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Münchner Zeitensprünge

1779 - Die „Gemäldegalerie“ an der Nordseite des „Hofgartens“

München-Graggenau - München-Maxvorstadt * Zwischen 1779 und 1783 lässt Kurfürst Carl Theodor durch Karl Albrecht von Lespilliéz, dem Nachfolger von François Cuvilliés d.Ä., an der Nordseite des „Hofgartens“ eine „Gemäldegalerie“ anbringen. 

Davon hat die „Galeriestraße“ ihren Namen. 

20. 1 1890 - Siemens eröffnet seine erste Niederlassung in München

München-Graggenau * In der Galeriestraße 15a eröffnet die Berliner Firma Siemens & Halsk" mit zwei Mitarbeitern seine erste Niederlassung außerhalb Preußens. Das Zwei-Personen-Büro teilen sich der Ingenieur Adalbert Planck, ein Bruder des späteren Nobelpreisträgers Max Planck, und eine Sekretärin. 

4. 11 1788 - Erste Kunstausstellung der Zeichnungsakademie

München-Graggenau * Im Galeriegebäude am Hofgarten wird die erste Kunstausstellung der Zeichnungsakademie, einer Vorläuferin der späteren Kgl. Akademie der bildenden Künste, abgehalten. 

21. 3 1868 - Pläne für den erweiterten Wintergarten König Ludwigs II.

Graggenau * Eduard von Riedel legt die Pläne für den erweiterten Wintergarten König Ludwigs II. auf dem Dach des Festsaalbaus vor. 

7. 3 1389 - Erstmals wird die Neuveste genannt

München-Graggenau * Erstmals wird die „neue veste“, die künftige Residenz, genannt. 

1828 - Im „Bazargebäude“ ist das „Hofgarten-Café“ untergebracht

München-Graggenau * Das „Bazargebäude“ wird eröffnet. 

Im Erdgeschoss befinden sich Ladengeschäfte.
Im südlichen Eckbau wird das von Luigi Tambosi betriebene „Hofgarten-Café“ untergebracht. 

8 1825 - Simon von Eichthal kauft das „Kaffeehaus an der Hofgartenmauer“

München-Maxvorstadt * Die Kurfürstin-Witwe Maria Leopoldine verkauft die an Luigi Tambosi verpachtete „reale Kaffeeschenk- und Traiteurgerechtigkeit“ an den „Hofbankier“ Simon von Eichthal und an den „Architekten“ und Unternehmer Ulrich Himbsel. 

3. 2 1795 - Das Cuvilliés-Theater wird für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht

München-Graggenau * Kurfürst Carl Theodor macht das von François Cuvilliés erbaute Opernhaus für die Öffentlichkeit zugänglich. 

2009 - Wasserschaden im gerade renovierten „Cuvilliès-Theater“

München-Graggenau * 8.000 Liter Wasser ergießen sich nach einer Vorstellung im „Cuvilliès-Theater“ über Beleuchtungskörper, die Tonanlage und die Bühnenmaschinerie sowie die elektronischen Schaltschränke. 

??? 2007 - Der „Ältestenrat“ lehnt das „Trümmerfrauen-Denkmal“ ab

München-Graggenau * Der „Ältestenrat“ beschäftigt sich abschließend mit der Erstellung eines „Trümmerfrauen-Denkmals“ und befindet, dass es den Begriff der „Trümmerfrauen“ in München nie gegeben hat. 

Einzig die CSU äußert sich positiv zum neuen Denkmal. 

Fraktionschef und Oberbürgermeisterkandidat Josef Schmid sieht die Argumente gegen ein Denkmal als nicht schwerwiegend genug an: „Natürlich wollen wir keine Nationalsozialisten ehren“, so Schmid. „Doch es gibt keine Kollektivschuld des deutschen Volkes, und die Aufbauarbeit der Zivilbevölkerung muss gewürdigt werden“.  

9 2013 - Das „Trümmerfrauen-Denkmal“ wird eingeweiht

München-Graggenau * Das „Trümmerfrauen-Denkmal“ am Marstallplatz wird vom Münchner CSU-Vorsitzenden Ludwig Spaenle und kirchlichen Würdenträgern eingeweiht. 

14. 1 1806 - Die kirchliche Trauung in der Hofkirche

München-Graggenau * Erst als die kirchliche Trauung in der Hofkirche folgt, sind die Brautleute Auguste Amalie und Eugène Beauharnais aus baierischer Sicht „richtig“ verheiratet. Der Erzbischof von Regensburg, Karl Theodor von Dahlberg, übernimmt die Trauungszeremonie. Am Abend läuten wieder alle Glocken und Kanonenböller werden vor den Toren der Stadt gezündet. Auch die Straßen Münchens sind erneut illuminiert. 

1924 - Der „Wintergarten“ Königs Max II. wird abgerissen

München-Graggenau * Der 62 Meter lange, 33 Meter breite und acht Meter hohe „Wintergarten“ Königs Max II. - zwischen dem „Königsbau“ der „Residenz“, dem „Cuvilliés-Theater“ und dem „Nationaltheater“ - wird abgerissen. 

13. 10 1831 - Das Herzog-Max-Palais wird bezogen

München-Maxvorstadt * Herzog Max in Bayern und seine Ehefrau Ludovica beziehen das Herzog-Max-Palais in der Ludwigstraße. 

1826 - Der „Königsbau der Residenz“ entsteht

München-Graggenau * Auf der Nordseite des „Max-Joseph-Platzes“ entsteht der „Königsbau der Residenz“.

Als städtebauliche Aufgabe verbleibt für Leo von Klenze die Südseite des Platzes, die durch die wenig repräsentative Seitenfassade des „Palais Toerring-Jettenbach“ gebildet wird. Das spielte auch lange Zeit keine Rolle, da diese Seite dem „Friedhof des Franziskanerklosters“ zugewandt war.

Mit der Neugestaltung des „Toerring-Palais“ will König Ludwig I. aber nicht nur den Platz verschönern, sondern auch die der königlichen Wohnung gegenüberliegende Front ästhetisch aufwerten. Diese Investition kann aber dem Grafen weder zugemutet noch aufgezwungen werden.

Ab 1827 - König Ludwig I. lässt „Nibelungensäle“ der Residenz ausmalen

München-Graggenau * König Ludwig I. lässt von Julius Schnorr von Carolsfeld die „Nibelungensäle“ im „Königsbau“ der Residenz ausmalen. 

16. 3 1919 - Im Odeon findet eine Trauerfeier für Kurt Eisner statt

<p><em><strong>München-Maxvorstadt</strong></em> * Im Odeon findet eine Trauerfeier für Kurt Eisner statt. Der Schriftsteller Heinrich Mann und Minister Hans Unterleitner halten die Gedenkrede.</p> <p>Heinrich Mann sagt: <em>„Der verewigte Kurt Eisner wird beispielhaft in unserer Mitte weilen, seinen Tod überdauernd gewiss durch seine Taten, aber noch mehr durch das, was er war. </em></p> <p><em>Wir danken ihm nicht einfach den Sturz eines verworfenen Regiments, sondern dass dieses Regiment, das selbst in seinen weniger schändlichen Zeiten nichts anderes gewesen war als geistlose Gewalt, unvermittelt und in sinnbildlicher Art abgelöst wurde von der Menschenart, die Geist will und Geist schafft“</em>.</p> <p>Dann folgen die berühmten Worte des Schriftstellers: <em>„Die hundert Tage der Regierung Eisners haben mehr Ideen, mehr Freuden der Vernuft, mehr Bewegung der Geister gebracht, als die fünfzig Jahre vorher. Sein Glaube an die Kraft des Gedankens, sich in Wirklichkeit zu verwandeln, ergriff selbst Ungläubige. </em></p> <p><em>In jeder Handlung sah er neben ihrer praktischen Wirkung ihr geistiges Gepräge. Achtstundentag, Demokratisierung des Heeres, eine befreite Schule, die wirtschaftliche Erfüllung der politischen Revolution: durch solche Taten dachte er, gleichwie in seinen Reden, die bis dahin verfemten Wahrheiten zu bezeugen. […] </em></p> <p><em>In Bern, auf der Sozialistentagung, hatte, solange er sprach, Deutschland keinen Feind mehr. […] </em></p> <p><em>Er ging aus einer Zeit des Wahnsinns und Verfalles mit ungebrochener Vernunft hervor. Er liebte die Menschen, traute ihnen die Kraft zur Wahrhaftigkeit zu und erwartete daher noch so viel von ihnen, dass er sich hütete, alles auf einmal zu verlangen. […] </em></p> <p><em>Der erste wahrhaft geistige Mensch an der Spitze eines deutschen Staates erschien jenen, die über die zusammengebrochene Macht nicht hinwegkamen, als Fremdling und als schlecht. Dass er am Quell der Macht doch lauter blieb, widerstrebte ihren Begriffen. Seine Güte, die um keinen Preis, nicht einmal um den seines eigenen Lebens, Blut vergießen wollte, ihnen war sie Schwäche. […] </em></p> <p><em>Bewahren wir sein unversehrtes Bild! Solange er da war, hatte die Revolution einen Sammelpunkt, in dem sie einig und ihrer frohen Zukunft gewiss war.“&nbsp;</em></p>

5. 5 1688 - Die Heilige Treppe in der Theatinerkirche wird eingeweiht

München-Kreuzviertel * Die Heilige Treppe in der Theatinerkirche wird in Gegenwart des Kurfürsten Max Emanuel von seinem Bruder, Joseph Clemens, dem Fürstbischof und Kurfürsten von Köln, feierlich eingeweiht. 

