Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
München-Oberwiesenfeld * Die Bauarbeiten am 291 Meter hohen Fernsehturm beginnen. Der Turm hat zu diesem Zeitpunkt noch nichts mit der Sommer-Olympiade 1972 zu tun. Er wird eigentlich nur zur Verbesserung der Sendeleistung erbaut. Ursprünglich hätte der Turm 330 Meter hoch werden sollen, doch aufgrund der Nähe zum Flughafen München-Riem muss man sich mit den 291 Metern begnügen.
München-Oberwiesenfeld * Der Münchner Fernsehturm ist fertig gestellt und geht in Betrieb. Der Aussichtskorb ist zwischen 174,15 Meter und 192,6 Meter angebracht. Auf dieser Höhe befindet sich auch das „Rock Museum Munich“.
Maxvorstadt * Der Alte Nördliche Friedhof an der Arcisstraße wird eingeweiht. Er umfasst 7.272 Gräber und wird zum Ende des 19. Jahrhunderts bereits voll belegt sein.
München-Maxvorstadt * Die Familie des Joseph Schülein bezieht eine Wohnung in der Richard-Wagner-Straße 18.
München-Maxvorstadt * Etwa dreißig Mitglieder des Katholischen Gesellenvereins Sankt-Joseph treffen sich in ihrem Vereinslokal, dem Maxkasino, in der Augustenstraße 41. Dem preußischen Kaiser-Alexander-Garde-Grenadier-Regiment war zuvor von einem Denunzianten mitgeteilt worden, dass dort am Abend eine Versammlung von Rotarmisten stattfindet.
Noch während sich im Kasino die Vereinsmitglieder unterhalten, wird das „Spartakistennest“ von Regierungssoldaten beobachtet und 25 Teilnehmer sowie der Wirt kurz vor 21 Uhr verhaftet.
Die Möglichkeit, gegenüber den Soldaten das Missverständnis aufzuklären und sich zu legitimieren, wird von diesen gewaltsam unterbunden. Erste Gewehrkolbenhiebe gegen die Arretierten und Zurechtweisungen sind die Folge. Mit dem Abmarsch zum Quartier des Alexander-Regiments beginnt der weitere Leidensweg für die Gefangenen, denn bald geht die Begleitmannschaft dazu über, die angeblichen Spartakisten nicht nur zu beschimpfen, sondern auch mit Pistolen und Gewehren auf sie einzuschlagen.
Nun werden die 26 katholischen Gefangenen in das Prinz-Georg-Palais am Karolinenplatz 5 gebracht. Im Hof beginnt das eigentliche Massaker. Sechs der Gesellen werden im hinteren Teil des Hofes gegen das Tor eines Schuppens gestoßen. Dann eröffnen die Soldaten mit Gewehren und Pistolen das Feuer, bis alle sechs tot sind. Die verbliebenen zwanzig Kolpinggesellen werden zum Eingang des Kellers geführt. Dort erwischt es einen siebten Gefangenen. Er wird auf den Boden geworfen und mit einem gezielten Pistolenschuss ermordet.
Die Übrigen werden jetzt zur Zielscheibe sadistischer Spiele ihrer Peiniger. Man stößt sie mit Flüchen und Beschimpfungen die Treppe zum Keller hinunter. Dort müssen sie sich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden legen. Dann beginnen die Erschießungen. Auf grauenhafte Weise werden 14 Kolpinggesellen ermordet. Wer nicht durch die Schüsse stirbt, wird mit dem Bajonett erstochen. Manche Gefangene stellen sich tot oder sind bewusstlos.
Nur durch das Eingreifen eines hohen Offiziers wird das Morden beendet. Nach dem Massaker werden 21 Tote in das Pathologische Institut gebracht. Unter den Erschossenen befinden sich zwei Brüderpaare, bei zwei weiteren wird jeweils einer getötet. Zwei Schwerverletzte werden in das Reservelazarett an der Zollstraße eingeliefert. Drei Opfer brauchen keine Krankenhausbehandlung.
Alle Ermordeten sind eingeschriebene Mitglieder der konservativen Bayerischen Volkspartei - BVP. Der Fall wird deshalb vor Gericht ausführlich untersucht. Man ist jedoch von Regierungsseite geneigt, nichts mehr über den Vorfall an die Presse zu geben. Die Folge davon ist, dass die von den Militärbehörden erstellten unwahren Berichte überall, auch im Ausland, Verbreitung finden.
Ansonsten achten die Zensurbehörden streng darauf, dass keine publikumswirksame Veröffentlichung über das blutige Geschehen unter die Leute kommen können. So wird beispielsweise die Sondernummer der Süddeutschen Illustrierten Kriminal-Zeitung vom November 1919, die darüber berichtet, sofort nach ihrem Erscheinen beschlagnahmt.
München-Maxvorstadt * „Rechtsanwalt“ Gustav Probst ist Eigentümer des Anwesens Richard-Wagner-Straße 9.
München-Maxvorstadt * Zum sechsten Mal veranstaltet die „SAUBANDE“, der Valentin-Karlstadt-Förderverein, eine Benefiz-Matinée im Münchner Volkstheater.
Es treten auf: Ilse Neubauer, Maria Peschek und Helmut Dauner, Mrs. Zwirbel, Hans Well und die Wellpappn, Bele Turba und Nadia Tamborrini, das „Fünferl“ mit Johanna Bittenbinder, Heinz Josef Braun, Sebi Tramontana und Andreas Koll, Veronika Bittenbinder mit Band, Stefan Noelle, Stephan Zinner, Arthur Senkrecht mit Bastian Pusch am Piano und Holger Paetz sowie die eine oder andere Überraschung.
Die namhaften Künstlerinnen und Künstler geben ihr Bestes, garniert mit valentinschen Spitzen.
München-Maxvorstadt * Das Anwesen Richard-Wagner-Straße 11 wird an die rechtmäßigen Erben Dr. Walter und Nelly Zeckendorf zurückgegeben.
Schwabing * Erstmalige Nennung von Schwabing.
München-Maxvorstadt * Das Anwesen Richard-Wagner-Straße 11 wird generalsaniert.
Schwabing * Mit einem Vertrag überlässt der Geheime Rat und Kabinettssekretär Franz Xaver Ignaz von Wilhelm sein in Schwabing gelegenes Schloss Suresnes dem Kölner Kurfürsten Clemens August zur Nutzung. Dafür erhält Wilhelm das Nutzungsrecht am Schloss Ammerland am Starnberger See „mit der Jagd, der Fischerei und der Gärtnerei“. Die Eigentumsrechte und Unterhaltspflichten an beiden Schlössern bleiben durch diesen Vertrag unangetastet.
Über die Hintergründe des Nutzungstausches gibt es keine Unterlagen. Die Vermutung ist naheliegend, dass der Kölner Fürstbischof eine verschwiegenes Absteigequartier nahe Münchens für seine amourösen Vergnügungen sucht. Der prachtliebende und den Freuden des Lebens sehr zugetane Fürst, der aufgrund seiner fünf Bistümer auch „Monsieur de Cinq-Eglises“ genannt wird, ist bis zum Todesjahr des Geheimen Rats Franz Xaver Ignaz von Wilhelm, 1741, Hausherr auf Schloss Suresnes.
