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Münchner Zeitensprünge

2. 3 1775 - Dritte Aufführung von Mozarts Oper „La finta giardiniera“

München-Kreuzviertel * Die Oper „La finta giardiniera“ von Wolfgang Amadeus Mozart wird im Opernhaus am Salvatorplatz zum dritten Mal aufgeführt.

16. 4 1803 - Die Salvatorkirche wird gesperrt

München-Kreuzviertel * Die Salvatorkirche wird gesperrt und wenig später in eine Wagen- und Salpeter-Remise umgewandelt. 

1492 - Die „Salvatorkirche“ als „Friedhofskirche“ für die „Frauenkirche“

München-Kreuzviertel * Die „Salvatorkirche“ wird als „Friedhofskirche“ für die „Frauenkirche“ von Lukas Rottaler erbaut.

11. 12 1806 - Die Protestanten erhalten die Salvatorkirche

München-Graggenau - München-Kreuzviertel * Nachdem die Hofkapelle in der Residenz für die inzwischen über 1.200 evangelischen Gemeindemitglieder zu klein geworden ist, übergibt König Max I. Joseph den Protestanten die Salvatorkirche.Da dieses Gotteshaus von Anfang an zu klein ist, wird es jedoch nie als evangelische Kirche benutzt. 

24. 9 1662 - Der Auftakt einer Festtriologie im Opernhaus am Salvatorplatz

München * Auch das Volk darf sich an den Feierlichkeiten aus Anlass der Geburt des Kurprinzen Max Emanuel beteiligen. Von Mittag bis zum Abend fließt aus eigens vor der Residenz aufgestellten Brunnen weißer und roter Wein. Brot wird verteilt. Und Hofleute werfen Geldstücke und Schaumünzen unters Volk. Das kurfürstliche Herrscherpaar verfolgt zeitgleich im Opernhaus am Salvatorplatz die Oper „Fedra Incoronata“. Sie bildet den Auftakt einer Festtriologie.  

Noch vor der eigentlichen Opernaufführung erscheinen Iris, Hebe sowie Lucina und verkünden, dass die Zeit der finsteren unwirtlichen Wetter zu Ende geht und jetzt heitere Tage anbrechen würden. Sie sind gekommen, um die Sorgen und Schmerzen, die sich mit der schweren Geburt des Prinzen eingestellt haben, zu vertreiben. Dem neuen Helden [Max Emanuel] wünschen sie alles Gute und dass er wachsam und Kühn das Schwert führen werde.

In dem folgenden Spektakel treten nahezu alle griechischen Götter und Helden auf und huldigen dem Kurprinzen. Selbst der Kriegsgott Mars prophezeit, dass die unbesiegbare Rechte Max Emanuels die „Türken zähmen und bezwingen“ werde. Dem drei Monate alten Kurprinzen wird von den Göttern eine großartige Zukunft vorausgesagt. 

12 2008 - Der „Platz der Opfer des Nationalsozialismus“ soll würdiger gestaltet werden

München * Der „Ältestenrat“ des Münchner Stadtrats spricht sich einstimmig für eine würdigere Gestaltung des „Platzes der Opfer des Nationalsozialismus“ aus. 

Es besteht Einvernehmen darüber, dass dieser Ort die zentrale Gedenkstätte bleiben müsse. 

12 1985 - Die „Ewige Flamme“ soll nur noch an besonderen Gedenktagen brennen

München-Maxvorstadt * Knapp drei Wochen nach der Einweihung des neuen „Mahnmals“ auf dem „Patz der Opfer des Nationalsozialismus“ beschließt der Münchner Stadtrat, dass die „Ewige Flamme“ nur an besonderen Gedenktagen beziehungsweise nur nachts brennen soll. 

1818 - Das „Eichthal-Palais“ an der Brienner Straße 12 wird von Klenze erbaut

München-Maxvorstadt * Das „Eichthal-Palais“ an der Brienner Straße 12 wird von Leo von Klenze erbaut.

13. 1 1965 - Ein provisorisches Denkmal aus Flossenbürger Granit

München-Maxvorstadt * Nach einem Stadtrats-Beschluss soll auf dem Platz der Opfer des Nationalsozialismus ein provisorisches Denkmal errichtet werden. Als Mahnmal wird ein 2,50 Meter hoher und 1,10 Meter breiter Findling aus Flossenbürger Granit aufgestellt, den der Bildhauer Karl Oppenrieder mit der Inschrift „Den Opfern des Nationalsozialismus“ versehen hat. 

11 1986 - Die „Ewige Flamme“ darf am Tag und in der Nacht brennen

München-Maxvorstadt * Der Stadtrat hebt die „Sparmaßnahme“, wonach die „Ewige Flamme“ im neuen „Mahnmals“ auf dem „Patz der Opfer des Nationalsozialismus“ nur an besonderen Gedenktagen beziehungsweise nur nachts brennen soll, wieder auf, weil damit die „wesentliche Symbolik des Mahnmals außer Kraft gesetzt“ würde. 

Damit wird eine mehr als peinlich zu bezeichnende Diskussion beendet. 

2007 - Das „Mahnmal“ für die „Opfer der Sinti und Roma“ wird erneuert

München-Maxvorstadt * Das „Mahnmal“ für die „Opfer der Sinti und Roma“ auf dem „Platz der Opfer des Nationalsozialismus“ wird erneuert und erhöht.

