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Münchner Zeitensprünge

5. 5 1688 - Die Heilige Treppe in der Theatinerkirche wird eingeweiht

München-Kreuzviertel * Die Heilige Treppe in der Theatinerkirche wird in Gegenwart des Kurfürsten Max Emanuel von seinem Bruder, Joseph Clemens, dem Fürstbischof und Kurfürsten von Köln, feierlich eingeweiht. 

8 1825 - Simon von Eichthal kauft das „Kaffeehaus an der Hofgartenmauer“

München-Maxvorstadt * Die Kurfürstin-Witwe Maria Leopoldine verkauft die an Luigi Tambosi verpachtete „reale Kaffeeschenk- und Traiteurgerechtigkeit“ an den „Hofbankier“ Simon von Eichthal und an den „Architekten“ und Unternehmer Ulrich Himbsel. 

1828 - Im „Bazargebäude“ ist das „Hofgarten-Café“ untergebracht

München-Graggenau * Das „Bazargebäude“ wird eröffnet. 

Im Erdgeschoss befinden sich Ladengeschäfte.
Im südlichen Eckbau wird das von Luigi Tambosi betriebene „Hofgarten-Café“ untergebracht. 

Um 8 1662 - Agostino Barelli wird als Architekt für die Theatinerkirche verpflichtet

Bologna - München • Für den Bau der Theatinerkirche wird der Architekt Agostino Barelli - noch während in Bologna die Arbeiten an der Theatinerkirche Santi Bartolomeo e Gaetano in vollem Gange sind - nach München verpflichtet. Kurfürstin Henriette Adelaide lehnt einheimische Baumeister ab, da sie „piu idioti nell’ edificare una fabrica di tanta importanza“ oder freundlich gesagt: „zu unerfahren [seien], um auch nur eine Werkstätte von größerer Bedeutung zu bauen.“ 

19. 11 1841 - Ein Trauergottesdienst für Königin Caroline in der Theatinerkirche

München-Kreuzviertel * Der Trauergottesdienst für die verstorbene evangelische Königin Caroline findet in der noch immer ungeschmückten Theatinerkirche statt. Erzbischof Lothar Anselm Freiherr von Gebsattel untersagt auch hier Gebete, Gesang, Kerzen und geistliches Ornat.

26. 10 1801 - Der Theatiner-Konvent wird aufgehoben

München-Kreuzviertel * Das Theatinerkloster wird durch eine kurfürstliche Entschließung aufgehoben und das Vermögen eingezogen. Nach der Klosteraufhebung geht die Nutzung der Gebäude zunächst an das kurfürstliche Minsterial-Département und das Oberste Justiz-Kollegium über. 

2. 1 1804 - Das Mobiliar des Theatiner-Klosters wird versteigert

München-Kreuzviertel * Im ehemaligen Theatiner-Kloster findet die erste öffentliche Versteigerung von Mobiliar des Klosters statt. 

16. 3 1919 - Im Odeon findet eine Trauerfeier für Kurt Eisner statt

<p><em><strong>München-Maxvorstadt</strong></em> * Im Odeon findet eine Trauerfeier für Kurt Eisner statt. Der Schriftsteller Heinrich Mann und Minister Hans Unterleitner halten die Gedenkrede.</p> <p>Heinrich Mann sagt: <em>„Der verewigte Kurt Eisner wird beispielhaft in unserer Mitte weilen, seinen Tod überdauernd gewiss durch seine Taten, aber noch mehr durch das, was er war. </em></p> <p><em>Wir danken ihm nicht einfach den Sturz eines verworfenen Regiments, sondern dass dieses Regiment, das selbst in seinen weniger schändlichen Zeiten nichts anderes gewesen war als geistlose Gewalt, unvermittelt und in sinnbildlicher Art abgelöst wurde von der Menschenart, die Geist will und Geist schafft“</em>.</p> <p>Dann folgen die berühmten Worte des Schriftstellers: <em>„Die hundert Tage der Regierung Eisners haben mehr Ideen, mehr Freuden der Vernuft, mehr Bewegung der Geister gebracht, als die fünfzig Jahre vorher. Sein Glaube an die Kraft des Gedankens, sich in Wirklichkeit zu verwandeln, ergriff selbst Ungläubige. </em></p> <p><em>In jeder Handlung sah er neben ihrer praktischen Wirkung ihr geistiges Gepräge. Achtstundentag, Demokratisierung des Heeres, eine befreite Schule, die wirtschaftliche Erfüllung der politischen Revolution: durch solche Taten dachte er, gleichwie in seinen Reden, die bis dahin verfemten Wahrheiten zu bezeugen. […] </em></p> <p><em>In Bern, auf der Sozialistentagung, hatte, solange er sprach, Deutschland keinen Feind mehr. […] </em></p> <p><em>Er ging aus einer Zeit des Wahnsinns und Verfalles mit ungebrochener Vernunft hervor. Er liebte die Menschen, traute ihnen die Kraft zur Wahrhaftigkeit zu und erwartete daher noch so viel von ihnen, dass er sich hütete, alles auf einmal zu verlangen. […] </em></p> <p><em>Der erste wahrhaft geistige Mensch an der Spitze eines deutschen Staates erschien jenen, die über die zusammengebrochene Macht nicht hinwegkamen, als Fremdling und als schlecht. Dass er am Quell der Macht doch lauter blieb, widerstrebte ihren Begriffen. Seine Güte, die um keinen Preis, nicht einmal um den seines eigenen Lebens, Blut vergießen wollte, ihnen war sie Schwäche. […] </em></p> <p><em>Bewahren wir sein unversehrtes Bild! Solange er da war, hatte die Revolution einen Sammelpunkt, in dem sie einig und ihrer frohen Zukunft gewiss war.“&nbsp;</em></p>

24. 9 1662 - Der Auftakt einer Festtriologie im Opernhaus am Salvatorplatz

München * Auch das Volk darf sich an den Feierlichkeiten aus Anlass der Geburt des Kurprinzen Max Emanuel beteiligen. Von Mittag bis zum Abend fließt aus eigens vor der Residenz aufgestellten Brunnen weißer und roter Wein. Brot wird verteilt. Und Hofleute werfen Geldstücke und Schaumünzen unters Volk. Das kurfürstliche Herrscherpaar verfolgt zeitgleich im Opernhaus am Salvatorplatz die Oper „Fedra Incoronata“. Sie bildet den Auftakt einer Festtriologie.  

Noch vor der eigentlichen Opernaufführung erscheinen Iris, Hebe sowie Lucina und verkünden, dass die Zeit der finsteren unwirtlichen Wetter zu Ende geht und jetzt heitere Tage anbrechen würden. Sie sind gekommen, um die Sorgen und Schmerzen, die sich mit der schweren Geburt des Prinzen eingestellt haben, zu vertreiben. Dem neuen Helden [Max Emanuel] wünschen sie alles Gute und dass er wachsam und Kühn das Schwert führen werde.

In dem folgenden Spektakel treten nahezu alle griechischen Götter und Helden auf und huldigen dem Kurprinzen. Selbst der Kriegsgott Mars prophezeit, dass die unbesiegbare Rechte Max Emanuels die „Türken zähmen und bezwingen“ werde. Dem drei Monate alten Kurprinzen wird von den Göttern eine großartige Zukunft vorausgesagt. 

21. 3 1868 - Pläne für den erweiterten Wintergarten König Ludwigs II.

Graggenau * Eduard von Riedel legt die Pläne für den erweiterten Wintergarten König Ludwigs II. auf dem Dach des Festsaalbaus vor. 

1826 - Der „Königsbau der Residenz“ entsteht

München-Graggenau * Auf der Nordseite des „Max-Joseph-Platzes“ entsteht der „Königsbau der Residenz“.

Als städtebauliche Aufgabe verbleibt für Leo von Klenze die Südseite des Platzes, die durch die wenig repräsentative Seitenfassade des „Palais Toerring-Jettenbach“ gebildet wird. Das spielte auch lange Zeit keine Rolle, da diese Seite dem „Friedhof des Franziskanerklosters“ zugewandt war.

Mit der Neugestaltung des „Toerring-Palais“ will König Ludwig I. aber nicht nur den Platz verschönern, sondern auch die der königlichen Wohnung gegenüberliegende Front ästhetisch aufwerten. Diese Investition kann aber dem Grafen weder zugemutet noch aufgezwungen werden.

Ab 1827 - König Ludwig I. lässt „Nibelungensäle“ der Residenz ausmalen

München-Graggenau * König Ludwig I. lässt von Julius Schnorr von Carolsfeld die „Nibelungensäle“ im „Königsbau“ der Residenz ausmalen. 

31. 5 1820 - Beschwerden über das Exerzieren auf dem Max-Joseph-Platz

München-Graggenau * Drei Hausbesitzer beschweren sich bei der Kgl. Polizeidirektion München über das Exerzieren der Artillerie auf dem Max-Joseph-Platz, da wegen des „quälenden Geschreies der Soldaten“ schon einige gute Mieter gekündigt haben.

30. 5 1820 - Vorschlag: Ein Brunnenmonument auf dem Max-Joseph-Platz

München-Graggenau * Die künstlerische Konzeption des Max-Joseph-Denkmals liegt von Anfang an bei Kronprinz Ludwig I. und Leo von Klenze, der ein Brunnenmonument auf dem Max-Joseph-Platz vorschlägt. Das steht wiederum in einem engen Zusammenhang mit einem groß angelegten Wasserleitungs- und Brunnenprogramm, das für die Stadt eingerichtet werden soll und ihr Vorbild in dem napoleonischen Brunnenprogramm für Paris hat.