26. 6 1870 - Die Walküre wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt

München-Graggenau * Die „Walküre“ von Richard Wagner wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt.

14. 1 1823 - Der Brand des Hof- und Nationaltheaters und seine Auswirkungen

München-Graggenau * Der Brand des Hof- und Nationaltheaters bringt einen herben Rückschlag für den Bau eines Max-Joseph-Denkmals, da nun die notwendigen Mittel vordringlich in den Wiederaufbau der Schaubühne gesteckt werden müssen.

29. 11 1918 - Die zusätzliche Revolutionsfeier für die Verwundeten

München-Graggenau * Die Revolutionsfeier im Nationaltheater wird für die Verwundeten wiederholt. 

12. 10 1818 - Das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird eingeweiht

München-Graggenau * Am Namenstag von König Max I. Joseph kann das von Carl von Fischer geplante neue Hof- und Nationaltheater mit dem Festspiel „Die Weihe“, einem Stück mit 160 Rollen, eingeweiht werden. Erst als der König - nach langem Zögern - in die Finanzierung eingegriffen hatte, gingen die Arbeiten zügig voran. 

26. 10 1811 - Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt

München-Graggenau * Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt. 

1792 - Das „Franziskaner-Kloster“ muss dem Bau eines neuen „Theaters“ weichen

München-Graggenau * Ungeachtet ihrer Loyalität gegenüber dem „Hause Wittelsbach“ hat die „kurfürstliche Hofbauintendanz“ den Abbruch des „Franziskaner-Klosters“ für den Bau eines neuen „Theaters“ ins Auge gefasst.

Bis zum 20. 3 1802 - Die letzten Franziskaner haben das Münchener Kloster verlassen

<p><strong><em>München-Graggenau</em></strong> *&nbsp;Auch die letzten Franziskaner&nbsp;haben das Münchener Kloster verlassen.</p>

1375 - Eine Renovierung der „Franziskaner-Klosterkirche“ wird abgeschlossen

München-Graggenau * Mit großzügiger finanzieller Unterstützung des Münchner Patriziersohns Vinzenz Ridler kann eine umfassende Renovierung der „Franziskaner-Klosterkirche“ abgeschlossen werden.

14. 1 1841 - Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt

München-Graggenau * Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt. Gegen den bislang unbesiegten „französischen Herkules“ Jean Dupuis tritt der Meisinger Simmerl an - er ist Hausknecht beim Faberbräu. Der Simmerl zwingt den Franzosen auf den Boden und kassiert die als Belohnung ausgesetzten 1.000 bayerischen Gulden. 

14. 1 1823 - Das Kgl. Hof- und Nationaltheater brennt bis auf die Grundmauern nieder

München-Graggenau * Das erst am 12. Oktober 1818 eingeweihte Kgl. Hof- und Nationaltheater brennt bis auf die Grundmauern nieder. Während der Aufführung der komischen Oper „Die beyden Füchse“ fängt die Dekoration Feuer. Weil das Löschwasser gefroren ist, müssen die Münchner zusehen, wie eines der größten und modernsten Opernhäuser Europas ein Opfer der Flammen wird. Mit dem Wiederaufbau - nach den Plänen von Carl von Fischer - wird Leo von Klenze betraut. 

1776 - Der „Franziskaner-Friedhof“ wird eingeebnet

München-Graggenau * Der „Franziskaner-Friedhof“ wird eingeebnet. 

Dieser Friedhof, auf den sich auch Bürger und Adelige begraben lassen konnten, stellte ein außergewöhnliches Privileg der „Patres“ dar. Für die Klosterangehörigen stehen eigene Grüfte zur Verfügung.

Um 8 1662 - Agostino Barelli wird als Architekt für die Theatinerkirche verpflichtet

Bologna - München • Für den Bau der Theatinerkirche wird der Architekt Agostino Barelli - noch während in Bologna die Arbeiten an der Theatinerkirche Santi Bartolomeo e Gaetano in vollem Gange sind - nach München verpflichtet. Kurfürstin Henriette Adelaide lehnt einheimische Baumeister ab, da sie „piu idioti nell’ edificare una fabrica di tanta importanza“ oder freundlich gesagt: „zu unerfahren [seien], um auch nur eine Werkstätte von größerer Bedeutung zu bauen.“ 

1830 - Robert von Langer schmückt das „Herzog-Max-Palais“

München-Maxvorstadt * Robert von Langer übernimmt seinen letzten öffentlichen Auftrag und schmückt das „Herzog-Max-Palais“ mit Szenen aus der griechischen Mythologie aus.

Herzog Max in Bayern war der Vater der Kaiserin Elisabeth.

19. 11 1841 - Ein Trauergottesdienst für Königin Caroline in der Theatinerkirche

München-Kreuzviertel * Der Trauergottesdienst für die verstorbene evangelische Königin Caroline findet in der noch immer ungeschmückten Theatinerkirche statt. Erzbischof Lothar Anselm Freiherr von Gebsattel untersagt auch hier Gebete, Gesang, Kerzen und geistliches Ornat.

30. 5 1820 - Vorschlag: Ein Brunnenmonument auf dem Max-Joseph-Platz

München-Graggenau * Die künstlerische Konzeption des Max-Joseph-Denkmals liegt von Anfang an bei Kronprinz Ludwig I. und Leo von Klenze, der ein Brunnenmonument auf dem Max-Joseph-Platz vorschlägt. Das steht wiederum in einem engen Zusammenhang mit einem groß angelegten Wasserleitungs- und Brunnenprogramm, das für die Stadt eingerichtet werden soll und ihr Vorbild in dem napoleonischen Brunnenprogramm für Paris hat.

16. 2 1824 - Grundsteinlegung für das Max-Joseph-Denkmal

München-Graggenau * Am Tag des 25. Regierungsjubiläums von König Max I. Joseph wird der Grundstein für ein freistehendes Standbild, das Max-Joseph-Denkmal, gelegt. Dabei wird nochmals gefordert, dass „das Monument vorzugsweise den Typus der Regierung unseres allergnädigsten Königs darstellen“ soll, „den die Geschichte seiner Zeit ganz zuverlässig in der väterlichen Liebe erkennen wird“.

6 1826 - Die Kostenvoranschläge für das „Max-Joseph-Denkmal“ liegen vor

München-Graggenau * Die Kostenvoranschläge für das „Max-Joseph-Denkmal“ liegen vor.

Für die Herstellung der Modelle und deren Transport von Berlin nach München sind 72.121 Gulden veranschlagt worden. Für den Guss hat man 150.485 Gulden ausgerechnet.

Mit dem Guss des „Denkmals für König Max I. Joseph“ wird der Goldschmied, Bildhauer und Münzschneider Johann Baptist Stiglmaier beauftragt. Er hat sich, nachdem die Tradition der bedeutenden Münchner Erzgießerei des 17. und 18. Jahrhunderts längst abgerissen war, in Neapel und Berlin zum „Bronzegießer“ ausbilden lassen.

Gefördert hat ihn der „Leiter der Königlichen Münze“, Heinrich Joseph von Leprieur, der ihm auch im Jahr 1810 einen Studienplatz an der „Kgl. Akademie der Bildenden Künste“ verschafft hat.

9. 8 1832 - Mit dem Guss der Königsfigur kann begonnen werden

München-Maxvorstadt * Mit dem Guss der Königsfigur auf dem Max-Joseph-Platz kann begonnen werden. Stiglmaier hat erstmals beim Guss des „Max-Joseph-Denkmals“ die Form mit der sogenannten Schwarzen Masse, einer Mischung aus angefeuchtetem Sand, Lehm und Holzkohle hergestellt und will die Figur in einem Stück gießen.

Das Metall wird mehrere Tage lang in einem mit Holz gespeisten sogenannten Flammofen bis zum Schmelzen erhitzt. Zuerst wird das Kupfer geschmolzen, zuletzt das leicht verbrennende Zinn untergerührt. Nach Entfernen des Tonpfropfens aus dem Flammofen, fließt die flüssige Bronze in einem schmalen, feuerfesten Kanal in ein größeres Reservoir über der fertigen Gussform. Auf ein Kommando öffnen die Arbeiter alle mit eisernen Pfropfen verschlossenen Zuflussöffnungen, sodass das flüssige Material aus dem Reservoir in die Gussform stürzen kann.