2. 1 1804 - Das Mobiliar des Theatiner-Klosters wird versteigert

München-Kreuzviertel * Im ehemaligen Theatiner-Kloster findet die erste öffentliche Versteigerung von Mobiliar des Klosters statt. 

19. 11 1841 - Ein Trauergottesdienst für Königin Caroline in der Theatinerkirche

München-Kreuzviertel * Der Trauergottesdienst für die verstorbene evangelische Königin Caroline findet in der noch immer ungeschmückten Theatinerkirche statt. Erzbischof Lothar Anselm Freiherr von Gebsattel untersagt auch hier Gebete, Gesang, Kerzen und geistliches Ornat.

Um 8 1662 - Agostino Barelli wird als Architekt für die Theatinerkirche verpflichtet

Bologna - München • Für den Bau der Theatinerkirche wird der Architekt Agostino Barelli - noch während in Bologna die Arbeiten an der Theatinerkirche Santi Bartolomeo e Gaetano in vollem Gange sind - nach München verpflichtet. Kurfürstin Henriette Adelaide lehnt einheimische Baumeister ab, da sie „piu idioti nell’ edificare una fabrica di tanta importanza“ oder freundlich gesagt: „zu unerfahren [seien], um auch nur eine Werkstätte von größerer Bedeutung zu bauen.“ 

26. 10 1801 - Der Theatiner-Konvent wird aufgehoben

München-Kreuzviertel * Das Theatinerkloster wird durch eine kurfürstliche Entschließung aufgehoben und das Vermögen eingezogen. Nach der Klosteraufhebung geht die Nutzung der Gebäude zunächst an das kurfürstliche Minsterial-Département und das Oberste Justiz-Kollegium über. 

1959 - Das „Schiller-Denkmal“ kommt in die gegenüberliegende Grünanlage

München-Maxvorstadt * Das „Schiller-Denkmal“, das bis dahin auf dem „Platz der Opfer des Nationalsozialismus“ gestanden hat, kommt in die gegenüberliegende Grünanlage. 

22. 2 1989 - Der Streit um die „richtige Inschrift“ am Eisner-Bodendenkmal

München-Graggenau * Bei der Stadtrats-Sitzung stehen zwei Vorschläge für die „richtige Inschrift“ am Bodendenkmal für Kurt Eisner zur Auswahl. Während die Vertreter der verschiedenen Parteien rasch überein kommmen, das ursprünglich vorgesehene „erschossen“ durch „ermordet“ zu ersetzen, entwickelt sich um die Verwendung der Begriffe „Freistaat“ und „Volksstaat“ eine scharf geführte Auseinandersetzung.

Soll man nun Kurt Eisner als den Begründer des Freistaates Bayern bezeichnen oder gründete er bloß den Volksstaat Bayern? Beide Begriffe wurden im Jahr 1918 gleichzeitig und synonym verwendet und sollten nichts anderes als Republik bedeuten. Aber im Rückblick will man den heute so geschätzten Begriff Freistaat nicht ausgerechnet einem linken Politiker zuschreiben. Dagegen denkt man bei Volksstaat eher an die Sprache des Dritten Reiches und der damaligen DDR.

Der SPD-Vorschlag für die Gedenkplatte lautet: „Kurt Eisner. 1867 - 1919. Begründer des Freistaats Bayern und Ministerpräsident wurde am 21. Februar 1919 hier vor seinem Amtssitz ermordet.“

Es soll aber derjenige die Mehrheit erhalten, der das Reizwort Freistaat vermeidet. Der Vorschlag von Bürgermeister Dr. Winfried Zehetmeier [CSU] setzt sich bei der Abstimmung mit einer Mehrheit aus CSU, FDP und Grüne/ALM gegen die Stimmen der SPD durch. Die Inschrift auf der Gedenktafel - als die „offizielle Wahrheit“ - lautet deshalb:  

„KURT EISNER, DER AM 8. NOVEMBER 1918 
DIE BAYERISCHE REPUBLIK AUSRIEF,
NACHMALIGER MINISTERPRÄSIDENT
DES VOLKSSTAATES BAYERN, WURDE

AN DIESER STELLE AM 21. FEBRUAR 1919
ERMORDET.“

5. 5 1688 - Die Heilige Treppe in der Theatinerkirche wird eingeweiht

München-Kreuzviertel * Die Heilige Treppe in der Theatinerkirche wird in Gegenwart des Kurfürsten Max Emanuel von seinem Bruder, Joseph Clemens, dem Fürstbischof und Kurfürsten von Köln, feierlich eingeweiht. 

21. 2 1919 - Die Nachricht von Eisners Ermordung verbreitet sich in Windeseile

München * Die Nachricht von Eisners Ermordung verbreitet sich in Windeseile. Von überall her strömen die Massen an den Tatort. Aus dem stark angefeindeten USPD-Politiker ist ein „Märtyrer der Revolution“ geworden, dem alle noch einmal huldigen wollen.