16. 2 1824 - Grundsteinlegung für das Max-Joseph-Denkmal

München-Graggenau * Am Tag des 25. Regierungsjubiläums von König Max I. Joseph wird der Grundstein für ein freistehendes Standbild, das Max-Joseph-Denkmal, gelegt. Dabei wird nochmals gefordert, dass „das Monument vorzugsweise den Typus der Regierung unseres allergnädigsten Königs darstellen“ soll, „den die Geschichte seiner Zeit ganz zuverlässig in der väterlichen Liebe erkennen wird“.

6 1826 - Die Kostenvoranschläge für das „Max-Joseph-Denkmal“ liegen vor

München-Graggenau * Die Kostenvoranschläge für das „Max-Joseph-Denkmal“ liegen vor.

Für die Herstellung der Modelle und deren Transport von Berlin nach München sind 72.121 Gulden veranschlagt worden. Für den Guss hat man 150.485 Gulden ausgerechnet.

Mit dem Guss des „Denkmals für König Max I. Joseph“ wird der Goldschmied, Bildhauer und Münzschneider Johann Baptist Stiglmaier beauftragt. Er hat sich, nachdem die Tradition der bedeutenden Münchner Erzgießerei des 17. und 18. Jahrhunderts längst abgerissen war, in Neapel und Berlin zum „Bronzegießer“ ausbilden lassen.

Gefördert hat ihn der „Leiter der Königlichen Münze“, Heinrich Joseph von Leprieur, der ihm auch im Jahr 1810 einen Studienplatz an der „Kgl. Akademie der Bildenden Künste“ verschafft hat.

9. 8 1832 - Mit dem Guss der Königsfigur kann begonnen werden

München-Maxvorstadt * Mit dem Guss der Königsfigur auf dem Max-Joseph-Platz kann begonnen werden. Stiglmaier hat erstmals beim Guss des „Max-Joseph-Denkmals“ die Form mit der sogenannten Schwarzen Masse, einer Mischung aus angefeuchtetem Sand, Lehm und Holzkohle hergestellt und will die Figur in einem Stück gießen.

Das Metall wird mehrere Tage lang in einem mit Holz gespeisten sogenannten Flammofen bis zum Schmelzen erhitzt. Zuerst wird das Kupfer geschmolzen, zuletzt das leicht verbrennende Zinn untergerührt. Nach Entfernen des Tonpfropfens aus dem Flammofen, fließt die flüssige Bronze in einem schmalen, feuerfesten Kanal in ein größeres Reservoir über der fertigen Gussform. Auf ein Kommando öffnen die Arbeiter alle mit eisernen Pfropfen verschlossenen Zuflussöffnungen, sodass das flüssige Material aus dem Reservoir in die Gussform stürzen kann.

Der Guss der Königsstatue ist ein derart außergewöhnliches Ereignis, dass daran der komplette Magistrat der Haupt- und Residenzstadt München, der Finanzministe, der Direktor der Königlichen Münze und Leo von Klenze teilnehmen. An den Guss einer auch nur annähernd gleichwertigen Bronzeplastik kann sich keiner der Gäste erinnern. Er lag viele Generationen zurück. 

Doch der Versuch, die Figur in einem Stück zu gießen, missglückt. Fünfzehn Personen werden bei diesem Unglück verletzt und das Werk von achtzehn Monaten Arbeit vernichtet. Ferdinand Miller beziffert den Schaden auf 8 bis 10.000 Gulden.

1833 - Das Max-Joseph-Denkmal wird fertig gestellt

München-Maxvorstadt * Der nun in mehrere Teile aufgetrennte Guss für das Max-Joseph-Denkmal kann doch noch hergestellt werden. Das letzte Sockelrelief wird anno 1835 fertig. Vermutlich werden jetzt alle Teile im Sandgussverfahren hergestellt, da das Denkmal aus vielen, zum Teil beachtlich großen Einzelgussstücken besteht.

Das Denkmal wird in der Erzgießerei komplett zusammengebaut und danach in der Gänze auf den Max-Joseph-Platz gebracht. Das ist eine enorme Leistung, denn alleine die Königsfigur wiegt 7.800 Kilogramm.

13. 10 1835 - Die feierliche Enthüllung des Max-Joseph-Denkmal

München-Graggenau * Die feierliche Enthüllung des Max-Joseph-Denkmal findet statt. Es ist der zehnte Todestag des Königs. Seit dem Beschluss des Magistrats bis zur Einweihung des Monuments sind fünfzehn Jahre vergangen und selbst die Grundsteinlegung liegt schon elf Jahre zurück. Das Max-Joseph-Denkmal gilt schon der Kunstkritik des 19. Jahrhunderts als das künstlerisch herausragendste Herrscherdenkmal der Epoche.

1933 - Der Englische Garten verliert erneut Grund und Boden

München-Englischer Garten - Lehel * Durch den Bau des Hauses der Deutschen Kunst verliert der Englische Garten an seiner Südseite erneut Grund und Boden.

1821 - Exerzierübungen vor dem neuen „Hof- und Nationaltheater“

München-Graggenau * Auch nach dem Bau des neuen „Hof- und Nationaltheaters“ bleibt der „Max-Joseph-Platz“ groß genug für Exerzierübungen.

Ein Antrag des „Generalkommandos München“, „die öde Fläche in einen regulären Exerzierplatz umzugestalten“, wird abgelehnt.

7. 3 1389 - Erstmals wird die Neuveste genannt

München-Graggenau * Erstmals wird die „neue veste“, die künftige Residenz, genannt. 

2. 3 1775 - Dritte Aufführung von Mozarts Oper „La finta giardiniera“

München-Kreuzviertel * Die Oper „La finta giardiniera“ von Wolfgang Amadeus Mozart wird im Opernhaus am Salvatorplatz zum dritten Mal aufgeführt.

1492 - Die „Salvatorkirche“ als „Friedhofskirche“ für die „Frauenkirche“

München-Kreuzviertel * Die „Salvatorkirche“ wird als „Friedhofskirche“ für die „Frauenkirche“ von Lukas Rottaler erbaut.

1924 - Der „Wintergarten“ Königs Max II. wird abgerissen

München-Graggenau * Der 62 Meter lange, 33 Meter breite und acht Meter hohe „Wintergarten“ Königs Max II. - zwischen dem „Königsbau“ der „Residenz“, dem „Cuvilliés-Theater“ und dem „Nationaltheater“ - wird abgerissen. 

14. 1 1823 - Das Kgl. Hof- und Nationaltheater brennt bis auf die Grundmauern nieder

München-Graggenau * Das erst am 12. Oktober 1818 eingeweihte Kgl. Hof- und Nationaltheater brennt bis auf die Grundmauern nieder. Während der Aufführung der komischen Oper „Die beyden Füchse“ fängt die Dekoration Feuer. Weil das Löschwasser gefroren ist, müssen die Münchner zusehen, wie eines der größten und modernsten Opernhäuser Europas ein Opfer der Flammen wird. Mit dem Wiederaufbau - nach den Plänen von Carl von Fischer - wird Leo von Klenze betraut. 

1776 - Der „Franziskaner-Friedhof“ wird eingeebnet

München-Graggenau * Der „Franziskaner-Friedhof“ wird eingeebnet. 

Dieser Friedhof, auf den sich auch Bürger und Adelige begraben lassen konnten, stellte ein außergewöhnliches Privileg der „Patres“ dar. Für die Klosterangehörigen stehen eigene Grüfte zur Verfügung.

16. 4 1803 - Die Salvatorkirche wird gesperrt

München-Kreuzviertel * Die Salvatorkirche wird gesperrt und wenig später in eine Wagen- und Salpeter-Remise umgewandelt. 

3. 2 1795 - Das Cuvilliés-Theater wird für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht

München-Graggenau * Kurfürst Carl Theodor macht das von François Cuvilliés erbaute Opernhaus für die Öffentlichkeit zugänglich. 

11. 12 1806 - Die Protestanten erhalten die Salvatorkirche

München-Graggenau - München-Kreuzviertel * Nachdem die Hofkapelle in der Residenz für die inzwischen über 1.200 evangelischen Gemeindemitglieder zu klein geworden ist, übergibt König Max I. Joseph den Protestanten die Salvatorkirche.Da dieses Gotteshaus von Anfang an zu klein ist, wird es jedoch nie als evangelische Kirche benutzt. 

Bis zum 20. 3 1802 - Die letzten Franziskaner haben das Münchener Kloster verlassen

<p><strong><em>München-Graggenau</em></strong> *&nbsp;Auch die letzten Franziskaner&nbsp;haben das Münchener Kloster verlassen.</p>

1375 - Eine Renovierung der „Franziskaner-Klosterkirche“ wird abgeschlossen

München-Graggenau * Mit großzügiger finanzieller Unterstützung des Münchner Patriziersohns Vinzenz Ridler kann eine umfassende Renovierung der „Franziskaner-Klosterkirche“ abgeschlossen werden.

2009 - Wasserschaden im gerade renovierten „Cuvilliès-Theater“

München-Graggenau * 8.000 Liter Wasser ergießen sich nach einer Vorstellung im „Cuvilliès-Theater“ über Beleuchtungskörper, die Tonanlage und die Bühnenmaschinerie sowie die elektronischen Schaltschränke. 

14. 1 1841 - Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt

München-Graggenau * Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt. Gegen den bislang unbesiegten „französischen Herkules“ Jean Dupuis tritt der Meisinger Simmerl an - er ist Hausknecht beim Faberbräu. Der Simmerl zwingt den Franzosen auf den Boden und kassiert die als Belohnung ausgesetzten 1.000 bayerischen Gulden. 