Der Guss der Königsstatue ist ein derart außergewöhnliches Ereignis, dass daran der komplette Magistrat der Haupt- und Residenzstadt München, der Finanzministe, der Direktor der Königlichen Münze und Leo von Klenze teilnehmen. An den Guss einer auch nur annähernd gleichwertigen Bronzeplastik kann sich keiner der Gäste erinnern. Er lag viele Generationen zurück. 

Doch der Versuch, die Figur in einem Stück zu gießen, missglückt. Fünfzehn Personen werden bei diesem Unglück verletzt und das Werk von achtzehn Monaten Arbeit vernichtet. Ferdinand Miller beziffert den Schaden auf 8 bis 10.000 Gulden.

1833 - Das Max-Joseph-Denkmal wird fertig gestellt

München-Maxvorstadt * Der nun in mehrere Teile aufgetrennte Guss für das Max-Joseph-Denkmal kann doch noch hergestellt werden. Das letzte Sockelrelief wird anno 1835 fertig. Vermutlich werden jetzt alle Teile im Sandgussverfahren hergestellt, da das Denkmal aus vielen, zum Teil beachtlich großen Einzelgussstücken besteht.

Das Denkmal wird in der Erzgießerei komplett zusammengebaut und danach in der Gänze auf den Max-Joseph-Platz gebracht. Das ist eine enorme Leistung, denn alleine die Königsfigur wiegt 7.800 Kilogramm.

13. 10 1835 - Die feierliche Enthüllung des Max-Joseph-Denkmal

München-Graggenau * Die feierliche Enthüllung des Max-Joseph-Denkmal findet statt. Es ist der zehnte Todestag des Königs. Seit dem Beschluss des Magistrats bis zur Einweihung des Monuments sind fünfzehn Jahre vergangen und selbst die Grundsteinlegung liegt schon elf Jahre zurück. Das Max-Joseph-Denkmal gilt schon der Kunstkritik des 19. Jahrhunderts als das künstlerisch herausragendste Herrscherdenkmal der Epoche.

1933 - Der Englische Garten verliert erneut Grund und Boden

München-Englischer Garten - Lehel * Durch den Bau des Hauses der Deutschen Kunst verliert der Englische Garten an seiner Südseite erneut Grund und Boden.

26. 10 1801 - Der Theatiner-Konvent wird aufgehoben

München-Kreuzviertel * Das Theatinerkloster wird durch eine kurfürstliche Entschließung aufgehoben und das Vermögen eingezogen. Nach der Klosteraufhebung geht die Nutzung der Gebäude zunächst an das kurfürstliche Minsterial-Département und das Oberste Justiz-Kollegium über. 

31. 5 1820 - Beschwerden über das Exerzieren auf dem Max-Joseph-Platz

München-Graggenau * Drei Hausbesitzer beschweren sich bei der Kgl. Polizeidirektion München über das Exerzieren der Artillerie auf dem Max-Joseph-Platz, da wegen des „quälenden Geschreies der Soldaten“ schon einige gute Mieter gekündigt haben.

1821 - Exerzierübungen vor dem neuen „Hof- und Nationaltheater“

München-Graggenau * Auch nach dem Bau des neuen „Hof- und Nationaltheaters“ bleibt der „Max-Joseph-Platz“ groß genug für Exerzierübungen.

Ein Antrag des „Generalkommandos München“, „die öde Fläche in einen regulären Exerzierplatz umzugestalten“, wird abgelehnt.

12. 2 2014 - Die Pink Panthers überfallen Chopard in der Maximilianstraße 11

München-Graggenau * Vermutlich die Pink Panthers, die erfolgreichste Diebesbande der Welt, überfällt gegen 11 Uhr das Juweliergeschäft Chopard in der Maximilianstraße 11. Der Überfall dauert nur Sekunden. Die Räuber zertrümmern mit einer Stoff umwickelten Axt die versperrte Eingangstüre, bedrohen den Sicherheitsmann mit einem Schraubenzieher, schlagen vier Vitrinen ein und erbeuten hauptsächlich Uhren und Schmuck von noch unbekanntem Wert. Anschließend flüchten die fünf Männer zu Fuß in verschiedene Richtungen.

Die Räuber haben aber nicht mit den Münchnern gerechnet, die sofort die Verfolgung aufnehmen und über ständigem Handy-Kontakt mit der Einsatzzentrale der Polizei kommunizieren. Nur knapp 20 Minuten später werden vier Jugendliche in der Nähe des Viktualienmarktes festgenommen. Dem fünften Täter gelingt scheinbar die Flucht. Die Polizei nimmt zusätzlich zwei Serben fest. 

Die Räuber sind noch halbe Kinder: ein 14-jähriger Ukrainer und drei 15 und 16 Jahre alte Moldawier, dazu die 27 und 32 Jahre alten Serben. Ob die Tat wirklich den Pink Panthers zugeordnet werden kann, ist unter den gegebenen Umständen fraglich. 

1890 - Der „Eisbach“ vor dem „Prinz-Carl-Palais“ wird überwölbt

München-Graggenau * Der „Eisbach“ vor dem „Prinz-Carl-Palais“ wird überwölbt.

2. 1 1804 - Das Mobiliar des Theatiner-Klosters wird versteigert

München-Kreuzviertel * Im ehemaligen Theatiner-Kloster findet die erste öffentliche Versteigerung von Mobiliar des Klosters statt. 

1977 - Die Fresken in der Bogenhalle der „Residenzpost“ werden erneuert

München-Graggenau * Die Fresken in der Bogenhalle der „Residenzpost“ werden durch Max Lacher erneuert.

Der inzwischen schadhafte „Klenze-Portikus“ wird in Zusammenarbeit mit dem „Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege“ unter Berücksichtigung von Befunduntersuchungen und unter Benutzung der farbigen Pläne Klenzes erneuert.

1994 - Die Fassade der „Residenzpost“ am Max-Joseph-Platz wird renoviert

München-Graggenau * Die Fassade der „Residenzpost“ am Max-Joseph-Platz wird renoviert.

6 1834 - Auseinandersetzungen um die Umbaufinanzierung

München-Graggenau * Monatelang ziehen sich die Auseinandersetzungen um die Umbaufinanzierung des Palais Toerring-Jettenbach hin. Die Ministerien haben wegen der Unzweckmäßigkeit und Unglaubwürdigkeit des Projekts erheblich Vorbehalte. Der teuere Vorbau bringt kaum einen Zugewinn an Raum und ist außerdem durch mangelnde Belichtung nur sehr schlecht nutzbar. Was also soll die entstehenden Kosten rechtfertigen?

Schon deshalb holen die befassten Ministerien einen Gegenentwurf des Maurermeisters Höchl ein, der anstelle der Bogenhalle eine einfache Fassade vorsieht. Doch das steht den Interessen des Königs diametral entgegen. Ludwig I. geht es einzig und alleine um die Gestaltung der Fassade, die er von den Wohnräumen seines Schlosses aus zu sehen bekommt. 

Einen letzten Vermittlungsversuch unternehmen die Minister Maximilian Emanuel Freiherr von Lerchenfeld und Friedrich August Freiherr von Gise im Juni 1834. Wenn der König schon nicht auf den kostspieligen Arkadenvorbau verzichten will, soll er dessen Errichtung doch durch einen Zuschuss aus seinen Mitteln unterstützen, „damit, wenn in künftiger Ständeversammlung dieser Bau zur Sprache kommt und dem Ministerium zum Vorwurf gemacht wird, es habe denselben mit Vernachlässigung des Raums nur im Sinne architektonischer Schönheit geführt, alle Klagen einzelner Mitglieder der Ständeversammlung dadurch beseitigt werden können“.

Der König reagiert rigoros, selbstherrlich und schroff: „Die Stände über Fassaden von Gebäuden zu hören ist der Verfassung nicht gemäß. Einmischung derselben in die Administration leide ich nicht. Dieses ist Mein letztes Wort in Betreff dieses Gegenstandes.“ Da der Generalpostadministrator Lippe nichts weiter als ein opportunistischer Erfüllungsgehilfe des Königs ist, genügt ein Machtwort und die Postdirektion bezahlt den gesamten Umbau des Palais - einschließlich der nicht nur unbrauchbaren, sondern für ihre Belange geradezu unfunktionalen Säulenhalle - aus dem eigenen Haushalt.

24. 9 1662 - Der Auftakt einer Festtriologie im Opernhaus am Salvatorplatz

München * Auch das Volk darf sich an den Feierlichkeiten aus Anlass der Geburt des Kurprinzen Max Emanuel beteiligen. Von Mittag bis zum Abend fließt aus eigens vor der Residenz aufgestellten Brunnen weißer und roter Wein. Brot wird verteilt. Und Hofleute werfen Geldstücke und Schaumünzen unters Volk. Das kurfürstliche Herrscherpaar verfolgt zeitgleich im Opernhaus am Salvatorplatz die Oper „Fedra Incoronata“. Sie bildet den Auftakt einer Festtriologie.  