Die Schriftstellerin Richarda Huch erinnert sich an die Schüsse: „Jedermann verdammte und beklagte nun die verhängnisvolle Kugel des jungen Arco. Es war gerade, als ob sie nur gefallen, um der stockenden Revolution einen neuen Auftrieb zu geben.“  

  • Dabei wäre mit dem Rücktritt Kurt Eisners und der Konstituierenden Sitzung des Bayerischen Landtags vermutlich die Revolution in Bayern beendet gewesen. 
  • Eine gesetzmäßig gewählte Regierung - angeführt von den Mehrheitssozialisten und Demokraten - hätte ihr Amt übernommen.
  • Da sich die neue Regierung rechtlich und politisch in einer starken Position befand, wäre sie nur unter ganz außergewöhnlich schwierigen Umständen zu stürzen gewesen.
  • Doch mit der verbrecherischen Tat und der politischen Dummheit des Grafen Anton von Arco auf Valley wird die Zweite Revolution eingeleitet. 

16. 3 1919 - Im Odeon findet eine Trauerfeier für Kurt Eisner statt

<p><em><strong>München-Maxvorstadt</strong></em> * Im Odeon findet eine Trauerfeier für Kurt Eisner statt. Der Schriftsteller Heinrich Mann und Minister Hans Unterleitner halten die Gedenkrede.</p> <p>Heinrich Mann sagt: <em>„Der verewigte Kurt Eisner wird beispielhaft in unserer Mitte weilen, seinen Tod überdauernd gewiss durch seine Taten, aber noch mehr durch das, was er war. </em></p> <p><em>Wir danken ihm nicht einfach den Sturz eines verworfenen Regiments, sondern dass dieses Regiment, das selbst in seinen weniger schändlichen Zeiten nichts anderes gewesen war als geistlose Gewalt, unvermittelt und in sinnbildlicher Art abgelöst wurde von der Menschenart, die Geist will und Geist schafft“</em>.</p> <p>Dann folgen die berühmten Worte des Schriftstellers: <em>„Die hundert Tage der Regierung Eisners haben mehr Ideen, mehr Freuden der Vernuft, mehr Bewegung der Geister gebracht, als die fünfzig Jahre vorher. Sein Glaube an die Kraft des Gedankens, sich in Wirklichkeit zu verwandeln, ergriff selbst Ungläubige. </em></p> <p><em>In jeder Handlung sah er neben ihrer praktischen Wirkung ihr geistiges Gepräge. Achtstundentag, Demokratisierung des Heeres, eine befreite Schule, die wirtschaftliche Erfüllung der politischen Revolution: durch solche Taten dachte er, gleichwie in seinen Reden, die bis dahin verfemten Wahrheiten zu bezeugen. […] </em></p> <p><em>In Bern, auf der Sozialistentagung, hatte, solange er sprach, Deutschland keinen Feind mehr. […] </em></p> <p><em>Er ging aus einer Zeit des Wahnsinns und Verfalles mit ungebrochener Vernunft hervor. Er liebte die Menschen, traute ihnen die Kraft zur Wahrhaftigkeit zu und erwartete daher noch so viel von ihnen, dass er sich hütete, alles auf einmal zu verlangen. […] </em></p> <p><em>Der erste wahrhaft geistige Mensch an der Spitze eines deutschen Staates erschien jenen, die über die zusammengebrochene Macht nicht hinwegkamen, als Fremdling und als schlecht. Dass er am Quell der Macht doch lauter blieb, widerstrebte ihren Begriffen. Seine Güte, die um keinen Preis, nicht einmal um den seines eigenen Lebens, Blut vergießen wollte, ihnen war sie Schwäche. […] </em></p> <p><em>Bewahren wir sein unversehrtes Bild! Solange er da war, hatte die Revolution einen Sammelpunkt, in dem sie einig und ihrer frohen Zukunft gewiss war.“&nbsp;</em></p>

8. 11 1976 - Die Gedenktafel für Kurt Eisner wird am Promenadeplatz enthüllt

München-Kreuzviertel * Die Gedenktafel für Kurt Eisner wird am Promenadeplatz, einige Meter vom Tatort entfernt, auf einer vorwiegend von Hundehaltern beachteten Fläche zwischen den Trambahngleisen und dem Bürgersteig, in den Rasen einzulassen und an diesem Tag enthüllt. Die Stelle wird von vielen als skandalös empfunden, da die Gedenkplatte an dieser Stelle ganz stark an ein „Marterl“ für ein Unfallopfer der Straßenbahnlinie 19 erinnert.

Die Inschrift der Gedenkplatte lautet: „Zur Erinnerung an den Bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner, der am 21. Februar 1919 vor dem Montgelas-Palais ermordet wurde.“  Sie liegt bis zum 25. April 2005 an dieser Stelle. 

1871 - Das Hotel Bayerischer Hof wird an die Vereinsbank verkauft

München-Kreuzviertel * Nach Joseph Anton Ritter von Maffei's Tod wird das Anwesen des Hotels zum Bayerischen Hof für 580.000 Gulden an die Bayerische Vereinsbank verkauft.

7. 11 1918 - Soldaten und Zivilsten dringen in das Hotel Bayerischer Hof ein

München-Kreuzviertel * Soldaten und Zivilsten dringen in das Hotel Bayerischer Hof ein. Sie nehmen den dort einquartierten Offizieren des Oberkommandos Süd das Ehrenwort ab, nichts gegen den Arbeiter- und Soldatenrat zu unternehmen. 