1883 - In die „Residenzpost“ kommt eine „Fernsprechvermittlungsanlage“

München-Graggenau * Im dritten Stock der „Residenzpost“ wird das „Umschaltbüro“ für die „Fernsprechvermittlungsanlage“ untergebracht.

Dazu wird auf dem Dach der „Hauptabspannständer“ aufgestellt.

1889 - Die „Residenzpost“ erhält eine lichtdurchflutete „Schalterhalle“

München-Graggenau * Das „Postamt“ in der „Residenzpost“ erhält eine lichtdurchflutete, neubarocke „Schalterhalle“ durch die Firma Heilmann & Littmann eingebaut.

1994 - Die Fassade der „Residenzpost“ am Max-Joseph-Platz wird renoviert

München-Graggenau * Die Fassade der „Residenzpost“ am Max-Joseph-Platz wird renoviert.

1954 - Deutschlands größte „Telefonvermittlungszentrale“ in der „Residenzpost“

München-Graggenau * Die größte „Telefonvermittlungszentrale“ Deutschlands nimmt in der „Residenzpost“ den Betrieb auf.

1792 - Das „Franziskaner-Kloster“ muss dem Bau eines neuen „Theaters“ weichen

München-Graggenau * Ungeachtet ihrer Loyalität gegenüber dem „Hause Wittelsbach“ hat die „kurfürstliche Hofbauintendanz“ den Abbruch des „Franziskaner-Klosters“ für den Bau eines neuen „Theaters“ ins Auge gefasst.

14. 1 1806 - Die kirchliche Trauung in der Hofkirche

München-Graggenau * Erst als die kirchliche Trauung in der Hofkirche folgt, sind die Brautleute Auguste Amalie und Eugène Beauharnais aus baierischer Sicht „richtig“ verheiratet. Der Erzbischof von Regensburg, Karl Theodor von Dahlberg, übernimmt die Trauungszeremonie. Am Abend läuten wieder alle Glocken und Kanonenböller werden vor den Toren der Stadt gezündet. Auch die Straßen Münchens sind erneut illuminiert. 

1977 - Die Fresken in der Bogenhalle der „Residenzpost“ werden erneuert

München-Graggenau * Die Fresken in der Bogenhalle der „Residenzpost“ werden durch Max Lacher erneuert.

Der inzwischen schadhafte „Klenze-Portikus“ wird in Zusammenarbeit mit dem „Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege“ unter Berücksichtigung von Befunduntersuchungen und unter Benutzung der farbigen Pläne Klenzes erneuert.

26. 6 1870 - Die Walküre wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt

München-Graggenau * Die „Walküre“ von Richard Wagner wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt.

1869 - Die Postamtsnummer „1“ wird für die „Residenzpost“ erteilt

München-Graggenau * Die Postamtsnummer „1“ wird für die „Residenzpost“ erteilt.

6 1834 - Auseinandersetzungen um die Umbaufinanzierung

München-Graggenau * Monatelang ziehen sich die Auseinandersetzungen um die Umbaufinanzierung des Palais Toerring-Jettenbach hin. Die Ministerien haben wegen der Unzweckmäßigkeit und Unglaubwürdigkeit des Projekts erheblich Vorbehalte. Der teuere Vorbau bringt kaum einen Zugewinn an Raum und ist außerdem durch mangelnde Belichtung nur sehr schlecht nutzbar. Was also soll die entstehenden Kosten rechtfertigen?

Schon deshalb holen die befassten Ministerien einen Gegenentwurf des Maurermeisters Höchl ein, der anstelle der Bogenhalle eine einfache Fassade vorsieht. Doch das steht den Interessen des Königs diametral entgegen. Ludwig I. geht es einzig und alleine um die Gestaltung der Fassade, die er von den Wohnräumen seines Schlosses aus zu sehen bekommt. 

Einen letzten Vermittlungsversuch unternehmen die Minister Maximilian Emanuel Freiherr von Lerchenfeld und Friedrich August Freiherr von Gise im Juni 1834. Wenn der König schon nicht auf den kostspieligen Arkadenvorbau verzichten will, soll er dessen Errichtung doch durch einen Zuschuss aus seinen Mitteln unterstützen, „damit, wenn in künftiger Ständeversammlung dieser Bau zur Sprache kommt und dem Ministerium zum Vorwurf gemacht wird, es habe denselben mit Vernachlässigung des Raums nur im Sinne architektonischer Schönheit geführt, alle Klagen einzelner Mitglieder der Ständeversammlung dadurch beseitigt werden können“.

Der König reagiert rigoros, selbstherrlich und schroff: „Die Stände über Fassaden von Gebäuden zu hören ist der Verfassung nicht gemäß. Einmischung derselben in die Administration leide ich nicht. Dieses ist Mein letztes Wort in Betreff dieses Gegenstandes.“ Da der Generalpostadministrator Lippe nichts weiter als ein opportunistischer Erfüllungsgehilfe des Königs ist, genügt ein Machtwort und die Postdirektion bezahlt den gesamten Umbau des Palais - einschließlich der nicht nur unbrauchbaren, sondern für ihre Belange geradezu unfunktionalen Säulenhalle - aus dem eigenen Haushalt.

12. 10 1818 - Das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird eingeweiht

München-Graggenau * Am Namenstag von König Max I. Joseph kann das von Carl von Fischer geplante neue Hof- und Nationaltheater mit dem Festspiel „Die Weihe“, einem Stück mit 160 Rollen, eingeweiht werden. Erst als der König - nach langem Zögern - in die Finanzierung eingegriffen hatte, gingen die Arbeiten zügig voran. 

20. 1 1890 - Siemens eröffnet seine erste Niederlassung in München

München-Graggenau * In der Galeriestraße 15a eröffnet die Berliner Firma Siemens & Halsk" mit zwei Mitarbeitern seine erste Niederlassung außerhalb Preußens. Das Zwei-Personen-Büro teilen sich der Ingenieur Adalbert Planck, ein Bruder des späteren Nobelpreisträgers Max Planck, und eine Sekretärin. 

29. 11 1918 - Die zusätzliche Revolutionsfeier für die Verwundeten

München-Graggenau * Die Revolutionsfeier im Nationaltheater wird für die Verwundeten wiederholt. 

26. 10 1811 - Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt

München-Graggenau * Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt. 

1779 - Die „Gemäldegalerie“ an der Nordseite des „Hofgartens“

München-Graggenau - München-Maxvorstadt * Zwischen 1779 und 1783 lässt Kurfürst Carl Theodor durch Karl Albrecht von Lespilliéz, dem Nachfolger von François Cuvilliés d.Ä., an der Nordseite des „Hofgartens“ eine „Gemäldegalerie“ anbringen. 

Davon hat die „Galeriestraße“ ihren Namen. 

1818 - Das „Eichthal-Palais“ an der Brienner Straße 12 wird von Klenze erbaut

München-Maxvorstadt * Das „Eichthal-Palais“ an der Brienner Straße 12 wird von Leo von Klenze erbaut.

14. 1 1823 - Der Brand des Hof- und Nationaltheaters und seine Auswirkungen

München-Graggenau * Der Brand des Hof- und Nationaltheaters bringt einen herben Rückschlag für den Bau eines Max-Joseph-Denkmals, da nun die notwendigen Mittel vordringlich in den Wiederaufbau der Schaubühne gesteckt werden müssen.

13. 10 1831 - Das Herzog-Max-Palais wird bezogen

München-Maxvorstadt * Herzog Max in Bayern und seine Ehefrau Ludovica beziehen das Herzog-Max-Palais in der Ludwigstraße. 

12 2008 - Der „Platz der Opfer des Nationalsozialismus“ soll würdiger gestaltet werden

München * Der „Ältestenrat“ des Münchner Stadtrats spricht sich einstimmig für eine würdigere Gestaltung des „Platzes der Opfer des Nationalsozialismus“ aus. 

Es besteht Einvernehmen darüber, dass dieser Ort die zentrale Gedenkstätte bleiben müsse. 

12 1985 - Die „Ewige Flamme“ soll nur noch an besonderen Gedenktagen brennen

München-Maxvorstadt * Knapp drei Wochen nach der Einweihung des neuen „Mahnmals“ auf dem „Patz der Opfer des Nationalsozialismus“ beschließt der Münchner Stadtrat, dass die „Ewige Flamme“ nur an besonderen Gedenktagen beziehungsweise nur nachts brennen soll. 

23. 5 2017 - Umbenennung des Marienhofs vom Stadtrat abgelehnt

München * Die Forderung der Stadtratsfraktion Die Linke und des Vereins Das andere München, den Marienhof in Kurt-Eisner-Platz umzubenennen, wird vom Stadtrat der LH München abgelehnt. 

Um den 6. 12 1389 - Die Andechser Heiltümer kommen in die Lorenzkirche

München-Graggenau * Die Andechser Heiltümer kommen nach München und werden in die Lorenzkirche im Alten Hof gebracht. Die Reliquien werden zeitweise der Öffentlichkeit gezeigt. Zahlreiche päpstliche und bischöfliche Ablässe werden erteilt. 

13. 1 1965 - Ein provisorisches Denkmal aus Flossenbürger Granit

München-Maxvorstadt * Nach einem Stadtrats-Beschluss soll auf dem Platz der Opfer des Nationalsozialismus ein provisorisches Denkmal errichtet werden. Als Mahnmal wird ein 2,50 Meter hoher und 1,10 Meter breiter Findling aus Flossenbürger Granit aufgestellt, den der Bildhauer Karl Oppenrieder mit der Inschrift „Den Opfern des Nationalsozialismus“ versehen hat. 