München-Schwabing * Ernst Toller wird im Suresnes-Schlösschen in Schwabing verhaftet.
München-Maxvorstadt * Dem „Kaufmanns-Ehepaar“ Held gehört das Anwesen Richard-Wagner-Straße 9.
München-Maxvorstadt * Das „Rentier-Ehepaar“ Hanfstängl ist Eigentümer des Anwesens Richard-Wagner-Straße 9.
München-Maxvorstadt * Die Familie des Joseph Schülein bezieht ihr Haus in der Richard-Wagner-Straße 7. Joseph Schülein wird dort bis an sein Lebensende [9. September 1938] wohnen.
München-Maxvorstadt * Das Gebäude in der Richard-Wagner-Straße 3 wird in Anlehnung an das Eckhaus an der Brienner Straße als Verwaltungsgebäude errichtet.
München-Maxvorstadt * Das Lenbachhaus wird nach einem umfänglichen und aufwändigen Umbau wieder eröffnet.
München-Maxvorstadt * Die Abbrucharbeiten an der „Heß-Villa“ in der Luisenstraße 35 beginnen.
München - München-Maxvorstadt * Otto von Bismarck samt Gemahlin halten sich bis 26. Juni in München auf. Sie wohnen in der Künstlerresidenz Franz von Lenbachs.
München-Maxvorstadt * Das „Lenbach-Haus“, die Künstlerresidenz des „Malerfürsten“ Franz von Lenbach, ist fertiggestellt.
München-Maxvorstadt * Franz von Lenbachs „Residenz“ an der Luisenstraße 33 ist fertiggestellt.
München-Maxvorstadt * In der „Klopfer-Villa“ an der Brienner Straße 41 befinden sich zusätzlich Büros der „Reichsleitung der NSDAP“.
München-Maxvorstadt * Die „Klopfer-Villa“ an der Brienner Straße 41 gehört dem „Kunsthändler“ Hermann Heinemann.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Der Abriss des „Siegestores“ wird beschlossen.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Friedrich von Gärtner beginnt im Auftrag König Ludwigs I. mit den Planungen zum „Siegestor“.
Johann Martin von Wagner wird mit dem Skulpturenschmuck des „Siegestores“ beauftragt.
München-Maxvorstadt * Das Siegestor geht als Schenkung an die Stadt über - und damit auch der Unterhalt. Mit der Auflage, dass seine Ausrichtung nach Norden nie verändert werden darf.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Das endgültige Reliefprogramm für das „Siegestor“ wird festgelegt.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Die Ruine des „Siegestores“ soll abgerissen werden.
Dank des „Amtes für Denkmalpflege“ wird es 1956 jedoch notdürftig geflickt.
Schwabing - München-Maxvorstadt * Die siegreichen bayerischen Truppen ziehen triumphierend durch das feierlich geschmückte Siegestor.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Der Umzug „2000 Jahre Deutsche Kultur“ nutzt das „Siegestor“ für seine Propaganda.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Erste Planungsvorstellungen von König Ludwig I. zum Bau des „Siegestores“.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Das Siegestor wird - noch ohne der Quadriga - eingeweiht.
München-Maxvorstadt * Der „Rentier“ Schäfer lässt ein Haus mit 15 Zimmern an der Brienner Straße 43 für sich und seine Frau Elise sowie zwei weiblichen und drei männlichen Dienstboten erbauen.
München-Maxvorstadt * Der Grundstein für die Glyptothek wird gelegt.
München-Maxvorstadt * Das Ruinengrundstück der ehemaligen „Villa Freundlich“ an der Brienner Straße 43 gehört der „Süddeutschen Treuhandgesellschaft“, von der es später an die Landeshauptstadt München übergeht.
München-Maxvorstadt * Leo von Klenze erhält den endgültigen Auftrag für den Bau der „Propyläen“ am „Königsplatz“.
München-Kreuzviertel * König Ludwig I. lässt die Universität schließen, weil es dort zwischen dem 24. und 29. Dezember 1830 zu einer Randale von Münchner Studenten gekommen ist.
München-Maxvorstadt * Die Pfandleihanstalt in der Augustenstraße 20/22 wird eröffnet.
München-Maxvorstadt * In der Arcisstraße 12, im ehemaligen sogenannten Führerbau, wird das Amerikahaus eröffnet. Nach dem am 27. Januar 1948 in den USA verabschiedeten „Smith-Mundt Act“ sollte auch den Deutschen die amerikanische Lebensweise und die damit verbundenen politischen Ideale näher gebracht werden.
Die Amerikahäuser sehen sich als Zentren der Positiven Propaganda und sollen dem Loslösen von nationalsozialistischen, später auch kommunistischen Leitbildern dienen und die Völkerverständigung fördern.
München-Maxvorstadt * Um 19:45 Uhr beginnt im Lichthof der Universität München eine „Feier der nationalen Revolution“ statt. Die Festrede hält Kultusminster Hans Schemm. Eingerahmt von der „Egmont-Ouvertüre“ folgt die Übergabe des neuen Studentenrechts, ein Treuegelöbnis, ein „Appell an die studentische Verantwortung“ und schließlich das Absingen des „Horst-Wessel-Liedes“. Im Anschluss an die Feier beginnt ein Großer Fackelzug. Dazu werden ab 20:30 Uhr am rückwärtigen Ausgang der Universität gegen Gutschein Fackeln ausgegeben.
Um 22:00 Uhr bewegt sich der Fackelzug in Richtung Königsplatz. Die freiwilligen und begeisterten Teilnehmer in Uniform oder dunklem Anzug ziehen an der mit einer roten Flammenkette geschmückten Feldherrnhalle vorbei zum mit Flaggen und Pylonen festlich ausgestatteten Königsplatz, wo um 23:30 Uhr circa 50.000 überwiegend akademisch gebildete Nationalsozialsten und ihre Sympathisanten einen großen „Verbrennungsakt“ beginnen.
Auf dem Rasen vor der heutigen Antikensammlung am Königsplatz ist ein riesiger Scheiterhaufen aus Holz und Stroh errichtet worden. Zunächst hält ein studentischer Funktionär eine Ansprache zur „Ausmerzung undeutscher Schriften“. Danach werfen uniformierte Studenten unter Verlesung von „Feuersprüchen“ die mitgeführten Bücher ins Feuer. In Anlehnung an das Wartburgfest verbrennen sie die „volkszersetzenden Schriften kommunistischer, marxistischer, pazifistischer Haltung (vielfach aus jüdischer Feder stammend) als Symbol der Abkehr vom undeutschen Geist“.
München-Maxvorstadt * Der „Historienmaler“ Heinrich Maria Heß erwirbt das heutige Anwesen Luisenstraße 33 und baut darauf ein Wohnhaus.
München-Maxvorstadt * Endlich kann der Architekt der Glyptothek, Leo von Klenze, den Schlüssel für das Plastiken-Museum an König Ludwig I. übergeben.
München-Maxvorstadt * Die bisher für den 9. November 2014 vorgesehene Eröffnung des NS-Dokumenationszentrum als Lern- und Erinnerungsort muss auf den 30. April 2015 verschoben werden.