31. 1 2014 - Im Hotel Bayerischer Hof beginnt die 50. Münchner Sicherheitskonferenz

München-Kreuzviertel * Im Hotel Bayerischer Hof beginnt die 50. Münchner Sicherheitskonferenz.

24. 3 1864 - Richard Wagner hält sich in München auf

München-Kreuzviertel * Richard Wagner hält sich bis 26. März in München auf und wohnt im Hotel Bayerischer Hof. Er ist wieder auf der Flucht, da er in Österreich wegen seiner hohen Schulden täglich mit Inhaftierung rechnen muss.

Um 1780 - Der heutige „Promenadeplatz“ dient als „Exerzier- und Paradeplatz“

München-Kreuzviertel * Der heutige „Promenadeplatz“ dient als „Exerzier- und Paradeplatz“.

28. 4 1919 - Kommunisten besetzen das Wittelsbacher Palais

München * Am Nachmittag besetzen Kommunisten das Wittelsbacher Palais, den Sitz des Aktionsausschusses. 

1861 - Adolf Friedrich von Schack lässt ein neues Galeriegebäude bauen

München-Maxvorstadt * Da die Gemälde Adolf Friedrich von Schacks an ihrem Aufstellungsort aufgrund der Feuchtigkeit „dem sicheren Verderben“ ausgesetzt sind, lässt der Kunstmäzen von Eduard Gerhardt ein neues „Galeriegebäude“ im Garten seines Anwesens an der Brienner Straße 19 erbauen.

8 1825 - Simon von Eichthal kauft das „Kaffeehaus an der Hofgartenmauer“

München-Maxvorstadt * Die Kurfürstin-Witwe Maria Leopoldine verkauft die an Luigi Tambosi verpachtete „reale Kaffeeschenk- und Traiteurgerechtigkeit“ an den „Hofbankier“ Simon von Eichthal und an den „Architekten“ und Unternehmer Ulrich Himbsel. 

1828 - Im „Bazargebäude“ ist das „Hofgarten-Café“ untergebracht

München-Graggenau * Das „Bazargebäude“ wird eröffnet. 

Im Erdgeschoss befinden sich Ladengeschäfte.
Im südlichen Eckbau wird das von Luigi Tambosi betriebene „Hofgarten-Café“ untergebracht. 

27. 9 1864 - Richard Wagner mietet für sich die Villa in der Brienner Straße

München-Maxvorstadt * Richard Wagner mietet für sich das Haus in der Brienner Straße 21, nahe der Propyläen. Bereits bei der ersten Audienz hat der Komponist dem Märchenkönig Ludwig II. erklärt, dass er sich in München nur dann „heimisch und zur Arbeit angeregt“ fühlen kann, wenn er „ein Häuschen in einem Garten allein bewohne“.

20. 4 1691 - Die Englischen Fräulein bitten die Stadt um einen Zuschuss

<p><strong><em>München-Graggenau</em></strong> * Die Englischen Fräulein bitten die Stadt um einen Zuschuss für ihr neu zu erbauendes Haus an der Weinstraße. Da auch Kurfürst Max Emanuel eine großzügige finanzielle Unterstützung zugesagt hat, beschließt der Rat der Stadt, ihnen 20.000 Ziegelsteine mit dem Transport durch den städtischen Fuhrdienst zuzugestehen.&nbsp;</p>

2. 5 1865 - Die „Kabinettskasse“ kauft eine Wohnung für Richard Wagner

München-Maxvorstadt * Auf Wunsch König Ludwigs II. wird Richard Wagners Wohnhaus an der Brienner Straße 21 von der „Kabinettskasse“ angekauft und dem Komponisten kostenlos zur Verfügung gestellt.

1607 - Neugestaltung des „Chorraumes“ der „Frauenkirche“

München-Kreuzviertel * Der alte „Drei­flügelaltar“ aus dem 15. Jahrhundert wird im Rahmen der Neugestaltung des „Chorraumes“ der „Frauenkirche“ abgerissen.  

An seine Stelle tritt ein Provisorium, für das die von Hubert Gerhard geschaffene „Madonna mit dem Kind“ verwendet wird.  
Allerdings fehlt dieser Lösung die absolut nötige Monumentalität für den Chorabschluss der „Frauenkirche“

23. 5 2017 - Umbenennung des Marienhofs vom Stadtrat abgelehnt

München * Die Forderung der Stadtratsfraktion Die Linke und des Vereins Das andere München, den Marienhof in Kurt-Eisner-Platz umzubenennen, wird vom Stadtrat der LH München abgelehnt. 

1920 - Carl Gabriel eröffnet die „Rathaus-Lichtspiele“ an der Weinstraße 8

München-Kreuzviertel * Carl Gabriel eröffnet die „Rathaus-Lichtspiele“ an der Weinstraße 8, Ecke Filserbräu- und Albertgasse mit 670 Plätzen.

1891 - Der „Kenotaph“ für Kaiser Ludwig dem Baiern wird erneut verlegt

München-Kreuzviertel * Der „Kenotaph“ für Kaiser Ludwig dem Baiern wird in das Eingangsjoch der „Frauenkirche“ verlegt.