11 1986 - Die „Ewige Flamme“ darf am Tag und in der Nacht brennen

München-Maxvorstadt * Der Stadtrat hebt die „Sparmaßnahme“, wonach die „Ewige Flamme“ im neuen „Mahnmals“ auf dem „Patz der Opfer des Nationalsozialismus“ nur an besonderen Gedenktagen beziehungsweise nur nachts brennen soll, wieder auf, weil damit die „wesentliche Symbolik des Mahnmals außer Kraft gesetzt“ würde. 

Damit wird eine mehr als peinlich zu bezeichnende Diskussion beendet. 

??? 2007 - Der „Ältestenrat“ lehnt das „Trümmerfrauen-Denkmal“ ab

München-Graggenau * Der „Ältestenrat“ beschäftigt sich abschließend mit der Erstellung eines „Trümmerfrauen-Denkmals“ und befindet, dass es den Begriff der „Trümmerfrauen“ in München nie gegeben hat. 

Einzig die CSU äußert sich positiv zum neuen Denkmal. 

Fraktionschef und Oberbürgermeisterkandidat Josef Schmid sieht die Argumente gegen ein Denkmal als nicht schwerwiegend genug an: „Natürlich wollen wir keine Nationalsozialisten ehren“, so Schmid. „Doch es gibt keine Kollektivschuld des deutschen Volkes, und die Aufbauarbeit der Zivilbevölkerung muss gewürdigt werden“.  

2007 - Das „Mahnmal“ für die „Opfer der Sinti und Roma“ wird erneuert

München-Maxvorstadt * Das „Mahnmal“ für die „Opfer der Sinti und Roma“ auf dem „Platz der Opfer des Nationalsozialismus“ wird erneuert und erhöht.

9 2013 - Das „Trümmerfrauen-Denkmal“ wird eingeweiht

München-Graggenau * Das „Trümmerfrauen-Denkmal“ am Marstallplatz wird vom Münchner CSU-Vorsitzenden Ludwig Spaenle und kirchlichen Würdenträgern eingeweiht. 

4. 11 1788 - Erste Kunstausstellung der Zeichnungsakademie

München-Graggenau * Im Galeriegebäude am Hofgarten wird die erste Kunstausstellung der Zeichnungsakademie, einer Vorläuferin der späteren Kgl. Akademie der bildenden Künste, abgehalten. 

20. 7 1785 - Der Zierbrunnen im Alten Hof geht erstmals in Betrieb

München-Graggenau * Der Zierbrunnen im Alten Hof geht erstmals in Betrieb.

20. 4 1691 - Die Englischen Fräulein bitten die Stadt um einen Zuschuss

<p><strong><em>München-Graggenau</em></strong> * Die Englischen Fräulein bitten die Stadt um einen Zuschuss für ihr neu zu erbauendes Haus an der Weinstraße. Da auch Kurfürst Max Emanuel eine großzügige finanzielle Unterstützung zugesagt hat, beschließt der Rat der Stadt, ihnen 20.000 Ziegelsteine mit dem Transport durch den städtischen Fuhrdienst zuzugestehen.&nbsp;</p>

22. 2 1989 - Der Streit um die „richtige Inschrift“ am Eisner-Bodendenkmal

München-Graggenau * Bei der Stadtrats-Sitzung stehen zwei Vorschläge für die „richtige Inschrift“ am Bodendenkmal für Kurt Eisner zur Auswahl. Während die Vertreter der verschiedenen Parteien rasch überein kommmen, das ursprünglich vorgesehene „erschossen“ durch „ermordet“ zu ersetzen, entwickelt sich um die Verwendung der Begriffe „Freistaat“ und „Volksstaat“ eine scharf geführte Auseinandersetzung.

Soll man nun Kurt Eisner als den Begründer des Freistaates Bayern bezeichnen oder gründete er bloß den Volksstaat Bayern? Beide Begriffe wurden im Jahr 1918 gleichzeitig und synonym verwendet und sollten nichts anderes als Republik bedeuten. Aber im Rückblick will man den heute so geschätzten Begriff Freistaat nicht ausgerechnet einem linken Politiker zuschreiben. Dagegen denkt man bei Volksstaat eher an die Sprache des Dritten Reiches und der damaligen DDR.

Der SPD-Vorschlag für die Gedenkplatte lautet: „Kurt Eisner. 1867 - 1919. Begründer des Freistaats Bayern und Ministerpräsident wurde am 21. Februar 1919 hier vor seinem Amtssitz ermordet.“

Es soll aber derjenige die Mehrheit erhalten, der das Reizwort Freistaat vermeidet. Der Vorschlag von Bürgermeister Dr. Winfried Zehetmeier [CSU] setzt sich bei der Abstimmung mit einer Mehrheit aus CSU, FDP und Grüne/ALM gegen die Stimmen der SPD durch. Die Inschrift auf der Gedenktafel - als die „offizielle Wahrheit“ - lautet deshalb:  

„KURT EISNER, DER AM 8. NOVEMBER 1918 
DIE BAYERISCHE REPUBLIK AUSRIEF,
NACHMALIGER MINISTERPRÄSIDENT
DES VOLKSSTAATES BAYERN, WURDE

AN DIESER STELLE AM 21. FEBRUAR 1919
ERMORDET.“

21. 2 1919 - Die Nachricht von Eisners Ermordung verbreitet sich in Windeseile

München * Die Nachricht von Eisners Ermordung verbreitet sich in Windeseile. Von überall her strömen die Massen an den Tatort. Aus dem stark angefeindeten USPD-Politiker ist ein „Märtyrer der Revolution“ geworden, dem alle noch einmal huldigen wollen.

Die Schriftstellerin Richarda Huch erinnert sich an die Schüsse: „Jedermann verdammte und beklagte nun die verhängnisvolle Kugel des jungen Arco. Es war gerade, als ob sie nur gefallen, um der stockenden Revolution einen neuen Auftrieb zu geben.“  

  • Dabei wäre mit dem Rücktritt Kurt Eisners und der Konstituierenden Sitzung des Bayerischen Landtags vermutlich die Revolution in Bayern beendet gewesen. 
  • Eine gesetzmäßig gewählte Regierung - angeführt von den Mehrheitssozialisten und Demokraten - hätte ihr Amt übernommen.
  • Da sich die neue Regierung rechtlich und politisch in einer starken Position befand, wäre sie nur unter ganz außergewöhnlich schwierigen Umständen zu stürzen gewesen.
  • Doch mit der verbrecherischen Tat und der politischen Dummheit des Grafen Anton von Arco auf Valley wird die Zweite Revolution eingeleitet. 

12. 2 2014 - Die Pink Panthers überfallen Chopard in der Maximilianstraße 11

München-Graggenau * Vermutlich die Pink Panthers, die erfolgreichste Diebesbande der Welt, überfällt gegen 11 Uhr das Juweliergeschäft Chopard in der Maximilianstraße 11. Der Überfall dauert nur Sekunden. Die Räuber zertrümmern mit einer Stoff umwickelten Axt die versperrte Eingangstüre, bedrohen den Sicherheitsmann mit einem Schraubenzieher, schlagen vier Vitrinen ein und erbeuten hauptsächlich Uhren und Schmuck von noch unbekanntem Wert. Anschließend flüchten die fünf Männer zu Fuß in verschiedene Richtungen.

Die Räuber haben aber nicht mit den Münchnern gerechnet, die sofort die Verfolgung aufnehmen und über ständigem Handy-Kontakt mit der Einsatzzentrale der Polizei kommunizieren. Nur knapp 20 Minuten später werden vier Jugendliche in der Nähe des Viktualienmarktes festgenommen. Dem fünften Täter gelingt scheinbar die Flucht. Die Polizei nimmt zusätzlich zwei Serben fest. 

Die Räuber sind noch halbe Kinder: ein 14-jähriger Ukrainer und drei 15 und 16 Jahre alte Moldawier, dazu die 27 und 32 Jahre alten Serben. Ob die Tat wirklich den Pink Panthers zugeordnet werden kann, ist unter den gegebenen Umständen fraglich. 

1830 - Robert von Langer schmückt das „Herzog-Max-Palais“

München-Maxvorstadt * Robert von Langer übernimmt seinen letzten öffentlichen Auftrag und schmückt das „Herzog-Max-Palais“ mit Szenen aus der griechischen Mythologie aus.

Herzog Max in Bayern war der Vater der Kaiserin Elisabeth.

1920 - Carl Gabriel eröffnet die „Rathaus-Lichtspiele“ an der Weinstraße 8

München-Kreuzviertel * Carl Gabriel eröffnet die „Rathaus-Lichtspiele“ an der Weinstraße 8, Ecke Filserbräu- und Albertgasse mit 670 Plätzen.

7 1952 - Der „Genießer-Brunnen“ im Hof der Burgstraße 5 geht in Betrieb

München-Graggenau * Der „Genießer-Brunnen“ im Hof der Burgstraße 5 geht in Betrieb.