Noch vor der eigentlichen Opernaufführung erscheinen Iris, Hebe sowie Lucina und verkünden, dass die Zeit der finsteren unwirtlichen Wetter zu Ende geht und jetzt heitere Tage anbrechen würden. Sie sind gekommen, um die Sorgen und Schmerzen, die sich mit der schweren Geburt des Prinzen eingestellt haben, zu vertreiben. Dem neuen Helden [Max Emanuel] wünschen sie alles Gute und dass er wachsam und Kühn das Schwert führen werde.

In dem folgenden Spektakel treten nahezu alle griechischen Götter und Helden auf und huldigen dem Kurprinzen. Selbst der Kriegsgott Mars prophezeit, dass die unbesiegbare Rechte Max Emanuels die „Türken zähmen und bezwingen“ werde. Dem drei Monate alten Kurprinzen wird von den Göttern eine großartige Zukunft vorausgesagt. 

1954 - Deutschlands größte „Telefonvermittlungszentrale“ in der „Residenzpost“

München-Graggenau * Die größte „Telefonvermittlungszentrale“ Deutschlands nimmt in der „Residenzpost“ den Betrieb auf.

1883 - In die „Residenzpost“ kommt eine „Fernsprechvermittlungsanlage“

München-Graggenau * Im dritten Stock der „Residenzpost“ wird das „Umschaltbüro“ für die „Fernsprechvermittlungsanlage“ untergebracht.

Dazu wird auf dem Dach der „Hauptabspannständer“ aufgestellt.

1889 - Die „Residenzpost“ erhält eine lichtdurchflutete „Schalterhalle“

München-Graggenau * Das „Postamt“ in der „Residenzpost“ erhält eine lichtdurchflutete, neubarocke „Schalterhalle“ durch die Firma Heilmann & Littmann eingebaut.

1869 - Die Postamtsnummer „1“ wird für die „Residenzpost“ erteilt

München-Graggenau * Die Postamtsnummer „1“ wird für die „Residenzpost“ erteilt.

1827 - Friedrich von Gärtner soll die „Bayerischen Staatsbibliothek“ bauen

München-Maxvorstadt * König Ludwig I. erteilt Friedrich von Gärtner den Auftrag zum Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“, deren Bestände auf Herzog Albrecht V. ins 16. Jahrhundert zurückgehen.

Schon bevor sie die rund 200.000 Bände aus den säkularisierten Klöstern aufnehmen musste, war die „Staatsbibliothek“ schon eine der umfangreichsten Sammlungen ihrer Art in Europa.

8. 7 1832 - Der Grundstein für die Staatsbibliothek wird gelegt

München-Maxvorstadt * Der Grundstein für die Bayerische Staatsbibliothek an der Ludwigstraße wird gelegt. 

1837 - Die „Staatsbibliothek“ wird bezogen

München-Maxvorstadt * Die von Friedrich von Gärtner geplante „Staatsbibliothek“ wird bezogen.

1842 - Die „Staatsbibliothek“ ist endgültig fertiggestellt

München-Maxvorstadt * Die „Staatsbibliothek“ in der Ludwigstraße ist endgültig fertiggestellt. 

1843 - Der Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“ wird vollendet

München-Maxvorstadt * Der Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße wird vollendet.

Er kostet 1,3 Millionen Gulden.

3 1943 - Phosphor- und Sprengbomben zerstören die Bayerische Staatsbibliothek

München-Maxvorstadt * Phosphor- und Sprengbomben zerstören 85 Prozent der Bausubstanz und 25 Prozent des Bücherbestands der Bayerischen Staatsbibliothek.

1966 - Die „Bayerische Staatsbibliothek“ bekommt einen Erweiterungsbau

München-Maxvorstadt * Nach Kriegszerstörung und Wiederaufbau wird der „Bayerischen Staatsbibliothek“ ein Erweiterungsbau aus Stahl und Glas angefügt.

Um 10 2002 - Der „Giftschrank“ in der „Bayerischen Staatsbibliothek“ wird geöffnet

München-Maxvorstadt * Der sogenannte „Giftschrank“ in der „Bayerischen Staatsbibliothek“ wird geöffnet.

Er beinhaltet in der Hauptsache erotische Literatur, aber auch unliebsame politische oder kirchenkritische Schriften, die seit dem frühen 19. Jahrhundert zensiert, verboten, von der Polizei und Gerichten abgegeben und gesammelt wurden.

2008 - Die Sammlung der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße

München-Maxvorstadt * Als „Universalbibliothek“ rangiert die Sammlung der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße an zweiter Stelle im deutschen Sprachraum.

Bis zu 50.000 Nutzer zählt die „StaBi“ im Jahr.

1832 - Grundsteinlegung für die „Bayerische Staatsbibliothek“

München-Maxvorstadt * Grundsteinlegung für die 172 x 78 x 24 Meter umfassende „Bayerische Staatsbibliothek“.

Hofgarten

Erstellung: 1613
Hofgarten
0.01 km 
1613-17 angelegt. Rechteckiges Areal nördlich der Residenz mit nach 1945 wiederhergestellter Einteilung italienischer Art (mit vier neuen Schalenbrunnen). An der Südseite, jenseits der Hofgartenstraße, der Festsaalbau der Residenz (siehe Hofgartenstraße 2), im Osten die Bayerische Staatskanzlei (ehem. Armeemuseum, siehe Franz-Josef-Strauß-Ring 1). West- und Nordseite von den im frühen 17. Jh. erbauten, später erneuerten Hofgartenarkaden umgeben (siehe Odeonsplatz 6-18 und Galeriestraße 2/2 a/2 b/4/4 a/6/6 a und 8/10). Teil der Arkaden zwischen Nordwestecke der Residenz und dem Bazar (Odeonsplatz 6-18) nicht überbaut, zum Hofgarten geöffnet, erbaut 1822-26 von Leo von Klenze zusammen mit dem Hofgartentor (zwischen Hofgartenstraße und Odeonsplatz; siehe Odeonsplatz) von 1816/18 in ihrer Mitte. An der Rückwand innen historische Fresken der Cornelius-Schule (1826-29). - Hofgartentempel in der Mitte der Anlage, 1615 wohl von Heinrich Schön d. Ä.; auf der Kuppel Kopie der Tellus Bavaria (Bronze, um 1590 von Hubert Gerhard mit Putten und Attributen des frühen 17. Jh.). - Reiterstandbild Herzog Otto von Wittelsbach (Bronze), 1911 von Ferdinand von Miller; vor der Freitreppe des Armeemuseums. - Kriegerdenkmal, 1924-26 von Karl Knappe, Thomas Wechs und Eberhard Finsterwalder; vor dem Armeemuseum. Die Rotmarmor-Liegefigur eines Kriegers von Bernhard Bleeker 1972 durch Bronzekopie ersetzt. - Brunnen (fälschlich auch Loreleybrunnen), 1852; auf Unterbau Bronzereplik der Nymphe von Anif von Ludwig Schwanthaler; an der Westseite des Hofgartens. - Ägyptischer Obelisk, 1./2. Jh. n. Chr.), 1972 vor dem Eingang der Ägyptischen Staatssammlung (Hofgartenstraße 2) aufgestellt.

Galeriestraße
0.09 km 

Galeriestraße 4
0.09 km 

Galeriestraße 2
0.10 km 
Galeriestraße 2/2 a/2 b/4/4 a/6/6 a; Hofgartenarkaden, Nordtrakt (vgl. Hofgarten) nebst darübergebautem, langgestrecktem Gebäude (der ehem. Gemäldegalerie), 1779-83 von Karl Albert von Lespilliez; nach dem 2. Weltkrieg Wiederaufbau 1952 nach Plänen von Josef Wiedemann (u. a. Kunstverein, Nr. 4, Deutsches Theatermuseum, Nr. 4 a)

Festsaalbau der Residenz

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1832
Hofgartenstraße 2
0.14 km 
<p>(siehe Residenzstraße 1 und Marstallplatz 8), langgestreckter Neurenaissancebau, 1832-42 von Leo von Klenze, im Westteil unter Verwendung des Vorgängerbaues (Kaisersaaltrakt) des frühen 17. Jh. Vor dem Mittelrisalit Loggia mit Figuren von Ludwig Schwanthaler, vgl. Hofgarten.</p>