<p><strong><em>München-Maxvorstadt</em></strong> * Das NS-Dokumentationszentrum an der Brienner Straße wird als Lern- und Erinnerungsort eröffnet. An diesem Tag jährt sich die <em>„Befreiung Münchens“</em> vom NS-Terror durch die US-Streitkräfte zum 70. Mal. </p>
Schwabing * König Ludwig I. teilt - ohne vorher mit der Betroffenen gesprochen zu haben - dem Magistrat von München mit, dass die Königin-Witwe Caroline künftig in Würzburg leben wird. Die Königin-Witwe wehrt sich dagegen und lebt bis zu ihrem Tod mit ihrem Hofstaat im neuen Schloss Biederstein.
München-Maxvorstadt * Um den „großen Einfluß des Theologieprofessorenzirkels auszuschalten“ schließen die braunen Machthaber das „Georgianum“.
München-Maxvorstadt * Das „Georgianum“, das weltweit einzige staatliche „Priesterseminar“, zieht in seinen Neubau an der Ludwigstraße.
München-Maxvorstadt * Am Prinz-Georg-Palais am Karolinenplatz 5, dem Sitz des Sparkassenverbands Bayern, wird eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Ermordung von 21 Kolpinggesellen am 6. Mai 1919 enthüllt.
Das Andenken an die grausamen Vorgänge vor 100 Jahren kam aufgrund einer Initiative von Frau Dr. Hella Schlumberger zustande. Zur Realisierung des Denkmals trägt das Kolpingwerk, die Versicherungskammer Bayern, der Sparkassenverband Bayern und die Landeshauptstadt München bei.
München-Maxvorstadt * Am Geburstag König Ludwigs I. wird der Grundstein für die Ludwigskirche gelegt.
München-Maxvorstadt * Der Grundstein für den Obelisken auf dem Carolinenplatz wird gelegt. Er ist ein Denkmal für die im Russlandfeldzug Napoleons umgekommenen bayerischen Soldaten.
<p><strong><em>München-Kreuzviertel - München-Maxvorstadt</em> </strong>* Der Sarg der Ex-Königin Therese wird von der Theatiner-Kirche in die Sankt-Bonifaz-Kirche in eine eigene Gruft unter dem Königsgrab überführt.</p> <p>Der Katafalk der evangelischen Bayernkönigin darf nicht durch die Kirche an ihren Platz getragen werden, weshalb die Stufen am Kirchenportal abgetragen, ein großes Loch in die Außenmauer geschlagen und die sterblichen Überreste der Monarchin in die Gruft geschoben werden. </p>
München * Schon die Rückkehr des toten Ex-Königs Ludwig III. - in einem Sonderzug - soll zu einer Triumphfahrt werden. Seit der Überschreitung der bayerischem Grenze läuteten entlang der Strecke die Kirchenglocken und auf den Bahnhöfen versammeln sich Amtsträger, Honoratioren und Vereine in der Landestracht.
Der Sonderzug mit den sterblichen Überresten des Ex-Königs Ludwigs III. macht in Wildenwart Zwischenstation, um den Sarg der Ex-Königin aufzunehmen. Um Mitternacht trifft der Zug schließlich in München ein, wo man noch in der selben Nacht die beiden Särge in die Ludwigskirche bringt.
München-Maxvorstadt * Der inzwischen stark beschädigte Zinksarg - der 1854 verstorbenen und 1857 in die Sankt-Bonifazius-Kirche überführten Königin Therese - wird aus der Gruft geholt und in einen eigens angefertigten Marmorsarkophag an der Rückseite des Königsgrabes abgestellt.
München-Maxvorstadt * In der „Pepsi Cola Show“ im „Cirkus Krone“ treten unter anderem Gus Backus, Bernd Spier und das „Medium Terzett“ auf.
München-Maxvorstadt * Carl und Frieda Sembach-Krone haben in achtmonatiger Bauzeit den alten provisorischen Zirkus-Holzbau an der Marsstraße durch einen Steinbau ersetzen lassen. Das einzige feste Zirkusgebäude in der Bundesrepublik Deutschland fasst 3.000 Personen.
München-Maxvorstadt * Die „Ludwigskirche“ wird durch Erwin Schleich wiederhergestellt.
München-Maxvorstadt * Nach seiner Pensionierung lässt sich Graf Maximilian Joseph von Montgelas ein Palais am Karolinenplatz 2 nach den Plänen von Jean Baptiste Métivier erbauen.
München-Maxvorstadt * Der Fußweg zwischen der Kaulbachstraße und der Ludwigstraße wird nach Walter Klingenbeck benannt.
München-Maxvorstadt * Aus Carl Gabriels „The American Bio-Cie./Carl Gabriel's Thater lebender Bilder“ in der Dachauer Straße 16 wird „Gabriels Tonbildtheater“.
<p><strong><em>München-Maxvorstadt</em></strong> * Carl Gabriel eröffnet in der Dachauer Straße 16 sein erstes Münchner Kino unter dem weltmännischen Namen <em>„The American Bio-Cie./Carl Gabriel's Theater lebender Bilder“</em> mit 145 Plätzen. Es ist Münchens viertes Kino. Es werden Stummfilme gezeigt, die von einem mehr oder weniger talentiertem Klavierspieler und einem Explikateur, einen Filmerklärer, begleitet werden.</p> <p>An den Lehnen der Vordersitze sind Drahtgestelle angebracht, in denen man seinen Masskrug abstellen kann. Statt Popkorn und Eis - wie heute - werden Schokolade und Wurstsemmeln verkauft.</p> <p>Nach 19 Uhr geht fast niemand mehr ins Kino, denn: <em>„Der Münchner geht im Gegensatz zum Berliner, soweit er es ermöglichen kann, lieber Nachmittags ins Kino, weil er den Abend gern im Bierrestaurant verbringt.“</em>Trotzdem suchen die <em>„Gebildeten“</em> das Kino erst im Schutz der Dunkelheit auf. Etwaige Bekannte begrüßen sich - wenn überhaupt - mit einem verlegenem Lächeln. Es gibt Logen mit einem Loch im Vorhang, von dem aus man zwar alles sehen kann, selbst aber nicht gesehen wird.</p> <p>Die Münchner Polizei besucht im Auftrag der Obrigkeit regelmäßig die Kinematographen. Sie muss sicherstellen, dass im dunklen Kinosaal alles <em>„sittlich“</em> und <em>„mit rechten Dingen“</em> zugeht.</p>
München-Maxvorstadt * Grundsteinlegung für die 172 x 78 x 24 Meter umfassende „Bayerische Staatsbibliothek“.
München-Maxvorstadt * König Ludwig I. erteilt Friedrich von Gärtner den Auftrag zum Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“, deren Bestände auf Herzog Albrecht V. ins 16. Jahrhundert zurückgehen.
Schon bevor sie die rund 200.000 Bände aus den säkularisierten Klöstern aufnehmen musste, war die „Staatsbibliothek“ schon eine der umfangreichsten Sammlungen ihrer Art in Europa.
München-Maxvorstadt * Der Grundstein für die Bayerische Staatsbibliothek an der Ludwigstraße wird gelegt.
München-Maxvorstadt * Die von Friedrich von Gärtner geplante „Staatsbibliothek“ wird bezogen.
München-Maxvorstadt * Die „Staatsbibliothek“ in der Ludwigstraße ist endgültig fertiggestellt.
München-Maxvorstadt * Der Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße wird vollendet.
