppenbau mit Turm, 1902-04 von Friedrich Adelung und Franz Branschowsky.

Adelgundenheim

Architekt: Schmid Korbinian
Erstellung: 1912
Pöppelstraße 2
0.30 km 

Adelgundenheim, Erweiterungsbau (Westbau), neubarockes Eckhaus, bez. 1912, von Korbinian Schmid.


Freitreppenanlage

Architekt: Blössner August
Baustil: historisierend
Erstellung: 1905
Am Nockherberg 8
0.30 km 
Historisierende Freitreppenanlage mit Terrasse (Aufgang zum Schmedererweg, darunter öffentliche Bedürfnisanstalt), malerisches Bauwerk aus Nagelfluh, 1905 von August Blössner. Weiter oberhalb Stützmauer im gleichen Stil.

Steinerner Bildstock

Erstellung: 1905
Am Nockherberg
0.30 km 
Steinerner Bildstock mit Relief St. Johannes der Täufer/Der Patron der Wegmacher, 1905; Ecke Nockherstraße.

Kath. Pfarrhof der Au

Erstellung: 1803
Mariahilfplatz 11
0.30 km 
Kath. Pfarrhof der Au, klassizistisches Traufseithaus von 1803, 1895 aufgestockt; an der Südseite des südlichen Seitenflügels (im Hof von Nr. 12) klassizistischer Wandbrunnen.

Mariahilfplatz 10
0.33 km 
<p>Ehem. Knabenschule der Au, zweigeschossiges, klassizistisches Traufhaus, bez. 1803.</p>

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Regerstraße 20
0.33 km 
Mietshaus, neubarock, um 1890/1900; Block mit Nr. 18.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Regerstraße 18
0.34 km 
Mietshaus, mit neubarocker Putzgliederung, um 1890/1900; Block mit Nr. 20.

Stützmauer

Baustil: historisierend
Am Nockherberg
0.34 km 
Stützmauer unterhalb des Salvatorkellers mit Treppenaufgang und Aussichtsterrasse an der Hochstraße, historisierend, Anfang 20. Jh.; vgl. Nr. 8.

Kleinhaus

Erstellung: 1813
Nockherstraße 1
0.34 km 
Langgestrecktes, erdgeschossiges Kleinhaus, laut Inschrift 1813 erbaut, 1913 renoviert.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Tegernseer Landstraße 10
0.36 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit prächtigen Fensterrahmungen, um 1900.

Mietshaus

Erstellung: 1900
St.-Bonifatius-Straße 1
0.36 km 
Mietshaus, malerisch gruppierter Eckbau, im Kern um 1900.

Volksschule

Architekt: Hocheder Carl d. Ä.
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1898
Weilerstraße 1
0.38 km 
Volksschule, barockisierender, reich gegliederter Gruppenbau, mit Giebelfresko und Turm, 1898-99 von Karl Hocheder d. Ä.

Schopfwalmhaus

Erstellung: 1800
Nockherstraße 3
0.38 km 
Zweigeschossiges Schopfwalmhaus, um 1800.

Eckhaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1863
Mariahilfplatz 3
0.39 km 
Eckhaus, klassizistisch, reich gegliedert, mit Büsten von Maria und Josef, 1863-64.

Kleinhaus

Erstellung: 1810
Nockherstraße 5
0.39 km 
Erdgeschossiges Kleinhaus, um 1810.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Nockherstraße 7
0.41 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, mit Putzrahmungen, um 1800.

Gebsattelbrücke

Architekt: Fischer Theodor, Schneiber Viktor, Blössner August
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1901
Gebsattelstraße
0.41 km 
<p>Gebsattelbrücke; einbogig mit von Bronzevögeln bekrönten Obelisken auf dem Jugendstilgeländer, 1901 von Theodor Fischer; im Zuge der Hochstraße die Gebsattelstraße überquerend. Östlich anschließend an der Nordseite der Gebsattelstraße malerische Treppe mit Jugendstilgeländer und großer Bärenfigur von Viktor Schneiber; gegenüber im Westen weitere Treppe mit Terrasse und mit Wandbrunnen am Beginn, 1908 von August Blössner angebaut.</p>

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Nockherstraße 9
0.42 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, mit Putzrahmungen, um 1800.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Regerplatz 3
0.43 km 
Mietshaus, spätklassizistischer Eckbau, um 1860; Block mit Nr. 4.