0.17 km 

Galeriestraße 8
0.17 km 
Galeriestraße 8/10; Nördliche Randbebauung des Unteren Hofgartens; mehrere Bauphasen seit der 2. Hälfte des 16. Jhs., zuletzt (1866) vom Neurenaissancebau des Kunstvereins überbaut, nach dessen Kriegszerstörung nur in Teilen überliefert. Vom Lusthaus Albrecht V. (Baumaßnahmen seit ca. 1560) Teile samt westlichem Eckturm und gewölbtem Gang mit Säulenarkaden erhalten; mit Resten von Rollwerkmalerei. Darüber Pfeilerarkadenreihe der ehemaligen Hofgartenarkaden (später in den ehem. Kunstverein integriert). An das Untergeschoss anschließend in unteren Partien erhaltenes Brunnhaus Maximilian I. (1613-17) samt Erweiterung Leo von Klenzes von 1847/48 (u. a. gewölbter Turbinenraum mit Kolbenpumpen und Turbinen).;


0.17 km 

Hofgartenstraße 1
0.18 km 


0.19 km 

Marstallplatz 8
0.19 km 
<p>Marstallplatz 8; Bayerische Akademie der Wissenschaften, im Ostteil des Festsaalbaus der Residenz (siehe Hofgartenstraße 2); im sogenannten&nbsp;Apothekenstock 1956-58 das Cuvilliéstheater eingebaut (siehe Residenzstraße 1/ Altes Residenztheater).</p>

Franz-Josef-Strauß-Ring 5
0.19 km 
hinter Franz-Josef-Strauß-Ring 5; Zugehöriger Garten, als Finanzgarten öffentlich zugänglich; darin Rest der Wallbefestigung der 1. Hälfte des 17. Jh., deren grottenartiger Gewölberaum 1962 als Heinrich-Heine-Gedenkstätte eingerichtet mit Bronzeplastik (1957/58) von Toni Stadler.

Bazar

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1825
Odeonsplatz 6
0.20 km 
Odeonsplatz 6–18; Bazar, langgestreckte, zweigeschossige Ladenzeile mit erhöhten Eckpavillons und Mittelrisalit, im Erdgeschoss Integration der Hofgartenarkaden und zum Odeonsplatz Bogenstellungen mit Schaufenstern, in klassizistischen Formen gestaltet, von Leo von Klenze, 1825/26, Erhöhung der Eckpavillons, nach Plänen von Eduard Riedel, 1855, Wiederaufbau nach starker Kriegszerstörung, bis 1956.

Odeonsplatz
0.20 km 

Ludwigstraße

Baustil: Klassizismus
Ludwigstraße
0.20 km 
Die klassizistische Monumentalstraße, mit der die aus dem Ring der mittelalterlichen Befestigung befreite Stadt an der Stelle des ehemaligen Schwabinger Tors sich nach Norden öffnet, ist als städtebaulich spektakulärste Straßenschöpfung des neuen Königreichs ein Ensemble. Die Idee dieser Monumentalstraße ist zweifellos eigenste Leistung Ludwig I., der sie als Kronprinz 1816 beginnt und als nachmaliger König 1850 beendet; sie trägt seinen Namen.

Hofgarten
0.22 km 


Ehem. Zentralministerium

Erstellung: 1938
Ludwigstraße 2
0.24 km 
<p>Ehem. Zentralministerium des Landes Bayern, jetzt Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, palastartiger Bau in Anpassung an das Straßenbild, Südhof mit Arkaden und Brunnen, 1938-39 von Fritz Gablonsky.</p>

Ehem. Doppelwohnhaus

Erstellung: 1817
Ludwigstraße 1
0.25 km 
Ehem. Doppelwohnhaus, jetzt Teil des Finanzministeriums, viergeschossiges Eckhaus mit rustiziertem Erdgeschoss, Eckrustika und Gurtgesimsen, in französisch-klassizistischer Stilisierung, nach Plänen von Leo von Klenze erbaut durch Josef Höchl, 1817/18, Umbau als Bürogebäude durch Karl Stöhr, 1912, Wiederherstellung nach Kriegsschäden, nach 1945.

Ehem. Wohnhaus Gampenrieder

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1821
Ludwigstraße 5
0.25 km 
Ehem. Wohnhaus Gampenrieder, klassizistisch, 1821/22 von Leo von Klenze; jetzt Teil des Finanzministeriums.

Ehem. Wohn- und Geschäftshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1825
Ludwigstraße 3
0.26 km 
Ehem. Wohn- und Geschäftshaus, jetzt Teil des Finanzministeriums, viergeschossiger Bau mit nordseitigem Rückflügel, Fassadengestaltung klassizistisch, von Leo von Klenze, 1825/26, Umbau des Rückflügels durch Karl Stöhr, 1912, Behebung von Kriegsschäden, nach 1945.


0.26 km 

Residenzstraße 1
0.26 km 
Residenzstraße 1; Residenz, ausgedehntes Stadtschloß, ab 1348 über Jahrhunderte gewachsen, acht Höfe umschließend. Der mittelalterliche Kern (Neuveste) in Resten unter dem Nordostpavillon des Festsaalbaues und dem umgebenden Bereich verborgen. Kern der bestehenden Anlage die westlich an die Residenzstraße grenzende Alte oder Maximilianische Residenz des frühen 17. Jh. mit der Hofkapelle (1601) und älteren Teilen des 16. Jh. (Grottenhof mit Perseusbrunnen, 1595 von Hubert Gerhard; Antiquarium, 1569-71). Im Brunnenhof Wittelsbacherbrunnen, um 1600. Zu Nr. 1 gehört das Alte Residenztheater, Rokokobau, 1751-53 von Fran¿ois de Cuvilli¿s, 1956 an neuer Stelle (Apothekenflügel) wiederaufgebaut; mit Ausstattung; Königsbau, siehe Max-Joseph-Platz 3, Festsaalbau siehe Hofgartenstraße 2 und Marstallplatz 8, Allerheiligen-Hofkirche siehe Marstallplatz. Vgl. auch Hofgarten.

Stattliches Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1829
Von-der-Tann-Straße 7
0.26 km 
Stattliches Mietshaus, klassizistisch, mit reich gegliederter Fassade, 1829 von Rudolf Röschenauer.

Vorstadthaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1814
Von-der-Tann-Straße 3
0.26 km 
Kleines, freistehendes Vorstadthaus des Klassizismus, 1814 von Rudolf Röschenauer; hinter Vorgarten weit von der Straße zurückgesetzt.

Ehem. Schule

Erstellung: 1827
Von-der-Tann-Straße 2
0.26 km 
Ehem. Schule, in den Formen der Klenzeschen Palastarchitektur, 1827-29 von Johann Ulrich Himbsel; für die Bayerische Handelsbank 1962 umgebaut.

Marstallplatz
0.27 km 

Odeonsplatz
0.27 km 
<p>Reiterstandbild Ludwigs I., 1862 von Max Widmann.</p>

Felsenbrunnen

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1790
Marstallplatz
0.27 km 
Marstallplatz; Felsenbrunnen, klassizistisch, bez. 1790.

Hofgartenarkaden

Erstellung: 1560
Franz-Josef-Strauß-Ring 1
0.27 km 
nördliche Randbebauung des Unteren Hofgartens, vom Lusthaus Albrecht V. Teile samt westlichem Eckturm und gewölbtem Gang mit Säulenarkaden erhalten, mit Resten von Rollwerkmalerei, um 1560; darüber Pfeilerarkadenreihe der ehemaligen Hofgartenarkaden, 1866 vom Neurenaissancebau des Kunstvereins überbaut; nach dessen Kriegszerstörung nur in Teilen überliefert; an das Untergeschoss anschließend in unteren Partien erhaltenes Brunnhaus Maximilian I., 1613-17, Erweiterung von Leo von Klenze, 1847/48; mit technischer Ausstattung.


0.27 km 

Ehem. Wohnhaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1823
Ludwigstraße 7
0.28 km 
Ehem. Wohnhaus, jetzt Büro- und Geschäftshaus, viergeschossiger Bau mit klassizistischer Rustikafassade, erbaut durch Rudolf Röschenauer nach Plänen von Leo von Klenze, 1823.

Hofgartenstraße 8
0.28 km 

Haslauer-Block

Erstellung: 1960
Ludwigstraße 6
0.28 km 
Ludwigstraße 6/8/10; Haslauer-Block, zu einheitlicher Palastfront zusammengezogene Reihe klassizistischer Häuser, 1960-68 von Erwin Schleich errichtete Rekonstruktion eines kriegszerstörten Komplexes von Leo von Klenze (1827/28).

Ehem. Wohnhaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1823
Ludwigstraße 11
0.29 km 
Ehem. Wohnhaus, jetzt Büro- und Geschäftshaus, klassizistisch, Entwurf 1823 von Leo von Klenze, ausgeführt 1829/30; nach Kriegszerstörung des nördlichen Nachbarhauses (Eckhaus von Klenze) und Straßenverbreiterung in gleicher Form nach Norden erweitert.


Ehem. Wohnhaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1818
Ludwigstraße 9
0.29 km 

Mietshaus

Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1910
Von-der-Tann-Straße 9
0.30 km 
Mietshaus, neuklassizistisch, um 1910.

Doppelhaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1800
Hahnenstraße 1
0.30 km 
Hahnenstraße 1/3; Doppelhaus, schlicht klassizistisch, um 1800.