Er kostet 1,3 Millionen Gulden.
München-Maxvorstadt * Phosphor- und Sprengbomben zerstören 85 Prozent der Bausubstanz und 25 Prozent des Bücherbestands der Bayerischen Staatsbibliothek.
München-Maxvorstadt * Nach Kriegszerstörung und Wiederaufbau wird der „Bayerischen Staatsbibliothek“ ein Erweiterungsbau aus Stahl und Glas angefügt.
München-Maxvorstadt * Der sogenannte „Giftschrank“ in der „Bayerischen Staatsbibliothek“ wird geöffnet.
Er beinhaltet in der Hauptsache erotische Literatur, aber auch unliebsame politische oder kirchenkritische Schriften, die seit dem frühen 19. Jahrhundert zensiert, verboten, von der Polizei und Gerichten abgegeben und gesammelt wurden.
München-Maxvorstadt * Als „Universalbibliothek“ rangiert die Sammlung der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße an zweiter Stelle im deutschen Sprachraum.
Bis zu 50.000 Nutzer zählt die „StaBi“ im Jahr.
München-Maxvorstadt * Lola Montez kann das für sie vom König angekaufte, neu gestaltete und standesgemäße Palais an der Barer Straße 7 beziehen.
München * Am Nachmittag besetzen Kommunisten das Wittelsbacher Palais, den Sitz des Aktionsausschusses.
München-Maxvorstadt * Robert von Langer übernimmt seinen letzten öffentlichen Auftrag und schmückt das „Herzog-Max-Palais“ mit Szenen aus der griechischen Mythologie aus.
Herzog Max in Bayern war der Vater der Kaiserin Elisabeth.
München-Maxvorstadt * Richard Wagner mietet für sich das Haus in der Brienner Straße 21, nahe der Propyläen. Bereits bei der ersten Audienz hat der Komponist dem Märchenkönig Ludwig II. erklärt, dass er sich in München nur dann „heimisch und zur Arbeit angeregt“ fühlen kann, wenn er „ein Häuschen in einem Garten allein bewohne“.
München-Maxvorstadt * Auf Wunsch König Ludwigs II. wird Richard Wagners Wohnhaus an der Brienner Straße 21 von der „Kabinettskasse“ angekauft und dem Komponisten kostenlos zur Verfügung gestellt.
München-Maxvorstadt * Da die Gemälde Adolf Friedrich von Schacks an ihrem Aufstellungsort aufgrund der Feuchtigkeit „dem sicheren Verderben“ ausgesetzt sind, lässt der Kunstmäzen von Eduard Gerhardt ein neues „Galeriegebäude“ im Garten seines Anwesens an der Brienner Straße 19 erbauen.
München-Englischer Garten * Auf einem Wiesengelände bei Schwabing wird der „Kleinhesseloher See“ angelegt. Er wird zwischen 1807 und 1812 beträchtlich erweitert.
München-Maxvorstadt * Herzog Max in Bayern und seine Ehefrau Ludovica beziehen das Herzog-Max-Palais in der Ludwigstraße.
München-Maxvorstadt * Aus Anlass ihres 50-jährigen Bestehens hält die „Akademie der Bildenden Künste“ die „Deutsche Allgemeine und Historische Kunstausstellung“ im „Glaspalast“ ab.
München-Maxvorstadt * Der Münchner Glaspalast wird mit der Allgemeinen Ausstellung deutscher Industrie- und Gewerbeerzeugnisse eröffnet.
München-Maxvorstadt * Aufgrund einer Initiative Oskar von Millers, dem späteren Gründer des Deutschen Museums, findet im Münchner Glaspalast die erste deutsche Elektrizitätsausstellung statt.
Neben der Bogenlampe, der Glühlampe und der Anwendung des Dynamos können die Münchner das Telephon als weitere technische Errungenschaft bewundern. Dieses neuartige Kommunikationsmittel findet in München großen Anklang und zählt bald zu den wichtigsten Einrichtungen jeder werdenden Großstadt.
<p><strong><em>München-Lehel</em></strong> * Das Rumford-Haus im Englischen Garten, errichtet nach den Plänen des Baumeisters Johann Baptist Lechner, ist fertiggestellt. Im Hauptschloss befindet sich ein großer Speisesaal, denn das Bauwerk dient während der Militärübungen im Nordteil des Englischen Gartens als Offiziers-Casino. </p> <p>Dieser Militärsaal erhält später den Namen Rumfordsaal. </p>
München-Maxvorstadt * König Max I. Joseph ordnet an, dass „die Aussteckung des botanischen Garten in einer Erweiterung der gegenwärtigen Herzogmax-Wiese ohne ferneren Aufschub vorgenommen werden solle“.
München-Maxvorstadt * Der Soldatensender American Forces Network - AFN nimmt von der Kaulbachstraße 15 aus seinen Betrieb auf. Die technischen Einrichtungen sind vorhanden, weil die Gauleiter Adolf Wagner und Paul Giesler ihre Informationen von hier aus über Kabel direkt zum Sender Ismaning übertragen haben.
München-Maxvorstadt * Bis 1925 bewohnt der „päpstliche Nuntius“ Eugenio Pacelli, der spätere Papst Pius XII., während des Umbaus der „Nuntiatur“ in der Brienner Straße die Räume des „Seyssel-Palais“ in der Kaulbachstraße 13.
München-Maxvorstadt * Ein Jahr nach der Gründung der BRD werden offizielle diplomatische Beziehungen mit Frankreich aufgenommen.
Das „Französische Konsulat“ bezieht die Räume der Kaulbachstraße 13, die zuvor der NS-Ministerpräsident Ludwig Sieber bewohnt hat.
Das „Französische Konsulat“ sieht ihre Hauptaufgabe in der Wiederbelebung der durch den Krieg zerrissenen kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich.
München-Maxvorstadt * Das „Eichthal-Palais“ an der Brienner Straße 12 wird von Leo von Klenze erbaut.