Residenzstraße 1
0.05 km 
Residenzstraße 1; Residenz, ausgedehntes Stadtschloß, ab 1348 über Jahrhunderte gewachsen, acht Höfe umschließend. Der mittelalterliche Kern (Neuveste) in Resten unter dem Nordostpavillon des Festsaalbaues und dem umgebenden Bereich verborgen. Kern der bestehenden Anlage die westlich an die Residenzstraße grenzende Alte oder Maximilianische Residenz des frühen 17. Jh. mit der Hofkapelle (1601) und älteren Teilen des 16. Jh. (Grottenhof mit Perseusbrunnen, 1595 von Hubert Gerhard; Antiquarium, 1569-71). Im Brunnenhof Wittelsbacherbrunnen, um 1600. Zu Nr. 1 gehört das Alte Residenztheater, Rokokobau, 1751-53 von Fran¿ois de Cuvilli¿s, 1956 an neuer Stelle (Apothekenflügel) wiederaufgebaut; mit Ausstattung; Königsbau, siehe Max-Joseph-Platz 3, Festsaalbau siehe Hofgartenstraße 2 und Marstallplatz 8, Allerheiligen-Hofkirche siehe Marstallplatz. Vgl. auch Hofgarten.

Feldherrnhalle

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1841
Residenzstraße
0.06 km 
<ul> <li>Loggia mit dreiseitig offenen Rundbogenarkaden und großer Freitreppe im Norden, Kalksteinquaderbau mit reichem bauplastischem Dekor, von Friedrich von Gärtner, 1841-44,</li> <li>Behebung der Kriegsschäden, 1950-1962;</li> <li>Bronzestandbilder auf Granitpostamenten der Heerführer Johann Tzerklas Graf von Tilly und Carl Philipp Fürst von Wrede, nach Entwürfen von Ludwig Schwanthaler, gegossen von Ferdinand von Miller d. Ä., enthüllt 1844;</li> <li>Bayerisches Armeedenkmal, Bronzefigurengruppe auf Granitsockel, von Ferdinand von Miller d. J., bez. 1892;</li> <li>zwei Löwen, neuklassizistische Tierplastiken in Marmor, von Wilhelm von Rümann, 1906.</li> </ul>

Hofgarten
0.06 km 

Klassizistisches Wohnhaus

Baustil: Klassizismus
Theatinerstraße 23
0.06 km 
Theatinerstraße 23; Klassizistisches Wohnhaus, jetzt Geschäftshaus, bildet eine Einheit mit dem Eckhaus, ehem. Nr. 25, jetzt Brienner Straße 1/ehem. Palais Graf Moy, siehe dort.

Ehem. Palais Moy

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1824
Brienner Straße 1
0.07 km 

Ehem. Palais Moy, jetzt Geschäftshaus, klassizistischer Vierflügelbau (Doppelhaus) mit Innenhof, 1824/25 von Leo von Klenze, nach Kriegsschäden um 1950/52 von Georg Helmut Winkler äußerlich annähernd wiederaufgebaut; mit Theatinerstraße 23.


Ehem. Wohnhaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1828
Odeonsplatz 1
0.07 km 
Ehem. Wohnhaus, jetzt Miets- und Geschäftshaus, klassizistisch, 1828/29 von Leo von Klenze, nach Kriegsschäden 1952 wiederaufgebaut; mit Nr. 2 zu einem palastartigen, symmetrischen Block zusammengefasst.

Theatinerstraße
0.08 km 
<ul> <li> 5. Mai 1688 - Einweihung durch Fürstbischof Joseph Clemens in Gegenwart des Kurfürsten Max Emanuel</li> <li>8. Juni 1820 - Abbruch</li> </ul>

Ehem. Preysing-Palais

Baustil: Regence-Stil
Erstellung: 1723
Residenzstraße 27
0.08 km 

Odeonsplatz
0.09 km 

Theatinerstraße 22
0.11 km 
<p>Theatinerkirche St. Cajetan, kreuzförmig-basilikale Anlage mit Zweiturmfront und Vierungskuppel, 1663-68 von Agostino Barelli und Enrico Zuccali, Fassade 1765-68 von Francois Cuvilliés d. Ä. vollendet; mit Ausstattung.</p>

Palais Berchem

Erstellung: 1677
Theatinerstraße 20
0.11 km 

Eckhaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1872
Residenzstraße 26
0.11 km 
Eckhaus, in klassizistischen Neurenaissanceformen, 1872 von N. Reifenstuel.

Hofgartenstraße 1
0.12 km 

Geschäfts- und Wohnhaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1899
Residenzstraße 25
0.13 km 
Geschäfts- und Wohnhaus, neubarock, mit Stuckdekor am Erker, 1899-1900 von Eugen Drollinger.

Geschäftshaus

Baustil: Neurenaissance
Brienner Straße 5
0.14 km 
Geschäftshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Geschäfts- und Wohnhaus

Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1906
Residenzstraße 24
0.14 km 
Geschäfts- und Wohnhaus, neuklassizistisch mit Jugendstilanklängen, reich gegliedert, 1906-07 von Heilmann und Littmann.

Theatinerstraße 20
0.14 km 

Wohn- und Geschäftshaus

Baustil: Jugendstil
Brienner Straße 7
0.15 km 
Wohn- und Geschäftshaus, neuklassizistischer Jugendstil, Anfang 20. Jh.

Odeonsplatz
0.15 km 

Odeonsplatz
0.15 km 
<p>Reiterstandbild Ludwigs I., 1862 von Max Widmann.</p>

Bazar

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1825
Odeonsplatz 6
0.16 km 
Odeonsplatz 6–18; Bazar, langgestreckte, zweigeschossige Ladenzeile mit erhöhten Eckpavillons und Mittelrisalit, im Erdgeschoss Integration der Hofgartenarkaden und zum Odeonsplatz Bogenstellungen mit Schaufenstern, in klassizistischen Formen gestaltet, von Leo von Klenze, 1825/26, Erhöhung der Eckpavillons, nach Plänen von Eduard Riedel, 1855, Wiederaufbau nach starker Kriegszerstörung, bis 1956.

Theatinerstraße 32
0.17 km 
Wohn- und Geschäftshaus, mit (zur Residenzstraße verbindender) sog. Theatiner-Passage, 1954/55 von Jean Ehrhard, und mit Theatiner-Filmkunst-Lichtspieltheater, 1956 von Hanns Atzenbeck


0.17 km 

Max-Joseph-Platz
0.19 km 

Residenzstraße 19
0.19 km 

Palais Leuchtenberg

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1817
Odeonsplatz 4
0.20 km 
<p>Odeonsplatz 4; Palais Leuchtenberg</p>

Ehem. Ludwig-Ferdinand-Palais

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1825
Wittelsbacherplatz 4
0.20 km 
Ehem. Ludwig-Ferdinand-Palais (Alfonspalais), jetzt Verwaltung der Siemens AG, 1825/26 von Leo von Klenze, der 25 Jahre lang im Hause wohnte; um 1850 um drei Achsen nach Westen verlängert. Eingangsfassade im Osten an der Kardinal-Döpfner-Straße 1.

Ludwigstraße

Baustil: Klassizismus
Ludwigstraße
0.21 km 
Die klassizistische Monumentalstraße, mit der die aus dem Ring der mittelalterlichen Befestigung befreite Stadt an der Stelle des ehemaligen Schwabinger Tors sich nach Norden öffnet, ist als städtebaulich spektakulärste Straßenschöpfung des neuen Königreichs ein Ensemble. Die Idee dieser Monumentalstraße ist zweifellos eigenste Leistung Ludwig I., der sie als Kronprinz 1816 beginnt und als nachmaliger König 1850 beendet; sie trägt seinen Namen.

Ehem. Bürgerhaus

Baustil: Neurokoko
Erstellung: 1869
Residenzstraße 17
0.22 km 
Ehem. Bürgerhaus, jetzt Geschäftshaus, mehrfach (u.a. 1869) umgebaut, abermals 1890 von Max Steinmetz, Neurokoko-Fassade mit reichem Stuckdekor und Balkongittern nach Entwurf von Franz Strulberger.

Festsaalbau der Residenz

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1832
Hofgartenstraße 2
0.22 km 
<p>(siehe Residenzstraße 1 und Marstallplatz 8), langgestreckter Neurenaissancebau, 1832-42 von Leo von Klenze, im Westteil unter Verwendung des Vorgängerbaues (Kaisersaaltrakt) des frühen 17. Jh. Vor dem Mittelrisalit Loggia mit Figuren von Ludwig Schwanthaler, vgl. Hofgarten.</p>

Königsbau der Residenz

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1826
Max-Joseph-Platz 3
0.22 km 
Max-Joseph-Platz 3; Königsbau der Residenz, zweigeschossiger Südflügel mit erhöhtem Mittelteil und seitlichen Dachterrassen, im Palaststil des Quattrocento, von Leo von Klenze, 1826-35, nach Kriegszerstörung 1956-80 instandgesetzt; vgl. Residenzstraße 1.


0.22 km 

Geschäftshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1869
Residenzstraße 16
0.23 km 
Geschäftshaus, Neurenaissance, 1869-70 von Franz Kil; mit älterem Kern.

Geschäftshaus der Vereinigten Werkstätten

Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1938
Amiraplatz 1
0.23 km 
Geschäftshaus der Vereinigten Werkstätten, neuklassizistischer Eckbau, nördlicher Bauteil als palastartiger Rechteckblock ausgebildet, westlich langgestreckter Seitentrakt, im Erdgeschoss große Schaufensterarkaden mit Natursteinverblendung, von Robert Seitz, 1938-40.

Ehem. Doppelwohnhaus

Erstellung: 1817
Ludwigstraße 1
0.24 km 
Ehem. Doppelwohnhaus, jetzt Teil des Finanzministeriums, viergeschossiges Eckhaus mit rustiziertem Erdgeschoss, Eckrustika und Gurtgesimsen, in französisch-klassizistischer Stilisierung, nach Plänen von Leo von Klenze erbaut durch Josef Höchl, 1817/18, Umbau als Bürogebäude durch Karl Stöhr, 1912, Wiederherstellung nach Kriegsschäden, nach 1945.