17. 10 1854 - Dankgottesdienst zur Überwindung der Cholera

München-Kreuzviertel * Nachdem König Max II. mit seiner Familie wieder nach München zurückgekehrt war, musste auf seinen Befehl hin nochmals ein Dankgottesdienst zur Überwindung der Cholera in der Frauenkirche abgehalten werden. Hierzu haben alle Beamten in ihrer Uniform zu erscheinen.

1826 - Der „Königsbau der Residenz“ entsteht

München-Graggenau * Auf der Nordseite des „Max-Joseph-Platzes“ entsteht der „Königsbau der Residenz“.

Als städtebauliche Aufgabe verbleibt für Leo von Klenze die Südseite des Platzes, die durch die wenig repräsentative Seitenfassade des „Palais Toerring-Jettenbach“ gebildet wird. Das spielte auch lange Zeit keine Rolle, da diese Seite dem „Friedhof des Franziskanerklosters“ zugewandt war.

Mit der Neugestaltung des „Toerring-Palais“ will König Ludwig I. aber nicht nur den Platz verschönern, sondern auch die der königlichen Wohnung gegenüberliegende Front ästhetisch aufwerten. Diese Investition kann aber dem Grafen weder zugemutet noch aufgezwungen werden.

Ab 1827 - König Ludwig I. lässt „Nibelungensäle“ der Residenz ausmalen

München-Graggenau * König Ludwig I. lässt von Julius Schnorr von Carolsfeld die „Nibelungensäle“ im „Königsbau“ der Residenz ausmalen. 

1821 - Exerzierübungen vor dem neuen „Hof- und Nationaltheater“

München-Graggenau * Auch nach dem Bau des neuen „Hof- und Nationaltheaters“ bleibt der „Max-Joseph-Platz“ groß genug für Exerzierübungen.

Ein Antrag des „Generalkommandos München“, „die öde Fläche in einen regulären Exerzierplatz umzugestalten“, wird abgelehnt.

1808 - Die Gruft unterhalb der „Karmeliten-Kirche“ wird geräumt

München-Kreuzviertel * Die Gruft unterhalb der „Karmeliten-Kirche“ wird geräumt.

Das Gebäude wird klassizistisch überarbeitet und dient als „Studienkirche“.

Der Teil des Klosters hin zur heutigen Pacellistraße dient dem „Erzbischöflichen Ordinariat“.

31. 5 1820 - Beschwerden über das Exerzieren auf dem Max-Joseph-Platz

München-Graggenau * Drei Hausbesitzer beschweren sich bei der Kgl. Polizeidirektion München über das Exerzieren der Artillerie auf dem Max-Joseph-Platz, da wegen des „quälenden Geschreies der Soldaten“ schon einige gute Mieter gekündigt haben.

22. 6 1657 - Ferdinand Maria legt den Grundstein für die Karmelitenkirche

München-Kreuzviertel * Der Grundstein für die Kirche des Karmelitenklosters neben der Wilhelminischen Veste wird vom jugendlichen Kurfürsten Ferdinand Maria gelegt.

1490 - Die „Salveglocke“ wird im Nordturm der „Frauenkirche“ aufgehängt

München-Kreuzviertel * Die „Salveglocke“ wird im Nordturm der „Frauenkirche“ aufgehängt.

22. 2 1802 - Bestandsaufnahme im Karmelitinnenkloster

München-Kreuzviertel * Der Aufhebungskommissär Bernmiller begibt sich zur Bestandsaufnahme ins Karmelitinnenkloster. Im Konvent leben zwanzig Schwestern vom regulierten Dritten Orden der Unbeschuhten Karmelitinnen und zwei Novizinnen. 

6. 9 1786 - Johann Wolfgang von Goethe besteigt den Turm der Frauenkirche

München-Kreuzviertel * Johann Wolfgang von Goethe stillt seine Neugierde durch die Besteigung des nördlichen Turms der Frauenkirche, von wo aus neun Monate zuvor die 16-jährige Fanny von Ickstatt in den Tod gestürzt ist. Goethe hat auf der Durchreise nach Italien im Hotel Schwarzer Adler in der Kaufingergasse Quartier genommen. 

1889 - Die „Residenzpost“ erhält eine lichtdurchflutete „Schalterhalle“

München-Graggenau * Das „Postamt“ in der „Residenzpost“ erhält eine lichtdurchflutete, neubarocke „Schalterhalle“ durch die Firma Heilmann & Littmann eingebaut.

30. 5 1820 - Vorschlag: Ein Brunnenmonument auf dem Max-Joseph-Platz

München-Graggenau * Die künstlerische Konzeption des Max-Joseph-Denkmals liegt von Anfang an bei Kronprinz Ludwig I. und Leo von Klenze, der ein Brunnenmonument auf dem Max-Joseph-Platz vorschlägt. Das steht wiederum in einem engen Zusammenhang mit einem groß angelegten Wasserleitungs- und Brunnenprogramm, das für die Stadt eingerichtet werden soll und ihr Vorbild in dem napoleonischen Brunnenprogramm für Paris hat.