Straße | Name | von | bis | ||
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1.54 | Conollystraße 31 | Olympia-Attentat 1972 | |||
1.54 | Connollystraße 31 | Olympia-Attentat 1972 | |||
2.40 | Belgradstraße 86 | Reventlow Franziska zu | |||
2.78 | Clemensstraße 84 | Traven B. | 1915 | 1919 | |
2.81 | Clemensstraße 76 | Fassbinder Rainer Werner | 1978 | 1982 | |
3.00 | Hohenzollernstraße 89 | Ball Hugo | |||
3.03 | Isoldenstraße 3 | Ehard Hans | |||
3.05 | Hohenzollernstraße 83 | Hausenstein Wilhelm | 1915 | 1919 | |
3.07 | Belgradstraße 16 | Ball Hugo | |||
3.08 | Hohenzollernstraße 110 | Heisenberg Werner | |||
3.12 | Karl-Theodor-Straße 48 | Obrist Hermann | 1896 | 1927 | |
3.13 | Mainzer Straße 3 | Heß Rudolf | 1928 | 1929 | |
3.14 | Jakob-Klar-Straße 11 | Arnold Karl | 1911 | 1916 | |
3.15 | Agnesstraße 54 | Spengler Oswald | 1914 | 1925 | |
3.15 | Mottlstraße 6 | Kutscher Arthur | 1957 | 1960 | |
3.18 | Pündterplatz 1 | Oehl Erwin | 1931 | ||
3.19 | Agnesstraße 48 | Holthusen Hans Egon | 1950 | ||
3.19 | Agnesstraße 48 | Leitl Ludwig | |||
3.20 | Herzogstraße 55 | Brachvogel Carry | 1910 | 1942 | |
3.21 | Leopoldstraße 153 | Klages Ludwig | 1910 | 1918 | |
3.23 | Hohenzollernstraße 61 | Gildo Rex | |||
3.26 | Viktor-Scheffel-Straße 10 | Hausenstein Wilhelm | 1910 | 1911 | |
3.26 | Viktor-Scheffel-Straße 10 | Reger Max | 1907 | 1907 | |
3.26 | Kaiserstraße 54 | Althaus Peter Paul | 1937 | 1939 | |
3.27 | Viktoriastraße 11 | Falkenberg Otto | 1916 | 1937 | |
3.27 | Herzogstraße 52 | Reventlow Franziska zu | |||
3.28 | Tengstraße 26 | Hausenstein Wilhelm | 1913 | 1914 | |
3.28 | Tengstraße 26 | Althaus Peter Paul | |||
3.28 | Tengstraße 26 | Frank Leonhard | 1950 | ||
3.29 | Schleißheimer Straße 106 | Lenin Iljitsch Uljanow | 1901 | 1901 | |
3.32 | Elisabethstraße 13 | Kruk Gregor | |||
3.33 | Leopoldstraße 135 | Ende Michael | 1945 | 1961 | |
3.33 | Kaiserstraße 46 | Lenin Iljitsch Uljanow | 1900 | 1901 | |
3.33 | Georgenstraße 105 | Mühsam Erich | 1915 | 1919 | |
3.38 | Muffatstraße 4 | Bestelmeyer German | 1928 | 1929 | |
3.39 | Destouchesstraße 3 | Klages Ludwig | 1909 | 1909 | |
3.41 | Destouchesstraße 1 | Derleth Ludwig | |||
3.41 | Karl-Theodor-Straße 19 | Bestelmeyer German | 1906 | 1910 | |
3.42 | Isabellastraße 20 | Lempp Albert | |||
3.42 | Elisabethstraße 8 | Elsner Gisela | |||
3.42 | Elisabethstraße 5 | Heß Rudolf | |||
3.44 | Leopoldstraße 119 | Klages Ludwig | 1901 | 1909 | |
3.48 | Bismarkstraße 5 | Reventlow Franziska zu | |||
3.48 | Kurfürstenstraße 30 | Kieselbach Luise | 1912 | 1929 | |
3.49 | Römerstraße 16 | George Stefan | 1909 | 1916 | |
3.50 | Römerstraße 16 | Wolfskehl Karl | 1909 | 1921 | |
3.50 | Agnesstraße 2 | Fauser Jörg | |||
3.52 | Hohenzollernstraße 56 | May Karl | |||
3.53 | Ainmillerstraße 35 | Konsulat der Ukrainischen Volksrepublik | 1919 | 1923 | |
3.56 | Herzogstraße 28 | Reventlow Franziska zu | |||
3.56 | Hohenzollernstraße 31 | Ringelnatz Joachim | 1920 | 1930 | |
3.59 | Ainmillerstraße 36 | Münter Gabriele | 1908 | 1915 | |
3.59 | Ainmillerstraße 36 | Kandinsky Wassily | |||
3.61 | Römerstraße 1 | Pieper Reinhard | |||
3.61 | Römerstraße 4 | Hoegner Wilhelm | |||
3.62 | Friedrichstraße 34 | Hoffmann Heinrich | 1945 | ||
3.62 | Franz-Joseph-Straße 42 | Wedekind Frank | |||
3.62 | Friedrichstraße 34 | Langheinrich Max | |||
3.63 | Herzogstraße 18 | Huch Friedrich | |||
3.64 | Ainmillerstraße 34 | Rilke Rainer Maria | 1918 | 1919 | |
3.64 | Ainmillerstraße 34 | Aischmann Clarisse Liliane | |||
3.65 | Zieblandstraße 23 | Reventlow Franziska zu | |||
3.66 | Ainmillerstraße 32 | Klee Paul | |||
3.67 | Siegfriedstraße 14 | Lenin Iljitsch Uljanow | 1901 | 1902 | |
3.69 | Ainmillerstraße 30 | Stepun Fedor | 1952 | 1965 | |
3.70 | Franz-Joseph-Straße 37 | Igelhoff Peter | |||
3.70 | Ainmillerstraße 28 | Plehn Marianne | |||
3.70 | Ainmillerstraße 28 | Plehn Marianne von | 1913 | 1944 | |
3.71 | Kurfürstenstraße 35 | Arnold Karl | 1906 | 1907 | |
3.72 | Hohenzollernstraße 23 | Pieper Reinhard | |||
3.72 | Wilhelmstraße 28 | Bleeker Bernhard | 1906 | 1907 | |
3.73 | Herzogstraße 7 | Reventlow Franziska zu | 1907 | 1908 | |
3.73 | Habsburgerplatz 5 | Zöberlein Hans | 1934 | 1964 | |
3.73 | Leopoldstraße 108 | Mann Heinrich | 1915 | 1915 | |
3.75 | Leopoldstraße 87 | Wolfskehl Karl | 1904 | 1909 | |
3.75 | Leopoldstraße 87 | George Stefan | 1904 | 1909 | |
3.75 | Hohenzollernstraße 21 | Obrist Hermann | |||
3.75 | Hohenzollernstraße 21 | Münter Gabriele | |||
3.76 | Clemensstraße 2 | Roda-Roda Alexander | 1906 | 1910 | |
3.77 | Ainmillerstraße 24 | Bierbaum Otto Julius | |||
3.77 | Theresienstraße 148 | Heine Thomas Theodor | 1894 | 1901 | |
3.78 | Germaniastraße 5 | Heß Rudolf | 1919 | 1919 | |
3.79 | Ainmillerstraße 19 | Keyserling Eduard von | 1901 | 1918 | |
3.79 | Josef-Frankl-Straße 8 | Sedlmayr Walter | |||
3.80 | Schellingstraße 92 | Reventlow Franziska zu | |||
3.82 | Fuchsstraße 2 | Kästner Erich | 1946 | 1953 | |