Westteil des ehem. Theatinerklosters

Baustil: Frühbarock
Erstellung: 1675
Salvatorplatz 2
0.24 km 
Salvatorplatz 2/2 a; Westteil des ehem. Theatinerklosters (siehe Theatinerstraße 20/21), jetzt Bayerisches Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst, langgestreckter Frühbarockbau, um 1675/76 von Lorenzo Perti, 1938-41 aufgestock und umgebaut; südlich anschließend spätbarocker Eckbau von ca. 1731, Teil des ehem. Palais Minucci, um 1939 umgebaut.

Geschäftshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1903
Theatinerstraße 38
0.24 km 
<p>Geschäftshaus, konkav-konvexe Jugendstil-Hausteinfassade, 1903 von Max Littmann.</p>

Residenzstraße 13
0.25 km 
Residenzstraße 13; Eilles-Haus, Fassade mit erneuerter Putzgliederung, an zwei Hofseiten viergeschossige Arkaden der 1. Hälfte des 16. Jh. erhalten.

Palais Arco-Zinneberg

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1824
Wittelsbacherplatz 1
0.25 km 

Max-Joseph-Platz
0.25 km 
<p>weweew</p>

Max-Joseph-Platz
0.26 km 

Ehem. Wohn- und Geschäftshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1825
Ludwigstraße 3
0.26 km 
Ehem. Wohn- und Geschäftshaus, jetzt Teil des Finanzministeriums, viergeschossiger Bau mit nordseitigem Rückflügel, Fassadengestaltung klassizistisch, von Leo von Klenze, 1825/26, Umbau des Rückflügels durch Karl Stöhr, 1912, Behebung von Kriegsschäden, nach 1945.

Kardinal-Döpfner-Straße
0.26 km 

Eckhaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Kardinal-Faulhaber-Straße 5
0.27 km 
Eckhaus, Neurenaissance, 1889 von Oskar Strelin; nur z. T. erhalten.

Denkmal - Max I. Joseph König von Bayern

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1835
Max-Joseph-Platz
0.27 km 
<p>Max-Joseph-Platz; Denkmal König Max I. Joseph, enthüllt 1835, von Christian Daniel Rauch nach Entwurf von Leo von Klenze, gegossen von Johann Baptist Stiglmaier. Laternen, acht klassizistische Kandelaber, in Kreisform um das Denkmal gruppiert, 1845-46, nach Entwurf von Friedrich von Gärtner, von Bildhauer Anselm Sickinger modelliert, von Maffei gegossen; wohl Probekandelaber für die Gasbeleuchtung, die 1846 in Betrieb genommen worden ist.</p>

Ehem. Wohnhaus Gampenrieder

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1821
Ludwigstraße 5
0.27 km 
Ehem. Wohnhaus Gampenrieder, klassizistisch, 1821/22 von Leo von Klenze; jetzt Teil des Finanzministeriums.

Salvatorstraße
0.27 km 

Odeonsplatz

0.03 km 


Hofgartenstraße

0.04 km 


Hofgartenstraße

0.04 km 


Hofgartenstraße

0.04 km 


Hofgartenstraße

0.04 km 


Hofgartenstraße

0.04 km 


Hofgartenstraße

0.04 km 


Hofgartenstraße

0.04 km 


Hofgartenstraße

0.04 km 


Hofgartenstraße

0.04 km 


Hofgartenstraße

0.04 km 


Hofgartenstraße

0.04 km 


Hofgartenstraße

0.04 km 


Hofgartenstraße

0.04 km 


Hofgartenstraße

0.04 km 


Hofgartenstraße

0.04 km 


Hofgartenstraße

0.04 km 


Theatinerstraße

0.05 km 


Theatinerstraße

0.05 km 


Residenzstraße

0.06 km 


Residenzstraße

0.06 km 


Theatinerstraße

0.06 km 


Feldherr Tilly

Statue
1844
Odeonsplatz

0.06 km 



Residenzstraße

0.06 km 


Juden kehrt zurück

Gedenktafel
1990
Residenzstraße

0.07 km 


Odeonsplatz

0.07 km 


Odeonsplatz

0.07 km 


Theatinerstraße

0.07 km 


Odeonsplatz

0.07 km 



Argumente (Drückebergergasse)

Bodeninstallation aus Bronze
1995
Viscardigasse

0.11 km 


Odeonsplatz

0.13 km 



Odeonsplatz

0.15 km 


Odeonsplatz

0.15 km 


Odeonsplatz

0.15 km 


Odeonsplatz

0.15 km 


Odeonsplatz

0.15 km 


Residenzstraße 1

0.18 km 


Wittelsbacherplatz

0.20 km 



Hofgartenstraße

0.22 km 



Hofgartenstraße

0.22 km 



Hofgartenstraße

0.22 km 



Biographisches Gedenkbuch
Theatinerstr. 23
0.04 km  


Biographisches Gedenkbuch
Theatinerstr. 23
0.04 km  


Biographisches Gedenkbuch
Theatinerstr. 23
0.04 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 1
0.07 km  


Erinnerungsstele
Odeonsplatz 1
0.08 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Odeonsplatz 2
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Brienner Str. 4
0.11 km  


Biographisches Gedenkbuch
Brienner Str. 4
0.11 km  


Biographisches Gedenkbuch
Residenzstraße 25
0.13 km  


Biographisches Gedenkbuch
Theatinerstr. 30
0.13 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 3
0.15 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 3
0.15 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 3
0.15 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 3
0.15 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 3
0.15 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 3
0.15 km  


Biographisches Gedenkbuch
Residenzstraße 15
0.23 km  


Biographisches Gedenkbuch
Theatinerstr. 46
0.33 km  


Erinnerungsstele
Residenzstraße 3
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Residenzstraße 3
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Theatinerstr. 47
0.36 km  


Biographisches Gedenkbuch
Theatinerstr. 7
0.37 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Brienner Str. 14
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Brienner Str. 14
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Brienner Str. 14
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Weinstraße 11
0.43 km  


Biographisches Gedenkbuch
Weinstraße 11
0.43 km  


Stolperstein
Von-der-Tann-Straße 7
0.49 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ludwigstr. 17
0.49 km  


Biographisches Gedenkbuch
Weinstraße 8
0.49 km  


It's Never Too Late To Say Sorry
0.00 km
Elmgreen & Dragset
2013

Odeonsplatz 

Elmgreen & Dragset - It

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 1
0.04 km
Monten Dietrich
1829

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 1

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 4
0.04 km
Monten Dietrich
1829

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 4

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 6
0.04 km
Monten Dietrich
0

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 6

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 9
0.04 km
Monten Dietrich
0

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 9

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 11
0.04 km
Monten Dietrich
0

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 11

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 12
0.04 km
Stürmer Karl
0

Hofgartenstraße 

Stürmer Karl - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 12

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 13
0.04 km
Monten Dietrich
0

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 13

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 15
0.04 km
Monten Dietrich
0

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 15

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 16
0.04 km
Monten Dietrich
0

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 16

Mosaik im U-Bahnhof Odeonsplatz
0.05 km
Knappe Karl
1970

Odeonsplatz 

Knappe Karl - Mosaik im U-Bahnhof Odeonsplatz

Kurfürst Ferdinand Maria
0.05 km
Boos Roman Anton
0

Theatinerstraße 

Boos Roman Anton - Kurfürst Ferdinand Maria

St. Maximilian
0.05 km
Boos Roman Anton
1767

Theatinerstraße 

Boos Roman Anton - St. Maximilian

Zwei Löwen
0.06 km
Rümann Wilhelm von
1906

 

Rümann Wilhelm von - Zwei Löwen

Feldherrnhalle - Wappen
0.06 km
Schwanthaler Ludwig von
1843

Residenzstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Feldherrnhalle - Wappen

Feldherrnhalle - Wappen
0.06 km
Schwanthaler Ludwig von
1843

Residenzstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Feldherrnhalle - Wappen