Nockherstraße 11
0.43 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, mit Aufstockung an der Südecke und südlich anschließendem Wirtschaftsgebäude, wohl noch Ende 18. Jh.

Wohnanlage

Architekt: Wolf Emil
Baustil: Neue Sachlichkeit
Erstellung: 1927
Gebsattelstraße 4
0.43 km 
Gebsattelstraße 4/6/8/10/12/14/16/18/20/22; Wohnanlage, dreiflügelig, in münchnerischer Abwandlung der Neuen Sachlichkeit, 1927 von Emil Wolf; in städtebaulich prominenter Lage. Zugehörig: Regerplatz 7/8/9.

Ohlmüllerstraße 24
0.43 km 
Vorstadthaus, mit Stichbogenfenstern, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Regerplatz 4
0.44 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860; Block mit Nr. 3.

Ohlmüllerstraße 22
0.45 km 
Vorstadthaus, Eckbau mit Stichbogenfenstern, Mitte 19. Jh.

Ackerstraße 11
0.46 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, im Kern frühes 19. Jh.; in einer Reihe mit Nr. 9, 13, 15, 17, 19 und 21.

Mietshaus

Baustil: Neurokoko
Erstellung: 1900
Falkenstraße 23
0.46 km 
Mietshaus, Neurokoko-Stuckdekor, um 1900.

Walmdachhaus

Baustil: Klassizismus
Lilienstraße 81
0.46 km 
Walmdachhaus, klassizistisch, reich gegliedert, frühes 19. Jh.

Eckbau

Architekt: Seiffhart Adolf
Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Regerplatz 2
0.46 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau, reich gegliedert, mit Eckturm, zwei Erkern und Stuckdekor, bez. 1898, von Adolf Seiffhart.

Traufseithaus

Erstellung: 1751
Sammtstraße 3
0.46 km 
Freistehendes, zweigeschossiges Traufseithaus, mit Pilasterportal, Bauinschrift 1751, in klassizistischer Zeit erweitert; übrige Teile des Vierseitkomplexes erneuert; 1749-1819 Pöppelsches Waisenhaus.

Kleinhaus

Baustil: Neurenaissance
Ackerstraße 15
0.47 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, Neurenaissance mit Zwiebeltürmchen, bez. 1889; in einer Reihe mit Nr. 9, 11, 13, 17, 19 und 21.

Ackerstraße 13
0.47 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, im Kern frühes 19. Jh.; in einer Reihe mit Nr. 9, 11, 15, 17, 19 und 21.

Ackerstraße 17
0.47 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, im Kern frühes 19. Jh.; in einer Reihe mit Nr. 9, 11, 13, 15, 19 und 21.

Hochstraße 67

0.02 km 

Niederbronner Schwestern

Am Neudeck 2

0.10 km 

Auer Zimmerleute

Am Neudeck 1

0.14 km 

Eduard Jenner

Am Nockherberg

0.19 km 

Paulaner

Josefshaus

Gedenktafel
0
Hochstraße 49

0.19 km 

Josefshaus


0.21 km 

Paulanerkloster

Mariahilfplatz 42

0.27 km 

Maria-Hilfs-Kirche

Am Nockherberg

0.28 km 

Gedenkstein - Wegmacher

Mariahilfsplatz

0.28 km 

Rupert Mayer

Maria-Hilf-Platz 12

0.29 km 

Gedenktafel - Karolina Gerhardinger

Mariahilfplatz 4

0.30 km 

Joseph Daniel Ohlmüller

Am Nockherberg 8

0.30 km 

Nockherberg

Zeppelinstraße 41

0.54 km 

Geburtshaus Karl Valentin

Pestkreuz

Kreuz
0
Franz-Prüller-Straße 12

0.54 km 

Pestkreuz

Alpenrosestraße

0.60 km 

Trambahnschaffner

St.-Martin-Straße

0.69 km 

Kurt Eisner / Revolution

Museumsinsel 1

0.77 km 

Deutsches Museum

Corneliusbrücke

0.78 km 

König Ludwig II.