3.82 | Schraudolphstraße 36 München 36 | Graf Oskar Maria | |||
3.83 | Leopoldstraße 77 | Dülfer Martin | 1900 | 1906 | |
3.83 | Leopoldstraße 77 | Bonsels Waldemar | 1906 | 1918 | |
3.84 | Leopoldstraße 77 | Prell Bally | 1922 | 1982 | |
3.84 | Ainmillerstraße 18 | Kurz Isolde | 1913 | 1944 | |
3.86 | Franz-Joseph-Straße 20 | Hartmann Karl Amadeus | |||
3.86 | Heßstraße 35 | Drexler Franz | 1899 | ||
3.86 | Leopoldstraße 71 | Thoma Ludwig | 1905 | 1907 | |
3.87 | Ainmillerstraße 13 | Besta Willibald | 1933 | 1939 | |
3.87 | Wilhelmstraße 9 | C. H. Beck Verlag | 1944 | ||
3.87 | Heßstraße 46 | Reventlow Franziska zu | |||
3.88 | Franz-Joseph-Straße 18 | Wilke Rudolf | |||
3.88 | Franz-Joseph-Straße 18 | Thöny Eduard | |||
3.88 | Franz-Joseph-Straße 18 | Reznicek Ferdinad von | |||
3.88 | Georgenstraße 40 | Ažbe Anton | 1892 | 1905 | |
3.89 | Friedrichstraße 15 | Bestelmeyer German | |||
3.90 | Herzogstraße 1 | Reventlow Franziska zu | 1902 | 1902 | |
3.90 | Kürfürstenstraße 17 | Heiden Konrad | 1924 | 1929 | |
3.91 | Georgenstraße 35 | Kandinsky Wassily | 1898 | 1901 | |
3.91 | Ungererstraße 24 | Mann Thomas | 1902 | 1902 | |
3.91 | Zieblandstraße 11 | Karlstadt Liesl | 1892 | ||
3.91 | Luisenstraße 62 | May Karl | |||
3.92 | Leopoldstraße 59 | Mann Heinrich | 1914 | 1928 | |
3.93 | Hohenzollernstraße 12 | Bonsels Waldemar | |||
3.94 | Theresienstraße 63 | Diefenbach Karl Wilhelm | |||
3.94 | Franz-Joseph-Straße 13 | Scholl Sophie | 1942 | 1943 | |
3.94 | Franz-Joseph-Straße 13 | Scholl Hans | 1942 | 1943 | |
3.95 | Konradstraße 11 | Mann Thomas | 1902 | 1904 | |
3.95 | Georgenstraße 29 | Reventlow Franziska zu | 1897 | 1898 | |
3.95 | Georgenstraße 27 | Reventlow Franziska zu | |||
3.95 | Heßstraße 34 | Klages Ludwig | 1893 | ||
3.95 | Heßstraße 34 | Pension Fuchs | |||
3.96 | Hohenzollernstraße 5 | Reventlow Franziska zu | 1898 | 1899 | |
3.97 | Ainmillerstraße 7 | Fleißer Marieluise | |||
3.97 | Leopoldstraße 51 | Bauer Karl | |||
3.97 | Theresienstraße 84 | Biskupskij Vasilij | |||
3.97 | Georgenstraße 34 | Heymann Werner Richard | |||
3.97 | Arcisstraße 46 | Ringelnatz Joachim | |||
3.97 | Wilhelmstraße 3 | Gasteiger Mathias | |||
3.97 | Franz-Joseph-Straße 9 | Thoma Ludwig | 1905 | 1905 | |
3.98 | Leopoldstraße 51 | Wolfskehl Karl | 1900 | 1904 | |
3.98 | Leopoldstraße 51 | George Stefan | 1900 | 1903 | |
3.99 | Arcisstraße 44 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1895 | |
4.00 | Franz-Joseph-Straße 9 | Bachmann Ingeborg | 1958 | 1958 | |
4.01 | Kreittmayerstraße 7 | Bandera Stefan | 1959 | ||
4.01 | Leopoldstraße 41 | Ball-Hennings Emmy | 1913 | 1914 | |
4.01 | Theresienstraße 106 | Kubin Alfred | |||
4.01 | Theresienstraße 106 | Heuss Theodor | |||
4.02 | Leopoldstraße 41 | Reventlow Franziska zu | 1910 | 1910 | |
4.02 | Dietlindenstraße 1 | Reventlow Franziska zu | |||
4.02 | Leopoldstraße 82 | Baader Franz von | |||
4.02 | Schleißheimer Straße 34 | Hitler Adolf | 1912 | 1914 | |
4.02 | Sandstraße 45 | Christ Lena | 1901 | 1905 | |
4.03 | Feilitzschstraße 3 | Klee Paul | 1908 | 1919 | |
4.03 | Ainmillerstraße 5 | Reventlow Franziska zu | |||
4.04 | Antonienstraße 7 | Jüdisches Kinderheim | 1926 | 1942 | |
4.04 | Friedrichstraße 2 | Holm Korfix | |||
4.05 | Wilhelmstraße 2 | Halbe Max | 1904 | 1936 | |
4.05 | Friedrichstraße 1 | Kandinsky Wassily | 1901 | 1904 | |
4.05 | Schellingstraße 64 | Ball Hugo | |||
4.05 | Friedrichstraße 1 | Münter Gabriele | 1904 | ||
4.05 | Rambergstraße 3 | Althaus Peter Paul | |||
4.05 | Rambergstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1899 | |
4.06 | Friedrichstraße 4 | Marc Franz | 1907 | 1908 | |
4.06 | Friedrichstraße 4 | Lipps Theodor | 1894 | 1908 | |
4.06 | Dietlindenstraße 14 | Heimeran Ernst | |||
4.07 | Marktstraße 5 | Mann Thomas | 1898 | ||
4.08 | Schellingstraße 62 | Osteria Bavaria | |||
4.08 | Georgenstraße 24 | Brecht Bertold | 1920 | ||
4.08 | Georgenstraße 24 | Feuchtwanger Lion | 1917 | ||
4.08 | Zieblandstraße 1 | Arnold Karl | 1906 | 1906 | |
4.09 | Zieblandstraße 1 | May Karl | |||
4.09 | Franz-Joseph-Straße 2 | Mann Thomas | 1905 | 1910 | |
4.10 | Leopoldstraße 27 | Winkler Eugen Gottlob | |||
4.10 | Helmtrudenstraße 5 | Reventlow Franziska zu | 1908 | 1909 | |
4.11 | Helmtrudenstraße 5 | Kutscher Artur | 1913 | 1916 | |
4.13 | Gabelsbergerstraße 77 | Corinth Lovis | 1897 | ||
4.13 | Leopoldstraße 21 | Schülein Julius Wolfgang | 1908 | 1930 | |
4.14 | Georgenstraße 16 | Thiersch Friedrich von | 1889 | 1921 | |
4.14 | Fendstraße 6 | Ullmann Regina | 1902 | 1923 | |
4.15 | Heßstraße 9 | George Stefan | 1893 | 1894 | |
4.15 | Heßstraße 9 | Becher Johannes R. | |||
4.16 | Linprunstraße 35 | Christ Lena | 1906 | ||
4.17 | Blütenstraße 8 | Rilke Rainer Maria | |||
4.17 | Georgenstraße 10 | Bissing Friedrich Wilhelm Freiherr von | 1903 | ||
4.17 | Nikolaiplatz 1 | Seidel Ina | 1903 | 1907 | |
4.18 | Akademiestraße 9 | Mühsam Erich | |||
4.18 | Heßstraße 5 | Becher Johannes R. | |||