16. 2 1824 - Grundsteinlegung für das Max-Joseph-Denkmal

München-Graggenau * Am Tag des 25. Regierungsjubiläums von König Max I. Joseph wird der Grundstein für ein freistehendes Standbild, das Max-Joseph-Denkmal, gelegt. Dabei wird nochmals gefordert, dass „das Monument vorzugsweise den Typus der Regierung unseres allergnädigsten Königs darstellen“ soll, „den die Geschichte seiner Zeit ganz zuverlässig in der väterlichen Liebe erkennen wird“.

6 1826 - Die Kostenvoranschläge für das „Max-Joseph-Denkmal“ liegen vor

München-Graggenau * Die Kostenvoranschläge für das „Max-Joseph-Denkmal“ liegen vor.

Für die Herstellung der Modelle und deren Transport von Berlin nach München sind 72.121 Gulden veranschlagt worden. Für den Guss hat man 150.485 Gulden ausgerechnet.

Mit dem Guss des „Denkmals für König Max I. Joseph“ wird der Goldschmied, Bildhauer und Münzschneider Johann Baptist Stiglmaier beauftragt. Er hat sich, nachdem die Tradition der bedeutenden Münchner Erzgießerei des 17. und 18. Jahrhunderts längst abgerissen war, in Neapel und Berlin zum „Bronzegießer“ ausbilden lassen.

Gefördert hat ihn der „Leiter der Königlichen Münze“, Heinrich Joseph von Leprieur, der ihm auch im Jahr 1810 einen Studienplatz an der „Kgl. Akademie der Bildenden Künste“ verschafft hat.

9. 8 1832 - Mit dem Guss der Königsfigur kann begonnen werden

München-Maxvorstadt * Mit dem Guss der Königsfigur auf dem Max-Joseph-Platz kann begonnen werden. Stiglmaier hat erstmals beim Guss des „Max-Joseph-Denkmals“ die Form mit der sogenannten Schwarzen Masse, einer Mischung aus angefeuchtetem Sand, Lehm und Holzkohle hergestellt und will die Figur in einem Stück gießen.

Das Metall wird mehrere Tage lang in einem mit Holz gespeisten sogenannten Flammofen bis zum Schmelzen erhitzt. Zuerst wird das Kupfer geschmolzen, zuletzt das leicht verbrennende Zinn untergerührt. Nach Entfernen des Tonpfropfens aus dem Flammofen, fließt die flüssige Bronze in einem schmalen, feuerfesten Kanal in ein größeres Reservoir über der fertigen Gussform. Auf ein Kommando öffnen die Arbeiter alle mit eisernen Pfropfen verschlossenen Zuflussöffnungen, sodass das flüssige Material aus dem Reservoir in die Gussform stürzen kann.

Der Guss der Königsstatue ist ein derart außergewöhnliches Ereignis, dass daran der komplette Magistrat der Haupt- und Residenzstadt München, der Finanzministe, der Direktor der Königlichen Münze und Leo von Klenze teilnehmen. An den Guss einer auch nur annähernd gleichwertigen Bronzeplastik kann sich keiner der Gäste erinnern. Er lag viele Generationen zurück. 

Doch der Versuch, die Figur in einem Stück zu gießen, missglückt. Fünfzehn Personen werden bei diesem Unglück verletzt und das Werk von achtzehn Monaten Arbeit vernichtet. Ferdinand Miller beziffert den Schaden auf 8 bis 10.000 Gulden.

1833 - Das Max-Joseph-Denkmal wird fertig gestellt

München-Maxvorstadt * Der nun in mehrere Teile aufgetrennte Guss für das Max-Joseph-Denkmal kann doch noch hergestellt werden. Das letzte Sockelrelief wird anno 1835 fertig. Vermutlich werden jetzt alle Teile im Sandgussverfahren hergestellt, da das Denkmal aus vielen, zum Teil beachtlich großen Einzelgussstücken besteht.

Das Denkmal wird in der Erzgießerei komplett zusammengebaut und danach in der Gänze auf den Max-Joseph-Platz gebracht. Das ist eine enorme Leistung, denn alleine die Königsfigur wiegt 7.800 Kilogramm.

13. 10 1835 - Die feierliche Enthüllung des Max-Joseph-Denkmal

München-Graggenau * Die feierliche Enthüllung des Max-Joseph-Denkmal findet statt. Es ist der zehnte Todestag des Königs. Seit dem Beschluss des Magistrats bis zur Einweihung des Monuments sind fünfzehn Jahre vergangen und selbst die Grundsteinlegung liegt schon elf Jahre zurück. Das Max-Joseph-Denkmal gilt schon der Kunstkritik des 19. Jahrhunderts als das künstlerisch herausragendste Herrscherdenkmal der Epoche.

30. 10 1802 - Das Leihhaus im ehemaligen Karmelitinnenkloster

München-Kreuzviertel * Die Klostergebäude an der Rochusstraße sind für den 30. Oktober 1802 zur öffentlichen Versteigerung ausgeschrieben, werden dann aber um 34.000 Gulden dem Staat als Pfand- und Leihhaus überlassen. Lediglich das Nutzungsrecht der Dreifaltigkeitskirche erhält die Lateinische Kongregation, von der das Muttergottes-Gnadenbild stammt. 

1933 - Der Englische Garten verliert erneut Grund und Boden

München-Englischer Garten - Lehel * Durch den Bau des Hauses der Deutschen Kunst verliert der Englische Garten an seiner Südseite erneut Grund und Boden.