Hofgartenstraße 

 - Genien - Hofgartentor

Hofgartenstraße 

 - Genien - Hofgartentor

Feldherr Tilly
0.06 km
Schwanthaler Ludwig von
1844

Odeonsplatz 

Schwanthaler Ludwig von - Feldherr Tilly


Wissenschaft
0.06 km
Stiglmaier Johann Baptist
1818

Hofgartenstraße 

Stiglmaier Johann Baptist - Wissenschaft

Kriegswesen
0.06 km
Stiglmaier Johann Baptist
1818

Hofgartenstraße 

Stiglmaier Johann Baptist - Kriegswesen

Landwirtschaft
0.06 km
Stiglmaier Johann Baptist
1818

Hofgartenstraße 

Stiglmaier Johann Baptist - Landwirtschaft

Kunst
0.06 km
Stiglmaier Johann Baptist
1818

Hofgartenstraße 

Stiglmaier Johann Baptist - Kunst

Carl Philipp von Wrede
0.07 km
Schwanthaler Ludwig von
1844

Odeonsplatz 

Schwanthaler Ludwig von - Carl Philipp von Wrede

St. Kajetan
0.07 km
Boos Roman Anton
1767

Theatinerstraße 

Boos Roman Anton - St. Kajetan


Residenzstraße 

 - Wappenschild - Löwe

Residenzstraße 

 - Wappenschild - Löwe

Residenzstraße 

 - Wappenschild - Löwe

Residenzstraße 

 - Wappenschild - Residenzportal

Residenstraße 

 - Wappenschild - Residenzportal

Residenzstraße 

 - Wappenschild - Löwe

Patrona Bavariae
0.08 km
Krumpper Hans
1615

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Patrona Bavariae

Liegefigur - Prudentia
0.09 km
Krumpper Hans
1616

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Liegefigur - Prudentia

Liegefigur - Justitia
0.09 km
Krumpper Hans
1616

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Liegefigur - Justitia

Liegefigur - Fortitudo
0.09 km
Krumpper Hans
1616

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Liegefigur - Fortitudo

Liegefigur - Temperantia
0.09 km
Krumpper Hans
1616

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Liegefigur - Temperantia

Z-Antl-Brunnen
0.09 km
Hacker Walter
1985

Odeonsplatz 2 

Hacker Walter - Z-Antl-Brunnen

Theatinerstraße 

Eberhard Konrad - Grabmal - Prinzessin Maximiliane Josepha Karoline von Bayern

Portal-Löwe 2 - Justitia
0.11 km
Krumpper Hans
1595

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Portal-Löwe 2 - Justitia

Portal-Löwe 3 - Fortitudo
0.11 km
Pallagio Carlo
1595

Residenzstraße 

Pallagio Carlo - Portal-Löwe 3 - Fortitudo

Portal-Löwe 4 - Mäßigung
0.11 km
Pallagio Carlo
1595

Residenzstraße 

Pallagio Carlo - Portal-Löwe 4 - Mäßigung

Portal-Löwe 1 - Prudentia
0.11 km
Krumpper Hans
1595

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Portal-Löwe 1 - Prudentia

Neptun
0.11 km
Hubert Gerhard
1584

 

Hubert Gerhard - Neptun

Neptun
0.13 km
Petel Georg
1555

 

Petel Georg - Neptun

Konkave und konvexe Form
0.14 km
Rucker Hans
1973

Theatinerstraße 22 

Rucker Hans - Konkave und konvexe Form

Brunnen im Hof des Innenministeriums
0.15 km
Krieger Emil, Kolb Anton
1952

Odeonsplatz 3 

Krieger Emil, Kolb Anton - Brunnen im Hof des Innenministeriums

Odeonsplatz 

Leeb Johannes - Zehn Büsten berühmter Tonsetzer

Allegorie - Religion
0.15 km
Widnmann Max von
1862

Odeonsplatz 

Widnmann Max von - Allegorie - Religion

Allegorie - Kunst
0.15 km
Widnmann Max von
1862

Odeonsplatz 

Widnmann Max von - Allegorie - Kunst

Allegorie - Poesie
0.15 km
Widnmann Max von
1862

Odeonsplatz 

Widnmann Max von - Allegorie - Poesie

Allegorie - Industrie
0.15 km
Widnmann Max von
1862

Odeonsplatz 

Widnmann Max von - Allegorie - Industrie

Reiterstandbild König Ludwig I.
0.15 km
Widnmann Max von
1862

Odeonsplatz 

Widnmann Max von - Reiterstandbild König Ludwig I.

Loreley-Brunnen
0.15 km
Schwanthaler Ludwig von
1853

Hofgarten 

Schwanthaler Ludwig von - Loreley-Brunnen

Perseus-Brunnen
0.16 km
Gerhard Hubert
1585

 

Gerhard Hubert - Perseus-Brunnen

Max-Joseph-Platz 

 - Putti - (Königsbauhof)

Max-Joseph-Platz 

 - Putti - (Königsbauhof)

Putti - (Königsbauhof)
0.18 km
Palagio Carlo die Cesare del
1574

Max-Joseph-Platz 

Palagio Carlo die Cesare del - Putti - (Königsbauhof)

Max-Joseph-Platz 

 - Putti - (Königsbauhof)

Neptun
0.18 km
Petel Georg
1628

Max-Joseph-Platz 

Petel Georg - Neptun

Merkur
0.18 km
Palagio Carlo die Cesare del
1587

 

Palagio Carlo die Cesare del - Merkur

Satyr 1
0.20 km
Palagio Carlo die Cesare del
1578

 

Palagio Carlo die Cesare del - Satyr 1

Satyr 2
0.20 km
Palagio Carlo die Cesare del
1578

 

Palagio Carlo die Cesare del - Satyr 2

Isargott-Brunnen
0.20 km
Rauch Ernst Andreas
1968

Odeonsplatz 4 

Rauch Ernst Andreas - Isargott-Brunnen

4th Plinth Munich
0.21 km
Hall Stephen , Ren Li Li
2013

Wittelsbacherplatz 

Hall Stephen , Ren Li Li - 4th Plinth Munich

Sphere
0.21 km
Elíasson Ólafur
2003

Theatinerstraße 16 

Elíasson Ólafur - Sphere

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Vermählung des Langobardenkönigs Auhari mit Theodolinde

Herzog Theodo läßt sein Volk taufen
0.22 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Herzog Theodo läßt sein Volk taufen

Die Kirchenordnung unter Herzog Odilo (739)
0.22 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Die Kirchenordnung unter Herzog Odilo (739)

Luitpolds Einsetzung als Markgraf der Ostmark
0.22 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Luitpolds Einsetzung als Markgraf der Ostmark

Luitpolds Tod
0.22 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Luitpolds Tod

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Herzog Heinrich der Löwen wird mit dem Herzogtum Bayern belehnt

Otto von Wittelsbach wird mit Bayern belehnt
0.22 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Otto von Wittelsbach wird mit Bayern belehnt

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Vermählung Ottos des Erlauchten mit Agnes Pfalzgräfin bei Rhein

Krönung Kaiser Ludwig von Bayern
0.22 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Krönung Kaiser Ludwig von Bayern

Schöner Wohnen
0.22 km
Laner Alexander
2013

Wittelsbacherplatz 

Laner Alexander - Schöner Wohnen

Hofgartenstraße 

 - Skulpturen Festsaalbau

Friedrich der Siegreiche
0.22 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Friedrich der Siegreiche

Ludwig der Reiche Herzog von Bayern
0.22 km
Schwanthaler Ludwig von
0

 

Schwanthaler Ludwig von - Ludwig der Reiche Herzog von Bayern

Herzog Albrecht IV. der Weise von Bayern
0.22 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Herzog Albrecht IV. der Weise von Bayern

Friedrich von der Pfalz Kurfürst II.
0.22 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Friedrich von der Pfalz Kurfürst II.

Albrecht V. von Bayern
0.22 km
Schwanthaler Ludwig von
0

 

Schwanthaler Ludwig von - Albrecht V. von Bayern

Maximilian I. Kurfürst Bayern
0.22 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Maximilian I. Kurfürst Bayern

König Karl XI. von Schweden
0.22 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - König Karl XI. von Schweden

Johann Wilhelm Kurfürst Pfalz
0.22 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Johann Wilhelm Kurfürst Pfalz

König Karl XII. von Schweden
0.22 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - König Karl XII. von Schweden

Otto der Erlauchte
0.22 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Otto der Erlauchte

Ludwig IV. der Bayer,
0.22 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Ludwig IV. der Bayer,

König Ruprecht von der Pfalz I.
0.22 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - König Ruprecht von der Pfalz I.

Tauben-Marie-Brunnen
0.23 km
Henselmann Josef
1958

Salvatorstraße 3 

Henselmann Josef  - Tauben-Marie-Brunnen

Triton 1 (Hahn)
0.24 km

1587

 

 - Triton 1 (Hahn)

Triton (Löwe)
0.24 km

1587

 

 - Triton (Löwe)

Triton (Affe)
0.24 km

1587

 

 - Triton (Affe)

Triton (Hund)
0.24 km

1587

 

 - Triton (Hund)

Putti mit Schildkröte
0.24 km
Gerhard Hubert
1584

 

Gerhard Hubert - Putti mit Schildkröte

Putti 2
0.24 km

1555

 

 - Putti 2

Putti 3
0.24 km

1555

 

 - Putti 3

Putti mit Hummer
0.24 km

1555

 

 - Putti mit Hummer

Ceres
0.24 km

1611

 

 - Ceres

Juno
0.24 km

1611

 

 - Juno

Flußgott 2
0.24 km

1555

 

 - Flußgott 2

Flußgott 3
0.24 km

1555

 

 - Flußgott 3

Flußgott 4
0.24 km

1555

 

 - Flußgott 4

Vulkan
0.24 km

1555

 

 - Vulkan

Neptun
0.24 km

1555

 

 - Neptun

Wittelsbacher Brunnen (Residenz)
0.24 km
Sustris Friedrich, Gerhard Hubert, Krumpper Hans
1611

Residenz 

Sustris Friedrich, Gerhard Hubert, Krumpper Hans - Wittelsbacher Brunnen (Residenz)


Allegorie für Schwaben (Weber)
0.24 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Schwaben (Weber)

Allegorie für Niederbayern (Bauernmädchen)
0.24 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Niederbayern (Bauernmädchen)

Allegorie für Oberpfalz (Schmid)
0.24 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Oberpfalz (Schmid)

Allegorie für Mittelfranken (Ährenträgerin)
0.24 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Mittelfranken (Ährenträgerin)

Allegorie für Oberfranken (Bergknappe)
0.24 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Oberfranken (Bergknappe)

Allegorie für Unterfranken (Winzerin)
0.24 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Unterfranken (Winzerin)

Allegorie für Rheinpfalz (Winzerin)
0.24 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Rheinpfalz (Winzerin)

Allegorie für Oberbayern (Schäferin)
0.25 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Oberbayern (Schäferin)

Felicitas Publica
0.27 km
Rauch Christian Daniel
1835

Max-Joseph-Platz 

Rauch Christian Daniel - Felicitas Publica

Bavaria
0.27 km
Rauch Christian Daniel
1835

Max-Joseph-Platz 

Rauch Christian Daniel - Bavaria

Förderung der Religion und Künste
0.27 km
Klenze Leo von, Rauch Christian Daniel, Cornelius Peter
1835