4.18 | Georgenstraße 16 | Malschule für Herren | 1891 | 1905 | |
4.18 | Schellingstraße 53 | Ibsen Henrik | |||
4.18 | Nikolaiplatz 1 | Mann Julia | 1901 | 1903 | |
4.18 | Occamstraße 1 | Martov Julij | |||
4.18 | Leopoldstraße 13 | Leopold Prinz von Bayern | |||
4.18 | Nikolaiplatz 1 | Seidl Ina | 1903 | 1907 | |
4.19 | Schellingstraße 50 | Fotoatelier Heinrich Hoffmann | |||
4.19 | Heßstraße 5 | Nietsche Friedrich | |||
4.19 | Barer Straße 37 | Graf Oskar Maria | 1919 | 1931 | |
4.19 | Kunigundenstraße 51 | Guardini Romano | |||
4.19 | Türkenstraße 81 | Reventlow Franziska zu | |||
4.19 | Schellingstraße 50 | Parteizentrale der NSDAP | 1925 | 1931 | |
4.20 | Siegesstraße 4 | Bonsels Waldemar | |||
4.20 | Trautenwolfstraße 8 | Althaus Peter Paul | 1954 | ||
4.20 | Richard-Wagner-Straße 27 | Gerlich Fritz | 1934 | ||
4.20 | Schellingstraße 49 | Strauss Franz Josef | 1915 | 1931 | |
4.22 | Türkenstraße 94 | Elser Georg | |||
4.22 | Schellingstraße 44 | Strauss Franz Josef | 1931 | ||
4.22 | Leopoldstraße 42 | Goll Claire | |||
4.24 | Türkenstraße 69 | Wedekind Frank | |||
4.24 | Maria-Josepha-Straße 26 | Friedenthal Richard | |||
4.25 | Georgenstraße 3 | Brenninger Georg | |||
4.25 | Werneckstraße 24 | Klee Paul | |||
4.25 | Werneckstraße 24 | Toller Ernst | |||
4.25 | Akademiestraße 15 | Zuckmayer Carl | |||
4.25 | Schellingstraße 39 | Druckerei des Völkischen Beobachters | |||
4.26 | Akademiestraße 15 | Brecht Bertold | 1923 | ||
4.26 | Trautenwolfstraße 6 | Becher Johannes R. | |||
4.26 | Martiusstraße 4 | Horvart Ödön von | 1923 | 1926 | |
4.27 | Werneckstraße 19 | Reventlow Franziska zu | 1899 | 1901 | |
4.28 | Adalbertstraße 34 | Wedekind Frank | |||
4.28 | Trautenwolfstraße 8 | Organisation Consul (O. C.) | |||
4.28 | Akademiestraße 11 | Toller Ernst | 1917 | ||
4.29 | Schellingstraße 33 | Marc Franz | |||
4.29 | Türkenstraße 57 | Simplicissimus | 1903 | 1913 | |
4.29 | Martiusstraße 6 | Halbe Max | 1936 | 1944 | |
4.30 | Gabelsbergerstraße 51 | Lenin Iljitsch Uljanow | |||
4.30 | Schellingstraße 43 | Walser Robert | 1901 | 1902 | |
4.30 | Neustätterstraße 6 | Andersch Alfred | 1915 | ||
4.30 | Luisenstraße 22 | Heyse Paul von | 1874 | 1914 | |
4.31 | Martiusstraße 6 | Halbe Max | |||
4.31 | Klementinenstraße 8 | Beck Heinrich | 1935 | ||
4.32 | Briennerstraße 48 | Rilke Rainer Maria | |||
4.32 | Maria-Josepha-Straße 5 | Simm Franz | 1882 | 1918 | |
4.33 | Richard-Wagner-Straße 7 | Schülein Joseph | |||
4.34 | Nymphenburger Straße 24 | Wopfner Joseph | 1884 | ||
4.35 | Akademiestraße 7 | Toller Ernst | 1918 | ||
4.35 | Adalbertstraße 4 | Brenninger Georg | |||
4.36 | Theresienstraße 66 | Reventlow Franziska zu | |||
4.37 | Schellingstraße 27 | Wedekind Frank | |||
4.37 | Amalienstraße 81 | Dietz Elmar | 1923 | ||
4.37 | Giselastraße 7 | Ruederer Joseph | 1888 | ||
4.37 | Giselastraße 7 | Corinth Lovis | 1891 | 1897 | |
4.38 | Klugstraße | Bayerlein Fritz | |||
4.38 | Klugstraße | Fischbach Max | |||
4.38 | Klugstraße | Eichfeld Hermann | |||
4.38 | Klugstraße | Haggenmiller F. | |||
4.39 | Ohmstraße 20 | Hausenstein Wilhelm | 1926 | 1932 | |
4.39 | Leopoldstraße 20 | Moshammer Rudolph | |||
4.39 | Klugstraße | Barascudts Max | |||
4.39 | Schellingstraße 23 | Ringelnatz Joachim | 1909 | ||
4.40 | Türkenstraße 35 | Mann Heinrich | |||
4.40 | Maria-Josepha-Straße 8 | Loeb James | |||
4.41 | Türkenstraße 52 | Endell August | |||
4.41 | Brienner Straße 40 | Görres Joseph | |||
4.41 | Luisenstraße 33 | Lenbach Franz von | |||
4.42 | Leopoldstraße 10 | Nemes Marzell | |||
4.42 | Ohmstraße 3 | Brecht Bertold | 1922 | ||
4.43 | Briennerstraße 45 | Braunes Haus | |||
4.43 | Augustenstraße 21 | Roth Eugen | 1895 | ||
4.44 | Leopoldstraße 10 | Hausenstein Wilhelm | 1919 | 1919 | |
4.44 | Feilitzschstraße 32 | Mann Thomas | 1897 | 1902 | |
4.45 | Kaulbachstraße 90 | Ende Michael | 1935 | 1944 | |
4.45 | Olgastraße 5 | Andersch Alfred | 1914 | 1915 | |
4.46 | Leopoldstraße 10 | Herzog Wilhelm | |||
4.46 | Gedonstraße 4 | Quidde Ludwig | |||
4.48 | Giselastraße 15 | Mann Thomas | 1898 | 1901 | |
4.48 | Giselastraße 15 | Bleeker Bernhard | |||
4.48 | Theresienstraße 46 | Carossa Hans | 1914 | 1929 | |
4.48 | Kaulbachstraße 77 | Kutscher Arthur | 1916 | 1920 | |
4.49 | Mandlstraße 9 | Breitbach Joseph | |||
4.49 | Amalienstraße 57 | Malschule für Damen | 1891 | 1905 | |
4.49 | Leopoldstraße 4 | Die Insel | |||
4.50 | Landshuter Allee 61 | Kaufmann Christine | 2017 | ||
4.50 | Türkenstraße 36 | Thoma Ludwig | |||
4.51 | Kaulbachstraße 69 | Defregger Franz von | |||
4.51 | Seestraße 16 | Böhlau Helene | |||
4.51 | Seestraße 16 | Weber Max | 1919 | 1920 | |
4.51 | Waisenhausstraße | Gasteiger Mathias | |||
4.51 | Waisenhausstraße | Gasteiger Anna | |||
4.51 | Amalienstraße 48 | Walser Robert | 1900 | 1901 | |
4.52 | Frundsbergstraße 8 | Judenhaus | |||
4.52 | Magdalenenstraße | Frankl Franz | |||
4.52 | Gedonstraße 8 | Hoerschelmann Rolf von | |||