3 1716 - Maria Anna Lindmayr wird Priorin

München-Kreuzviertel * Maria Anna Josepha a Jesu Lindmayr wird für drei Jahre zur Priorin des Karmelitinnenklosters gewählt. 

1883 - In die „Residenzpost“ kommt eine „Fernsprechvermittlungsanlage“

München-Graggenau * Im dritten Stock der „Residenzpost“ wird das „Umschaltbüro“ für die „Fernsprechvermittlungsanlage“ untergebracht.

Dazu wird auf dem Dach der „Hauptabspannständer“ aufgestellt.

1869 - Die Postamtsnummer „1“ wird für die „Residenzpost“ erteilt

München-Graggenau * Die Postamtsnummer „1“ wird für die „Residenzpost“ erteilt.

1954 - Deutschlands größte „Telefonvermittlungszentrale“ in der „Residenzpost“

München-Graggenau * Die größte „Telefonvermittlungszentrale“ Deutschlands nimmt in der „Residenzpost“ den Betrieb auf.

1773 - Der Frauenfriedhof wird aufgelöst

München-Kreuzviertel - München * Der Frauenfriedhof wird - wie alle anderen innerstädtischen Gottesäcker - offiziell aufgelöst.

1994 - Die Fassade der „Residenzpost“ am Max-Joseph-Platz wird renoviert

München-Graggenau * Die Fassade der „Residenzpost“ am Max-Joseph-Platz wird renoviert.

9 1712 - Richtfest der Dreifaltigkeitskirche

München-Kreuzviertel * Die Dachstühle der Dreifaltigkeitskirche sind gesetzt. Damit kann das Richtfest begangen werden. 

4. 1 1710 - Erlaubnis für den Bau der Dreifaltigkeitskirche erbeten

München * Die Kaiserliche Administration wird um Erlaubnis für den Bau der Dreifaltigkeitskirche gebeten. 

8. 1 1710 - Der Kaiser unterstützt den Bau der Dreifaltigkeitskirche

München - Wien * Die Kaiserliche Administration informiert Kaiser Joseph I. in Wien von dem Wunsch der Münchner, um Erlaubnis für den Bau der Dreifaltigkeitskirche. Der Kaiser 

  • zeigt starkes Interesse an diesem Bau,
  • will mit einer Abordnung sogar an der Konferenz zum Bau der Dreifaltigkeitskirche teilnehmen und
  • kündigt die finanzielle und materielle Unterstützung der Besatzungsmacht an.

In der Folge und während der gesamten Bauzeit tritt die in der Münchner Herzog-Max-Burg stationierte Kaiserliche Administration als Korrespodenzpartner auf, denn es waren Verhandlungen mit der Landschaft, dem Rat der Stadt, der Baudeputation, dem Geistlichen Rat und dem Kaiserhaus in Wien zu führen. 

21. 10 1711 - Grundsteinlegung für die Dreifaltigkeitskirche

Wien - München * Die kaiserliche Familie kommt zur Grundsteinlegung der Dreifaltigkeitskirche nach München. 

8 1714 - Stuckarbeiten in der Dreifaltigkeitskirche

München-Kreuzviertel * Der Stuckateur Johann Georg Baader beginnt mit der plastischen Kirchenausschmückung der Dreifaltigkeitskirche

9 1714 - Fresken für die Dreifaltigkeitskirche

München-Kreuzviertel * Der Freskant Cosmas Damian Asam beginnt mit seinen Arbeiten an der Dreifaltigkeitskirche

6. 10 1714 - Segnung der Dreifaltigkeitskirche

München-Kreuzviertel * Die Dreifaltigkeitskirche kann vom Dekan Johann Martin Constante von Vestenburg benediziert [= gesegnet] werden. Die Altäre, die Kanzel und das Abschlussgitter werden in den folgenden beiden Jahren geschaffen. 

29. 5 1718 - Die Einweihung der Dreifaltigkeitskirche

München-Kreuzviertel * Die offizielle Weihe der Dreifaltigkeitskirche vollzieht der Freisinger Fürstbischof Franz von Eckher von Kapfenberg und Lichteneck. Das Gelöbnis der „drey Stände, Der Bürger, Edelleith, und gesamter Geistlichkeit“ vom 17. Juli 1704 ist damit endgültig erfüllt worden. Vierzehn Jahre hat es gedauert, wobei alleine die Suche nach einem geeigneten Bauplatz für die Dreifaltigkeitskirche über sieben Jahre in Anspruch nahm. Dabei standen insgesamt zwölf Bauplätze zur Diskussion. 

28. 9 1946 - Nur leichte Kriegsbeschädigungen bei der Dreifaltigkeitskirche

München-Kreuzviertel * Die Dreifaltigkeitskirche bleibt tatsächlich als einzige Kirche der Münchner Innenstadt von der Wucht der Bomben des Zweiten Weltkriegs weitestgehend verschont.