Kolumbusstraße

0.85 km 

Opfer der Endeckung Amerikas


Tegernseeer Platz

0.88 km 

Giesinger Geschichtssäule

Boschbrücke

0.89 km 

Denkmal für Otto von Bismarck



Ichostraße

0.96 km 

Giesing

Ichostraße 2

0.98 km 

Hermann von Schmid

Ichostraße

0.99 km 

Friedensmahnmal Heilig-Kreuz-Kirche

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.47 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.47 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.47 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.47 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.47 km  


Biographisches Gedenkbuch
Gebsattelstr. 8
0.47 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.47 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.47 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Zeppelinstr. 8
0.48 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zeppelinstr. 33
0.49 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 8
0.49 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Bereiteranger 15
0.50 km  


Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.51 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.51 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 7
0.53 km  


Stolperstein
Mariahilfstraße 7
0.53 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.53 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.53 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Schweigerstr. 6
0.55 km  


Biographisches Gedenkbuch
Mariahilfstr. 8
0.57 km  


Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.60 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.60 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.60 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.60 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.71 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.71 km  


Biographisches Gedenkbuch
Asamstr. 17
0.74 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 1
0.75 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 1
0.75 km  


Stolperstein
Entenbachstraße 45
0.75 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.75 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.75 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.75 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.75 km  


Biographisches Gedenkbuch
Paulanerpl. 3
0.75 km  


Stolperstein
Franziskanerstraße 41
0.76 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Franziskanerstr. 41
0.85 km  


Biographisches Gedenkbuch
Erhardtstr. 12
0.90 km  


Biographisches Gedenkbuch
Erhardtstr. 12
0.90 km  


Biographisches Gedenkbuch
Bob-van-Benthem-Platz 1
0.91 km  


Zierbrunnen
0.09 km
Blössner August
1908

Am Neudeck 

Blössner August  - Zierbrunnen

Paulaner-Brunnen
0.13 km
Kraus Bernhard
1984

Hochstraße 75 

Kraus Bernhard - Paulaner-Brunnen

Mariahilfplatz 

 - Justitia - Landratsamt München

Zwei monolithische Granitpfeiler
0.20 km
Peters Herbert
1991

Mariahilfplatz 17 

Peters Herbert - Zwei monolithische Granitpfeiler

Große tektonische Stele
0.21 km
Fischer Lothar
1992

Mariahilfplatz 17 

Fischer Lothar - Große tektonische Stele

Mariahilf-Brunnen
0.27 km
Spreng Blasius
1983

Am Neudeck 

Spreng Blasius - Mariahilf-Brunnen

Rupert Mayer
0.28 km

0

Mariahilfsplatz 

 - Rupert Mayer

Schutzmantelmadonna-Brunnen
0.31 km
Frick Konstantin
1984

Mariahilfplatz 

Frick Konstantin - Schutzmantelmadonna-Brunnen

Franziskusbrunnen
0.32 km
Vogl Hans
1960

Mariahilfplatz 

Vogl Hans - Franziskusbrunnen

Trauernde
0.35 km
Ungerer Jakob
1902

 

Ungerer Jakob - Trauernde

Sommereinmaleins
0.38 km
Johne Lali
2001

Weilerstraße 1 

Johne Lali - Sommereinmaleins

Bär (Gebsattelbrücke)
0.42 km
Schneiber Viktor
1903

Gebsattelstraße 

Schneiber Viktor - Bär (Gebsattelbrücke)