4.52 | Gedonstraße 8 | Troendle Hugo | |||
4.52 | Arcisstrasse 4 | Böcklin Arnold | |||
4.53 | Mandlstraße 28 | Graf Willi | 1943 | ||
4.53 | Mandlstraße 26 | Kubin Alfred | 1904 | 1906 | |
4.53 | Leopoldstraße 4 | Heymel Alfred Walter | |||
4.53 | Leopoldstraße 4 | Schröder Rudolf Alexander | |||
4.54 | Arcisstraße 12 | Führerbau | 1933 | 1945 | |
4.54 | Mandlstraße 24 | Eliasberg Alexander | |||
4.54 | Seestraße 20 | Crailsheim Friedrich Krafft von | 1926 | ||
4.54 | Türkenstraße 30 | Wedekind Frank | |||
4.54 | Amalienstraße 44 | Klingenbeck Walter | 1924 | 1942 | |
4.54 | Barer Straße 19 | Montez Lola | 1847 | 1848 | |
4.55 | Kaulbachstraße 68 | Fassbinder Rainer Werner | |||
4.55 | Kaulbachstraße 68 | Marc Franz | 1905 | 1907 | |
4.55 | Kaulbachstraße 68 | Klabund | 1904 | 1904 | |
4.55 | Giselastraße 23 | Werefkin Marianne von | 1896 | 1914 | |
4.55 | Kaulbachstraße 65 | Jüdisches Altenheim, Israelitisches Pensionat | 1905 | ||
4.55 | Mandlstraße 8 | Gulbransson Olaf | 1905 | 1909 | |
4.55 | Mandlstraße 8 | Langen Albert | 1906 | 1909 | |
4.56 | Mandlstraße 10 | Nonnenbruch Max | 1902 | ||
4.56 | Kaulbachstraße 63 | Reventlow Franziska zu | 1903 | 1906 | |
4.56 | Türkenstraße 28 | Elf Scharfrichter | 1901 | 1904 | |
4.56 | Giselastraße 23 | Jawlensky Alexel von | |||
4.56 | Keferstraße 2 | Bleeker Bernhard | 1907 | 1911 | |
4.56 | Keferstraße 2 | Rilke Rainer Maria | 1915 | 1917 | |
4.56 | Keferstraße 2 | Huch Friedrich | |||
4.56 | Keferstraße 2 | Reventlow Franziska zu | 1902 | 1902 | |
4.57 | Karlstraße 54 | Biskupskij Vasilij | |||
4.57 | Klugstraße 78 | Heine Thomas Theodor | 1901 | 1918 | |
4.57 | Keferstraße 10 | Gulbransson Olaf | 1906 | 1920 | |
4.58 | Kaulbachstraße 63 | Brecht Bertold | 1918 | ||
4.58 | Luwigstraße 28 | Haus des Deutschen Rechts | 1945 | ||
4.58 | Keferstraße 12 | Puchner Edmund | 2014 | ||
4.59 | Kaulbachstraße 62 | Schaumann Ruth | |||
4.60 | Schackstraße 4 | Münter Gabriele | |||
4.60 | Schellingstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1900 | 1900 | |
4.61 | Theresienstraße 23 | Morgenstern Christian | |||
4.62 | Wilhelm-Düll-Straße | Hammer Hans | |||
4.63 | Arcisstraße 41 | Reventlow Franziska zu | |||
4.63 | Victoriastraße 3 | Reventlow Franziska zu | |||
4.63 | Hohenzollernstraße 1 | Reventlow Franziska zu | |||
4.64 | Amalienstraße 25 | Café Stefanie | |||
4.64 | Wilhelm-Düll-Straße | Arnold Karl | |||
4.65 | Katharina-von-Bora-Straße 10 | Verwaltungsbau der NSDAP | 1945 | ||
4.65 | Luisenstraße 25 | Romeis Leonhard | |||
4.66 | Wilhelm-Düll-Straße 15 | Klein Anna | |||
4.66 | Königinstraße 69 | Althaus Peter Paul | |||
4.67 | Wilhelm-Düll-Straße 5 | Christ Lena | 1912 | 1914 | |
4.67 | Arcisstraße 12 | Pringsheim Alfred | 1933 | ||
4.70 | Veterinärstraße 5 | Bierbaum Otto Julius | |||
4.71 | Königin Straße 85 | Erbslöh Adolf | 1916 | 1934 | |
4.72 | Böcklinstraße 38 | Heldrich Betty | |||
4.72 | Königinstraße 24 | Althaus Peter Paul | |||
4.74 | Ludwigstraße 18 | Scheffel Joseph Viktor | |||
4.75 | Nymphenburger Straße 187 | Westarp Haila von | 1919 | ||
4.75 | Nymphenburger Straße 187 | Westarp Hella von | 1919 | ||
4.75 | Maillingerstraße 30 | Orff Carl | 1895 | 1939 | |
4.75 | Karlstraße 32 | Böcklin Arnold | 1872 | 1874 | |
4.76 | Theresienstraße 9 | Schmeller Johann Andreas | 1836 | 1852 | |
4.76 | Ludwigstraße 18 | Gärtner Friedrich von | 1914 | ||
4.76 | Karolinenplatz 1 | Tjutschews Fjodor Iwanowitsch | 1832 | 1835 | |
4.77 | Karolinenplatz 1 | Kirchmaier Joseph | 1812 | ||
4.77 | Kaulbachstraße 41 | Bierbaum Otto Julius | |||
4.77 | Marsstraße 28 | Seidl Gabriel von | |||
4.79 | Böcklinstraße 14 | Denk Paula | |||
4.79 | Marsstraße 14 | Schmidt Albert | |||
4.79 | Fürstenstraße 6 | Rheinberger Joseph | 1867 | 1901 | |
4.81 | Böcklinstraße 29 | Röth Philipp | 1894 | 1921 | |
4.82 | Böcklinstraße 25 | Julis Adam | 1882 | 1913 | |
4.82 | Karlstraße 20 | Roth Eugen | 1933 | ||
4.83 | Kaulbachstraße 35 | Huch Ricarda | |||
4.83 | Kaulbachstraße 35 | Dauthendey Max | |||
4.83 | Barer Straße 7 | Montez Lola | 1847 | ||
4.86 | Kaulbachstraße 33 | Berger Prof. Ernst | 1882 | 1919 | |
4.86 | Briennerstraße 22 | Wagner Richard | 1864 | 1965 | |
4.86 | Briennerstraße 23 | Haus der Deutschen Ärzte | 1945 | ||
4.87 | Brienner Straße 18 | Wittelsbacher Palais | |||
4.89 | Kratzerstraße 4 | Alexander Adam | 1894 | 1909 | |
4.90 | Malsenstraße | Backmund Franz | |||
4.91 | Amortstraße 1 | Arnold Karl | 1916 | 1945 | |
4.91 | Kratzerstraße 19 | Achleitner Adolf | 1916 | 1916 | |
4.92 | Ludwigstraße 13 | Reichsbank-Hauptstelle | 1945 | ||
4.92 | Ludwigstraße 13 | Elisabeth von Österreich-Ungarn | 1837 | 1854 | |
4.95 | Kaulbachstraße 15 | Wagner Adolf | |||
4.95 | Kaulbachstraße 15 | Kaulbach Friedrich August von | |||
4.98 | Gernerstraße 4 | Bierbaum Otto Julius | |||
4.98 | Schönfeldstraße 4 | Dülfer Martin | |||
4.99 | Barerstraße 3 | Gregorovius Ferdinand | |||
4.99 | Donnersbergerstraße 9 | Bosl Karl | 1974 | 1993 |