Ehem. Wohnhaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1828
Odeonsplatz 1
0.30 km 
Ehem. Wohnhaus, jetzt Miets- und Geschäftshaus, klassizistisch, 1828/29 von Leo von Klenze, nach Kriegsschäden 1952 wiederaufgebaut; mit Nr. 2 zu einem palastartigen, symmetrischen Block zusammengefasst.

ehem. Bayerischen Armeemuseums

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Franz-Josef-Strauß-Ring 1
0.31 km 
<p>Mittelteil des ehem. Bayerischen Armeemuseums (Torso nach Kriegszerstörung), 1900-1905 von Ludwig von Mellinger, Neurenaissance, mit Portikus im Westen und mit Kuppel (einbezogen in den Neubau der Bayerischen Staatskanzlei von 1990-93); vom nördlichen Kopfbau z. T. die Reste der Hofgartenarkaden überfangen, siehe Galeriestraße 8/10.</p>

Feldherrnhalle

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1841
Residenzstraße
0.32 km 
<ul> <li>Loggia mit dreiseitig offenen Rundbogenarkaden und großer Freitreppe im Norden, Kalksteinquaderbau mit reichem bauplastischem Dekor, von Friedrich von Gärtner, 1841-44,</li> <li>Behebung der Kriegsschäden, 1950-1962;</li> <li>Bronzestandbilder auf Granitpostamenten der Heerführer Johann Tzerklas Graf von Tilly und Carl Philipp Fürst von Wrede, nach Entwürfen von Ludwig Schwanthaler, gegossen von Ferdinand von Miller d. Ä., enthüllt 1844;</li> <li>Bayerisches Armeedenkmal, Bronzefigurengruppe auf Granitsockel, von Ferdinand von Miller d. J., bez. 1892;</li> <li>zwei Löwen, neuklassizistische Tierplastiken in Marmor, von Wilhelm von Rümann, 1906.</li> </ul>

Königsbau der Residenz

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1826
Max-Joseph-Platz 3
0.33 km 
Max-Joseph-Platz 3; Königsbau der Residenz, zweigeschossiger Südflügel mit erhöhtem Mittelteil und seitlichen Dachterrassen, im Palaststil des Quattrocento, von Leo von Klenze, 1826-35, nach Kriegszerstörung 1956-80 instandgesetzt; vgl. Residenzstraße 1.

Ehem. Palais Moy

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1824
Brienner Straße 1
0.33 km 

Ehem. Palais Moy, jetzt Geschäftshaus, klassizistischer Vierflügelbau (Doppelhaus) mit Innenhof, 1824/25 von Leo von Klenze, nach Kriegsschäden um 1950/52 von Georg Helmut Winkler äußerlich annähernd wiederaufgebaut; mit Theatinerstraße 23.


Wintergarten

Erstellung: 1856
Max-Joseph-Platz
0.33 km 
Das gußeiserne Säulengerippe stammt aus der Fabrik von Cramer-Klett

Ludwigstraße 8
0.33 km 

Palais Leuchtenberg

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1817
Odeonsplatz 4
0.33 km 
<p>Odeonsplatz 4; Palais Leuchtenberg</p>

Max-Joseph-Platz
0.33 km 


0.00 km 


Hofgartenstraße

0.12 km 


Hofgartenstraße

0.12 km 


Hofgartenstraße

0.12 km 


Hofgartenstraße

0.12 km 


Hofgartenstraße

0.12 km 


Hofgartenstraße

0.12 km 


Hofgartenstraße

0.12 km 


Hofgartenstraße

0.12 km 


Hofgartenstraße

0.12 km 



Hofgartenstraße

0.12 km 



Luitpolds Tod

Stuckrelief
0
Hofgartenstraße

0.12 km 


Hofgartenstraße

0.12 km 


Hofgartenstraße

0.12 km 


Hofgartenstraße

0.12 km 







0.14 km 




Otto der Erlauchte

Standbild
1837

0.14 km 



0.14 km 






Galeriestraße

0.14 km 


Frederic Chopin

Standbild
2010

0.15 km 


Galeriestraße

0.17 km 



Alfons-Goppel-Straße

0.22 km 




Alfons-Goppel-Straße

0.23 km 



Hofgartenstraße

0.24 km 


Hofgartenstraße

0.25 km 


Hofgartenstraße

0.25 km 


Hofgartenstraße

0.25 km 


Hofgartenstraße

0.25 km 


Hofgartenstraße

0.25 km 


Hofgartenstraße

0.25 km 


Hofgartenstraße

0.25 km 


Hofgartenstraße

0.25 km 


Stolperstein
Von-der-Tann-Straße 7
0.25 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonsplatz 2
0.29 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hofgartenstraße 8
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 1
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Theatinerstr. 23
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Theatinerstr. 23
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Theatinerstr. 23
0.32 km  


Erinnerungsstele
Odeonsplatz 1
0.33 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 3
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 3
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 3
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 3
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 3
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 3
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Von-der-Tann-Str. 14
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Residenzstraße 25
0.36 km  


Biographisches Gedenkbuch
Brienner Str. 4
0.36 km  


Biographisches Gedenkbuch
Brienner Str. 4
0.36 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ludwigstr. 17
0.39 km  


Biographisches Gedenkbuch
Theatinerstr. 30
0.40 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ludwigstr. 19
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Residenzstraße 15
0.43 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 15
0.44 km  


Biographisches Gedenkbuch
Franz-Josef-Strauß-Ring 4
0.44 km  


Biographisches Gedenkbuch
Franz-Josef-Strauß-Ring 4
0.44 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 14
0.45 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 14
0.45 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 14
0.45 km  


Biographisches Gedenkbuch
Theresienstr. 3
0.46 km  


Erinnerungsstele
Franz-Josef-Strauß-Ring 4
0.47 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Franz-Josef-Strauß-Ring 4
0.47 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Franz-Josef-Strauß-Ring 4
0.48 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstraße 18
0.48 km  


Erinnerungsstele
Franz-Josef-Strauß-Ring 4
0.48 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Franz-Josef-Strauß-Ring 4
0.49 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Sigmundstr. 1
0.50 km  


Tellus Bavarica
0.00 km
Gerhard Hubert, Krumpper Hans
1590

 

Gerhard Hubert, Krumpper Hans - Tellus Bavarica

Hofgarten 

 - Hofgarten-Springbrunnen

Allegorie für Oberbayern (Schäferin)
0.12 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Oberbayern (Schäferin)

Allegorie für Schwaben (Weber)
0.12 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Schwaben (Weber)

Allegorie für Niederbayern (Bauernmädchen)
0.12 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Niederbayern (Bauernmädchen)

Allegorie für Oberpfalz (Schmid)
0.12 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Oberpfalz (Schmid)

Allegorie für Mittelfranken (Ährenträgerin)
0.12 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Mittelfranken (Ährenträgerin)

Allegorie für Oberfranken (Bergknappe)
0.12 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Oberfranken (Bergknappe)

Allegorie für Unterfranken (Winzerin)
0.12 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Unterfranken (Winzerin)

Allegorie für Rheinpfalz (Winzerin)
0.12 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Rheinpfalz (Winzerin)

Hofgartenstraße 

 - Skulpturen Festsaalbau

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Vermählung des Langobardenkönigs Auhari mit Theodolinde

Herzog Theodo läßt sein Volk taufen
0.12 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Herzog Theodo läßt sein Volk taufen

Die Kirchenordnung unter Herzog Odilo (739)
0.12 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Die Kirchenordnung unter Herzog Odilo (739)

Luitpolds Einsetzung als Markgraf der Ostmark
0.12 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Luitpolds Einsetzung als Markgraf der Ostmark

Luitpolds Tod
0.12 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Luitpolds Tod

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Herzog Heinrich der Löwen wird mit dem Herzogtum Bayern belehnt

Otto von Wittelsbach wird mit Bayern belehnt
0.12 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Otto von Wittelsbach wird mit Bayern belehnt

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Vermählung Ottos des Erlauchten mit Agnes Pfalzgräfin bei Rhein

Krönung Kaiser Ludwig von Bayern
0.12 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Krönung Kaiser Ludwig von Bayern

Ludwig der Reiche Herzog von Bayern
0.14 km
Schwanthaler Ludwig von
0

 

Schwanthaler Ludwig von - Ludwig der Reiche Herzog von Bayern

Otto der Erlauchte
0.14 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Otto der Erlauchte

Ludwig IV. der Bayer,
0.14 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Ludwig IV. der Bayer,

König Ruprecht von der Pfalz I.
0.14 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - König Ruprecht von der Pfalz I.

Friedrich der Siegreiche
0.14 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Friedrich der Siegreiche

Herzog Albrecht IV. der Weise von Bayern
0.14 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Herzog Albrecht IV. der Weise von Bayern

Friedrich von der Pfalz Kurfürst II.
0.14 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Friedrich von der Pfalz Kurfürst II.