Brunnenweibchen
0.43 km
Widmer Philipp
1908

Gebsattelbrücke 

Widmer Philipp - Brunnenweibchen

Frischwasserbrunnen
0.43 km
Bertsch Wilhelm
1977

Nockherstraße 

Bertsch Wilhelm - Frischwasserbrunnen

Reiherbrunnen
0.52 km
Fischer Theodor, Flossmann Josef
1899

Regerplatz 1 

Fischer Theodor, Flossmann Josef - Reiherbrunnen

Pieta - Bruno Diamant
0.57 km
Diamant Bruno
0

Balanstraße 

Diamant Bruno - Pieta - Bruno Diamant

Alpenrosestraße 

 - Trambahnschaffner

Torre Pendente
0.61 km
Wachter Rudolf
1987

Edelweißplatz 

Wachter Rudolf - Torre Pendente

Engel - Jules Coutan
0.66 km
Coutan Jules
0

Balanstraße 

Coutan Jules - Engel - Jules Coutan

Zwei lebensgroße Gorillas
0.66 km
Frick Konstantin
0

Tegernseer Landstraße 38 

Frick Konstantin - Zwei lebensgroße Gorillas

Augia-Brunnen, Auia-Brunnen
0.70 km
Schwanthaler Ludwig von
1848

Lilienstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Augia-Brunnen, Auia-Brunnen

Draco
0.74 km
Mally Werner
1999

St.-Martin-Straße 30 

Mally Werner - Draco

Der reißende Fluss
0.74 km
Miller Rupert von
1925

Reichenbachbrücke 

Miller Rupert von - Der reißende Fluss

Badender weiblicher Ak
0.75 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badender weiblicher Ak

Wasserkraft
0.75 km
Pfeiffer Mauritius
1925

Reichenbachbrücke 

Pfeiffer Mauritius - Wasserkraft

Industrie und Landwirtschaft
0.75 km
Mayer-Fassold Eugen
0

Reichenbachbrücke 

Mayer-Fassold Eugen - Industrie und Landwirtschaft

König Ludwig II.
0.78 km
Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans
1910

Corneliusbrücke 

Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans - König Ludwig II.

Galileo Galilei
0.78 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Galileo Galilei

Albertus Magnus
0.78 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Albertus Magnus

Nikolaus Kopernikus
0.78 km
Vogl Hans
0

Museumsinsel 1 

Vogl Hans - Nikolaus Kopernikus

Badende
0.80 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badende

Bertschbrunnen, Frischwasserbrunnen
0.82 km
Bertsch Wilhelm
1926

St.-Martins-Platz 

Bertsch Wilhelm - Bertschbrunnen, Frischwasserbrunnen

Wasserschöpfender Mann
0.83 km
May Karl
0

Reichenbachbrücke 

May Karl - Wasserschöpfender Mann

Daphne
0.84 km

0

Kolumbusstraße 29 

 - Daphne

Kolumbusstraße 33 

? - Kleiderständer

Bavaria
0.86 km
Kwade Alicja
2020

Erhardtstraße 

Kwade Alicja - Bavaria

Gietlstraße 2 

 - Silberhorn Johann Nepomuk

Chronos 10b
0.90 km
Schöffer Nicolas
1980

Erhardtstraße 27 

Schöffer Nicolas - Chronos 10b

Wassermann
0.92 km

1925

Reichenbachbrücke 

 - Wassermann

Reichenbachbrücke 

 - Badende mit Muschel

ohne Titel
0.92 km
Funke Sabine
2007

Simon-Knoll-Platz 3 

Funke Sabine - ohne Titel

Mädchenstatue
0.93 km
Stangl Hans
0

 

Stangl Hans  - Mädchenstatue

4S
0.94 km
Hinz Christian
1997

Erhardtstraße 

Hinz Christian - 4S

Kugel und Kugelkalotten
0.95 km
Volten Andre
1980

Corneliusstraße 

Volten Andre - Kugel und Kugelkalotten

Cross Bend
0.99 km
King, Phillip
1978

Erhardtstraße 

King, Phillip - Cross Bend

StraßeNamevonbis
0.54Zeppelinstraße 41Valentin Karl18821906
0.54Zugspitzstraße 6Beckenbauer Franz1913
0.55Welfenstraße 15Zollner Josef