Max-Joseph-Platz 

Klenze Leo von, Rauch Christian Daniel, Cornelius  Peter - Förderung der Religion und Künste

Max Joseph Denkmal
0.27 km
Rauch Christian Daniel
1835

Max-Joseph-Platz 

Rauch Christian Daniel - Max Joseph Denkmal

Trojanische Pferd
0.28 km
Hirn Sebastian
2014

Max-Joseph-Platz 

Hirn Sebastian - Trojanische Pferd

Tellus Bavarica
0.28 km
Gerhard Hubert, Krumpper Hans
1590

 

Gerhard Hubert, Krumpper Hans - Tellus Bavarica

Hofgarten 

 - Hofgarten-Springbrunnen

Oskar Maria Graf-Denkmal
0.29 km
Holzer Jenny
1997

Salvatorplatz 1 

Holzer Jenny - Oskar Maria Graf-Denkmal

Hockende
0.29 km
Uhlig Wilhelm
1980

Kardinal-Döpfner-Straße 2 

Uhlig Wilhelm - Hockende

Max-Joseph-Platz 

 - Giebelfeld - Bayerische Staatsoper

Apollo und die neun Musen
0.31 km
Brenninger Georg
1964

Max-Joseph-Platz 2 

Brenninger Georg - Apollo und die neun Musen

Rossebändiger 4
0.31 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 4

Rossebändiger 5
0.31 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 5

Rossebändiger 6
0.31 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 6

Rossebändiger 1
0.31 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 1

Rossebändiger 2
0.31 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 2

Rossebändiger 3
0.31 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 3

Akanthusblüten-Brunnen
0.31 km
Rauch Ernst Andreas
1961

Ludwigstraße 

Rauch Ernst Andreas - Akanthusblüten-Brunnen

Tugend & Fleiß
0.31 km
Waderé Heinrich
0

Kardinal-Faulhaber-Straße 

Waderé Heinrich - Tugend & Fleiß

Landwirtschaft
0.32 km
Waderé Heinrich
0

Kardinal-Faulhaber-Straße 

Waderé Heinrich - Landwirtschaft

Geistiger Arbeiter
0.32 km
Fredericksen Roland
1951

Theatinerstraße 

Fredericksen Roland - Geistiger Arbeiter

Wasserbecken im Kabinettsgarten
0.32 km
Kluska Peter
2003

Alfons-Goppel-Straße 

Kluska Peter - Wasserbecken im Kabinettsgarten

Frauengestalt mit Ähre (Landwirtschaft)
0.32 km
Fredericksen Roland
1951

Theatinerstraße 

Fredericksen Roland - Frauengestalt mit Ähre (Landwirtschaft)

Handwerker mit Zirkel
0.32 km
Dietz Elmar
1951

Theatinerstraße 

Dietz Elmar - Handwerker mit Zirkel

Frau, Geld darreichend
0.32 km
Dietz Elmar
1951

Theatinerstraße 8 

Dietz Elmar - Frau, Geld darreichend

Salvatorplatz 

 - STRASSEN NAMEN LEUCHTEN

Kardinal-Faulhaber-Straße 

Waderé Heinrich - Relief - Maximilian II. König von Bayern

Erzengel Gabriel mit Madonna
0.33 km
Zimmermann Johann Baptist
0

Kardinal-Faulhaber-Straße 7 

Zimmermann Johann Baptist - Erzengel Gabriel mit Madonna

Flora III
0.33 km
Koenig Fritz
1971

Alfons-Goppel-Straße 

Koenig Fritz - Flora III

Prinzregent-Luitpold-Brunnen
0.34 km
Henselmann Josef
1983

Brienner Straße 13 

Henselmann Josef - Prinzregent-Luitpold-Brunnen

Büste der Therese von Bayern
0.34 km
Rümann Wilhelm von
0

Alfons-Goppel-Straße 11 

Rümann Wilhelm von - Büste der Therese von Bayern

Marstallplatz 

Eberhard Conrad - Bogenfeld - Christis mit Maria und Johannes

Petrus
0.35 km
Eberhard Konrad
0

Marstallplatz 

Eberhard Konrad - Petrus

Paulus
0.35 km
Eberhard Konrad
0

Marstallplatz 

Eberhard Konrad - Paulus

Madonna
0.35 km

1904

 

 - Madonna

Schrammerstraße 3 

 - Christus als Weltenrichter

Residenzstraße 3 

 - Patrona Bavariae (Falken Eck)

Residenzstraße 3 

 - Merkur (Falken Eck)

Justitia - Kronprinz-Rupprecht-Brunnen
0.36 km
Bleeker Bernhard
1961

Alfons-Goppel-Straße 

Bleeker Bernhard - Justitia - Kronprinz-Rupprecht-Brunnen

The Wings
0.36 km
Libeskind Daniel
2016

Werner-von-Siemens-Straße 

Libeskind Daniel - The Wings

Residenzstraße 3 

 - Pallas Athene (Falken Eck)

Industrie
0.37 km
Waderé Heinrich
0

Kardinal-Faulhaber-Straße 

Waderé Heinrich - Industrie

Hermes
0.37 km
Wadere Heinrich
0

Kardinal-Faulhaber-Straße 

Wadere Heinrich - Hermes


Konfuzius
0.39 km

0

Galeriestraße 

 - Konfuzius

Neue Münze - Künstlerische Invention
0.39 km
Halbig Johann von
1865

Maximilianstraße 

Halbig Johann von - Neue Münze - Künstlerische Invention

Maximilianstraße 

 - Neue Münze - Allegorische Figuren

Neue Münze - Prägekunst
0.39 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Prägekunst

Neue Münze - Handel
0.39 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Handel

Neue Münze - Gewerbefleiß
0.39 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Gewerbefleiß

Neue Münze - Stempelschneiderei
0.39 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Stempelschneiderei

Neue Münze - Chemie
0.39 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Chemie

Neue Münze - Bergbau
0.39 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Bergbau

METRO-Net Transportable Subway Entrance
0.40 km
Kippenberger Martin
2013

Marienhof 

Kippenberger Martin  - METRO-Net Transportable Subway Entrance

Kardinal-Faulhaber-Straße 

 - Relief - Prinregent Luitpold

Löwenbrunnen (Felsenbrunnen)
0.41 km
Unbekannt
1790

Marstallplatz 1 

Unbekannt - Löwenbrunnen (Felsenbrunnen)

Lichtpartitur
0.43 km
Kowanz Brigitte
2000

Oskar-von-Miller-Ring 18 

Kowanz Brigitte - Lichtpartitur

Brunnen im Geschäftshaus Dallmayr
0.43 km
Albertshofer Georg
1912

Dienerstraße 14 

Albertshofer Georg - Brunnen im Geschäftshaus Dallmayr

Knabe mit geschultertem Früchtekorb
0.43 km
Albertshofer Georg
1912

Dienerstraße 

Albertshofer Georg - Knabe mit geschultertem Früchtekorb

Bronzerelief - ehemaliges Herzog-Max-Palais
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Fürstenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Bronzerelief - ehemaliges Herzog-Max-Palais

Jeder Ort ist heterotopisch
0.43 km
Weibel Peter
0

Maffeistraße 3 

Weibel Peter - Jeder Ort ist heterotopisch

Rotmarmorbunnen
0.44 km
Unbekannt
1785

Alter Hof 

Unbekannt - Rotmarmorbunnen

Bierbrunnen
0.48 km
Berthold Joachim
1958

Oskar-von-Miller-Ring 

Berthold Joachim - Bierbrunnen

Ludwigstraße 17 

 - Tondi mit Reliefbüste - Palladio

Ludwigstraße 17 

 - Tondi mit Reliefbüste - Bartolo

Ludwigstraße 17 

 - Tondi mit Reliefbüste - Leonard da Vinci

Ludwigstraße 17 

 - Tondi mit Reliefbüste - Bramante

Ludwigstraße 17 

 - Tondi mit Reliefbüste - Tiepolo

Ludwigstraße 17 

 - Tondi mit Reliefbüste - Michelangelo

Oscar-von-Miller-Ring 

 - Fresko - Haus des Bieres

Kampf der zentauren
0.49 km
Wagner Johann Martin von
1822

Marstallplatz 

Wagner Johann Martin von  - Kampf der zentauren

Relief am Haus Maximiliansplatz 13
0.50 km
Mikorey Franz
1964

Maximiliansplatz 13 

Mikorey Franz - Relief am Haus Maximiliansplatz 13

StraßeNamevonbis
0.25Theatinerstraße 38Faistenberger Andreas16841735
0.27Briener Straße 8Rosenberg Alfred19181919
0.28Galeriestraße 4Ausstellung Entartete Kunst
0.36Residenzstraße 3Mayer Ignaz Magnus
0.36Residenzstraße 3Mayer Johann Michael
0.36Ludwigstraße 2Zentralministerium 1945
0.37Maximilianstraße 5Gregorovius Ferdinand
0.40Ludwigstraße 13Reichsbank-Hauptstelle 1945
0.40Ludwigstraße 13Elisabeth von Österreich-Ungarn 18371854
0.45Fürstenstraße 6Rheinberger Joseph18671901
0.45Galeriestraße 15Feuchtwanger Lion19001908
0.45Galeriestraße 15Feuchtwanger Lion19081908
0.45Kardinal-Faulhaber-StraßeSchelling Friedrich Wilhelm Joseph
0.49Prannerstraße 8Bayerischer Landtag