Albrecht V. von Bayern
0.14 km
Schwanthaler Ludwig von
0

 

Schwanthaler Ludwig von - Albrecht V. von Bayern

Maximilian I. Kurfürst Bayern
0.14 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Maximilian I. Kurfürst Bayern

König Karl XI. von Schweden
0.14 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - König Karl XI. von Schweden

Johann Wilhelm Kurfürst Pfalz
0.14 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Johann Wilhelm Kurfürst Pfalz

König Karl XII. von Schweden
0.14 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - König Karl XII. von Schweden

Konfuzius
0.14 km

0

Galeriestraße 

 - Konfuzius

Büste der Therese von Bayern
0.16 km
Rümann Wilhelm von
0

Alfons-Goppel-Straße 11 

Rümann Wilhelm von - Büste der Therese von Bayern

Loreley-Brunnen
0.17 km
Schwanthaler Ludwig von
1853

Hofgarten 

Schwanthaler Ludwig von - Loreley-Brunnen

Neptun
0.20 km
Hubert Gerhard
1584

 

Hubert Gerhard - Neptun

Akanthusblüten-Brunnen
0.20 km
Rauch Ernst Andreas
1961

Ludwigstraße 

Rauch Ernst Andreas - Akanthusblüten-Brunnen


Justitia - Kronprinz-Rupprecht-Brunnen
0.22 km
Bleeker Bernhard
1961

Alfons-Goppel-Straße 

Bleeker Bernhard - Justitia - Kronprinz-Rupprecht-Brunnen

Kriegswesen
0.22 km
Stiglmaier Johann Baptist
1818

Hofgartenstraße 

Stiglmaier Johann Baptist - Kriegswesen

Landwirtschaft
0.22 km
Stiglmaier Johann Baptist
1818

Hofgartenstraße 

Stiglmaier Johann Baptist - Landwirtschaft

Kunst
0.22 km
Stiglmaier Johann Baptist
1818

Hofgartenstraße 

Stiglmaier Johann Baptist - Kunst

Wissenschaft
0.22 km
Stiglmaier Johann Baptist
1818

Hofgartenstraße 

Stiglmaier Johann Baptist - Wissenschaft

Hofgartenstraße 

 - Genien - Hofgartentor

Hofgartenstraße 

 - Genien - Hofgartentor

Heinrich-Heine-Brunnen
0.23 km
Stadler Toni
1962

Galeriestraße 

Stadler Toni  - Heinrich-Heine-Brunnen

Wasserbecken im Kabinettsgarten
0.25 km
Kluska Peter
2003

Alfons-Goppel-Straße 

Kluska Peter - Wasserbecken im Kabinettsgarten

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 1
0.25 km
Monten Dietrich
1829

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 1

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 4
0.25 km
Monten Dietrich
1829

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 4

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 6
0.25 km
Monten Dietrich
0

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 6

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 9
0.25 km
Monten Dietrich
0

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 9

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 11
0.25 km
Monten Dietrich
0

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 11

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 12
0.25 km
Stürmer Karl
0

Hofgartenstraße 

Stürmer Karl - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 12

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 13
0.25 km
Monten Dietrich
0

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 13

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 15
0.25 km
Monten Dietrich
0

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 15

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 16
0.25 km
Monten Dietrich
0

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 16

Flora III
0.25 km
Koenig Fritz
1971

Alfons-Goppel-Straße 

Koenig Fritz - Flora III

Mosaik im U-Bahnhof Odeonsplatz
0.25 km
Knappe Karl
1970

Odeonsplatz 

Knappe Karl - Mosaik im U-Bahnhof Odeonsplatz

Harmlos
0.25 km
Schwanthaler Franz Jakob
1803

Galeriestraße 

Schwanthaler Franz Jakob - Harmlos

Wittelsbacher Brunnen (Residenz)
0.25 km
Sustris Friedrich, Gerhard Hubert, Krumpper Hans
1611

Residenz 

Sustris Friedrich, Gerhard Hubert, Krumpper Hans - Wittelsbacher Brunnen (Residenz)


Neptun
0.25 km

1555

 

 - Neptun

Triton 1 (Hahn)
0.25 km

1587

 

 - Triton 1 (Hahn)

Triton (Löwe)
0.25 km

1587

 

 - Triton (Löwe)

Triton (Affe)
0.25 km

1587

 

 - Triton (Affe)

Triton (Hund)
0.25 km

1587

 

 - Triton (Hund)

Putti mit Schildkröte
0.25 km
Gerhard Hubert
1584

 

Gerhard Hubert - Putti mit Schildkröte

Putti 2
0.25 km

1555

 

 - Putti 2

Putti 3
0.25 km

1555

 

 - Putti 3

Putti mit Hummer
0.25 km

1555

 

 - Putti mit Hummer

Ceres
0.25 km

1611

 

 - Ceres

Juno
0.25 km

1611

 

 - Juno

Flußgott 2
0.25 km

1555

 

 - Flußgott 2

Flußgott 3
0.25 km

1555

 

 - Flußgott 3

Flußgott 4
0.25 km

1555

 

 - Flußgott 4

Vulkan
0.25 km

1555

 

 - Vulkan

Reiterdenkmal Otto I.von Wittelsbach
0.26 km
Miller d.J. Ferdinand Freiherr von
1911

Hofgarten 

Miller d.J. Ferdinand Freiherr von - Reiterdenkmal Otto I.von Wittelsbach

Allegorie - Kunst
0.26 km
Widnmann Max von
1862

Odeonsplatz 

Widnmann Max von - Allegorie - Kunst

Allegorie - Poesie
0.26 km
Widnmann Max von
1862

Odeonsplatz 

Widnmann Max von - Allegorie - Poesie

Allegorie - Industrie
0.26 km
Widnmann Max von
1862

Odeonsplatz 

Widnmann Max von - Allegorie - Industrie

Allegorie - Religion
0.26 km
Widnmann Max von
1862

Odeonsplatz 

Widnmann Max von - Allegorie - Religion

Reiterstandbild König Ludwig I.
0.27 km
Widnmann Max von
1862

Odeonsplatz 

Widnmann Max von - Reiterstandbild König Ludwig I.

Löwenbrunnen (Felsenbrunnen)
0.27 km
Unbekannt
1790

Marstallplatz 1 

Unbekannt - Löwenbrunnen (Felsenbrunnen)

Marstallplatz 

Eberhard Conrad - Bogenfeld - Christis mit Maria und Johannes

Petrus
0.27 km
Eberhard Konrad
0

Marstallplatz 

Eberhard Konrad - Petrus

Paulus
0.27 km
Eberhard Konrad
0

Marstallplatz 

Eberhard Konrad - Paulus

Merkur
0.27 km
Palagio Carlo die Cesare del
1587

 

Palagio Carlo die Cesare del - Merkur

Friede
0.28 km
Marr Carl von
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Marr Carl von - Friede

Stärke
0.28 km
Kaufmann Hugo
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Kaufmann Hugo - Stärke

Eintracht
0.28 km
Kaufmann Hugo
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Kaufmann Hugo - Eintracht

Bayerischer Löwe
0.28 km
Marr Carl von
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Marr Carl von - Bayerischer Löwe

Krieg
0.28 km
Marr Carl von
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Marr Carl von - Krieg

It's Never Too Late To Say Sorry
0.28 km
Elmgreen & Dragset
2013

Odeonsplatz 

Elmgreen & Dragset - It

Perseus-Brunnen
0.29 km
Gerhard Hubert
1585

 

Gerhard Hubert - Perseus-Brunnen

Patrona Bavariae
0.29 km
Krumpper Hans
1615

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Patrona Bavariae

Residenzstraße 

 - Wappenschild - Residenzportal

Residenstraße 

 - Wappenschild - Residenzportal

Residenzstraße 

 - Wappenschild - Löwe

Residenzstraße 

 - Wappenschild - Löwe

Residenzstraße 

 - Wappenschild - Löwe

Residenzstraße 

 - Wappenschild - Löwe

Liegefigur - Prudentia
0.30 km
Krumpper Hans
1616

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Liegefigur - Prudentia

Liegefigur - Justitia
0.30 km
Krumpper Hans
1616

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Liegefigur - Justitia

Liegefigur - Fortitudo
0.30 km
Krumpper Hans
1616

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Liegefigur - Fortitudo

Liegefigur - Temperantia
0.30 km
Krumpper Hans
1616

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Liegefigur - Temperantia

Wunsch und Gedächtnis
0.31 km
Jara Fernando de la
1999

Hofgartenstraße 8 

Jara Fernando de la - Wunsch und Gedächtnis

Satyr 1
0.31 km
Palagio Carlo die Cesare del
1578

 

Palagio Carlo die Cesare del - Satyr 1

Satyr 2
0.31 km
Palagio Carlo die Cesare del
1578

 

Palagio Carlo die Cesare del - Satyr 2

Feldherr Tilly
0.31 km
Schwanthaler Ludwig von
1844

Odeonsplatz 

Schwanthaler Ludwig von - Feldherr Tilly

Z-Antl-Brunnen
0.32 km
Hacker Walter
1985

Odeonsplatz 2 

Hacker Walter - Z-Antl-Brunnen

Minerva
0.32 km
Jara Fernando de la
1999

Hofgartenstraße 8 

Jara Fernando de la - Minerva

Zwei Löwen
0.32 km
Rümann Wilhelm von
1906

 

Rümann Wilhelm von - Zwei Löwen

Feldherrnhalle - Wappen
0.32 km
Schwanthaler Ludwig von
1843

Residenzstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Feldherrnhalle - Wappen

Feldherrnhalle - Wappen
0.32 km
Schwanthaler Ludwig von
1843

Residenzstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Feldherrnhalle - Wappen

Portal-Löwe 3 - Fortitudo
0.32 km
Pallagio Carlo
1595

Residenzstraße 

Pallagio Carlo - Portal-Löwe 3 - Fortitudo

Portal-Löwe 4 - Mäßigung
0.32 km
Pallagio Carlo
1595

Residenzstraße 

Pallagio Carlo - Portal-Löwe 4 - Mäßigung

Portal-Löwe 1 - Prudentia
0.32 km
Krumpper Hans
1595

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Portal-Löwe 1 - Prudentia

Portal-Löwe 2 - Justitia
0.32 km
Krumpper Hans
1595

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Portal-Löwe 2 - Justitia

Neptun
0.33 km
Petel Georg
1628

Max-Joseph-Platz 

Petel Georg - Neptun

Neptun
0.33 km
Petel Georg
1555

 

Petel Georg - Neptun

Max-Joseph-Platz 

 - Putti - (Königsbauhof)

Max-Joseph-Platz 

 - Putti - (Königsbauhof)

Putti - (Königsbauhof)
0.33 km
Palagio Carlo die Cesare del
1574

Max-Joseph-Platz 

Palagio Carlo die Cesare del - Putti - (Königsbauhof)

Max-Joseph-Platz 

 - Putti - (Königsbauhof)

Isargott-Brunnen
0.34 km
Rauch Ernst Andreas
1968

Odeonsplatz 4 

Rauch Ernst Andreas - Isargott-Brunnen

Denkmal der deutschen Kavallerie
0.34 km
Bleeker Bernhard
1960

Schönfeldstraße 

Bleeker Bernhard - Denkmal der deutschen Kavallerie

Kampf der zentauren
0.34 km
Wagner Johann Martin von
1822

Marstallplatz 

Wagner Johann Martin von  - Kampf der zentauren

Kurfürst Ferdinand Maria
0.34 km
Boos Roman Anton
0

Theatinerstraße 

Boos Roman Anton - Kurfürst Ferdinand Maria

St. Maximilian
0.34 km
Boos Roman Anton
1767

Theatinerstraße 

Boos Roman Anton - St. Maximilian

Carl Philipp von Wrede
0.34 km
Schwanthaler Ludwig von
1844

Odeonsplatz 

Schwanthaler Ludwig von - Carl Philipp von Wrede


Brunnen im Hof des Innenministeriums
0.35 km
Krieger Emil, Kolb Anton
1952

Odeonsplatz 3 

Krieger Emil, Kolb Anton - Brunnen im Hof des Innenministeriums

St. Kajetan
0.35 km
Boos Roman Anton
1767

Theatinerstraße 

Boos Roman Anton - St. Kajetan

Odeonsplatz 

Leeb Johannes - Zehn Büsten berühmter Tonsetzer

Max-Joseph-Platz 

 - Giebelfeld - Bayerische Staatsoper

Apollo und die neun Musen
0.38 km
Brenninger Georg
1964

Max-Joseph-Platz 2 

Brenninger Georg - Apollo und die neun Musen

Theatinerstraße 

Eberhard Konrad - Grabmal - Prinzessin Maximiliane Josepha Karoline von Bayern

Hockende
0.39 km
Uhlig Wilhelm
1980

Kardinal-Döpfner-Straße 2 

Uhlig Wilhelm - Hockende

Ludwigstraße 17 

 - Tondi mit Reliefbüste - Palladio

Ludwigstraße 17 

 - Tondi mit Reliefbüste - Bartolo

Ludwigstraße 17 

 - Tondi mit Reliefbüste - Leonard da Vinci

Ludwigstraße 17 

 - Tondi mit Reliefbüste - Bramante

Ludwigstraße 17 

 - Tondi mit Reliefbüste - Tiepolo

Ludwigstraße 17 

 - Tondi mit Reliefbüste - Michelangelo

Felicitas Publica
0.40 km
Rauch Christian Daniel
1835

Max-Joseph-Platz 

Rauch Christian Daniel - Felicitas Publica

Max Joseph Denkmal
0.40 km
Rauch Christian Daniel
1835

Max-Joseph-Platz 

Rauch Christian Daniel - Max Joseph Denkmal

Bavaria
0.40 km
Rauch Christian Daniel
1835

Max-Joseph-Platz 

Rauch Christian Daniel - Bavaria

Förderung der Religion und Künste
0.40 km
Klenze Leo von, Rauch Christian Daniel, Cornelius Peter
1835

Max-Joseph-Platz 

Klenze Leo von, Rauch Christian Daniel, Cornelius  Peter - Förderung der Religion und Künste

Trojanische Pferd
0.41 km
Hirn Sebastian
2014

Max-Joseph-Platz 

Hirn Sebastian - Trojanische Pferd

Konkave und konvexe Form
0.42 km
Rucker Hans
1973

Theatinerstraße 22 

Rucker Hans - Konkave und konvexe Form

Neue Münze - Künstlerische Invention
0.42 km
Halbig Johann von
1865

Maximilianstraße 

Halbig Johann von - Neue Münze - Künstlerische Invention

Maximilianstraße 

 - Neue Münze - Allegorische Figuren

Neue Münze - Prägekunst
0.42 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Prägekunst

Neue Münze - Handel
0.42 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Handel

Neue Münze - Gewerbefleiß
0.42 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Gewerbefleiß

Neue Münze - Stempelschneiderei
0.42 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Stempelschneiderei

Neue Münze - Chemie
0.42 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Chemie

Neue Münze - Bergbau
0.42 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Bergbau

Bronzerelief - ehemaliges Herzog-Max-Palais
0.44 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Fürstenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Bronzerelief - ehemaliges Herzog-Max-Palais

4th Plinth Munich
0.45 km
Hall Stephen , Ren Li Li
2013

Wittelsbacherplatz 

Hall Stephen , Ren Li Li - 4th Plinth Munich

Rossebändiger 1
0.45 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 1

Rossebändiger 2
0.45 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 2

Rossebändiger 3
0.45 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 3

Rossebändiger 4
0.45 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 4

Rossebändiger 5
0.45 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 5

Rossebändiger 6
0.45 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 6

Schöner Wohnen
0.47 km
Laner Alexander
2013

Wittelsbacherplatz 

Laner Alexander - Schöner Wohnen

Delphin-Brunnen
0.48 km
Hoffmann Erich
1962

Kaulbachstraße 7 

Hoffmann Erich - Delphin-Brunnen

Sphere
0.49 km
Elíasson Ólafur
2003

Theatinerstraße 16 

Elíasson Ólafur - Sphere

Hippokrates
0.49 km
Kroher Karl
1966

Ludwigstraße 29 

Kroher Karl - Hippokrates

Ludwigstraße 29 

 - Standfigur - Herzog Albrecht V.

Ludwigstraße 29 

 - Standfigur - König Ludwig I.

Aristoteles
0.49 km
Bohr
1966

Ludwigstraße 

Bohr - Aristoteles

StraßeNamevonbis
0.15Galeriestraße 4Ausstellung Entartete Kunst
0.17Galeriestraße 15Feuchtwanger Lion19001908
0.17Galeriestraße 15Feuchtwanger Lion19081908
0.22Ludwigstraße 2Zentralministerium 1945
0.32Von-der-Tann-Straße 15Fotostudio Elvira 18971944
0.33Schönfeldstraße 4Dülfer Martin
0.33Ludwigstraße 13Elisabeth von Österreich-Ungarn 18371854
0.34Ludwigstraße 13Reichsbank-Hauptstelle 1945
0.35Schönfeldstraße 9Spitzeder Adele1871
0.42Maximilianstraße 5Gregorovius Ferdinand
0.45Schönfeldstraße 17Ibsen Henrik1875
0.45Schönfeldstraße 17Ibsen Hendrik
0.47Maximilianstraße 17Thule-Gesellschaft
0.48Fürstenstraße 6Rheinberger Joseph18671901
0.49Wurzerstraße 17Sommer Sigi19611996
0.49Theatinerstraße 38Faistenberger Andreas16841735
0.50Theresienstraße 9Schmeller Johann Andreas18361852