Der Bericht des Dompfarrers K. Abenthum vom 28. September 1946 führt folgende Beschädigungen auf: „Dach über dem Querschiff abgebrannt; Sakristeianbauten größtenteils zerstört. […] Kleinere Splitterschäden und Beschädigungen an der Putzarchitektur. Im Inneren: […] Altargemälde ernsthaft beschädigt.“ 

1977 - Die Fresken in der Bogenhalle der „Residenzpost“ werden erneuert

München-Graggenau * Die Fresken in der Bogenhalle der „Residenzpost“ werden durch Max Lacher erneuert.

Der inzwischen schadhafte „Klenze-Portikus“ wird in Zusammenarbeit mit dem „Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege“ unter Berücksichtigung von Befunduntersuchungen und unter Benutzung der farbigen Pläne Klenzes erneuert.

6 1834 - Auseinandersetzungen um die Umbaufinanzierung

München-Graggenau * Monatelang ziehen sich die Auseinandersetzungen um die Umbaufinanzierung des Palais Toerring-Jettenbach hin. Die Ministerien haben wegen der Unzweckmäßigkeit und Unglaubwürdigkeit des Projekts erheblich Vorbehalte. Der teuere Vorbau bringt kaum einen Zugewinn an Raum und ist außerdem durch mangelnde Belichtung nur sehr schlecht nutzbar. Was also soll die entstehenden Kosten rechtfertigen?

Schon deshalb holen die befassten Ministerien einen Gegenentwurf des Maurermeisters Höchl ein, der anstelle der Bogenhalle eine einfache Fassade vorsieht. Doch das steht den Interessen des Königs diametral entgegen. Ludwig I. geht es einzig und alleine um die Gestaltung der Fassade, die er von den Wohnräumen seines Schlosses aus zu sehen bekommt. 

Einen letzten Vermittlungsversuch unternehmen die Minister Maximilian Emanuel Freiherr von Lerchenfeld und Friedrich August Freiherr von Gise im Juni 1834. Wenn der König schon nicht auf den kostspieligen Arkadenvorbau verzichten will, soll er dessen Errichtung doch durch einen Zuschuss aus seinen Mitteln unterstützen, „damit, wenn in künftiger Ständeversammlung dieser Bau zur Sprache kommt und dem Ministerium zum Vorwurf gemacht wird, es habe denselben mit Vernachlässigung des Raums nur im Sinne architektonischer Schönheit geführt, alle Klagen einzelner Mitglieder der Ständeversammlung dadurch beseitigt werden können“.

Der König reagiert rigoros, selbstherrlich und schroff: „Die Stände über Fassaden von Gebäuden zu hören ist der Verfassung nicht gemäß. Einmischung derselben in die Administration leide ich nicht. Dieses ist Mein letztes Wort in Betreff dieses Gegenstandes.“ Da der Generalpostadministrator Lippe nichts weiter als ein opportunistischer Erfüllungsgehilfe des Königs ist, genügt ein Machtwort und die Postdirektion bezahlt den gesamten Umbau des Palais - einschließlich der nicht nur unbrauchbaren, sondern für ihre Belange geradezu unfunktionalen Säulenhalle - aus dem eigenen Haushalt.

21. 3 1868 - Pläne für den erweiterten Wintergarten König Ludwigs II.

Graggenau * Eduard von Riedel legt die Pläne für den erweiterten Wintergarten König Ludwigs II. auf dem Dach des Festsaalbaus vor. 

Ehem. Salvatorschule

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1886
Salvatorplatz 1
0.04 km 
Ehem. Salvatorschule, jetzt Literaturhaus, freistehender dreigeschossiger Neurenaissancebau mit Seitenrisaliten, von Friedrich Loewel 1886/87, nach Kriegsschäden in reduzierter Höhe wiederaufgebaut, von Uwe Kiessler 1995-97 Wiederaufstockung in moderner Form.

Salvatorkirche

Baustil: spätgotisch
Erstellung: 1492
Salvatorstraße 17
0.06 km 
<p>Salvatorkirche, ehem. Friedhofskirche, seit 1829 Griechisch-orthodoxe Kirche, spätgotischer Saalbau mit polygonalem Chor aus Backstein mit Turm, 1492-94; mit Ausstattung.</p>

Westteil des ehem. Theatinerklosters

Baustil: Frühbarock
Erstellung: 1675
Salvatorplatz 2
0.07 km 
Salvatorplatz 2/2 a; Westteil des ehem. Theatinerklosters (siehe Theatinerstraße 20/21), jetzt Bayerisches Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst, langgestreckter Frühbarockbau, um 1675/76 von Lorenzo Perti, 1938-41 aufgestock und umgebaut; südlich anschließend spätbarocker Eckbau von ca. 1731, Teil des ehem. Palais Minucci, um 1939 umgebaut.

Jungfernturmstraße
0.08 km 

Rest der ehemaligen inneren Stadtmauer

Baustil: spätgotisch
Erstellung: 1300
Jungfernturmstraße
0.08 km 
<p>Jungfernturmstraße; An der Südseite der letzte oberirdisch anschauliche Rest der ehem. inneren Stadtmauer; Rohziegelbau, um 1300 / 15. Jh., mit stadtseitiger Wand des ehem. Jungfernturmes aus dem späten 15. Jh. und an diesen erinnernde Gedenktafel der 2. Hälfte des 19. Jhs.</p>

Brienner Straße 8
0.08 km 

Bürohaus und Parkgarage

Erstellung: 1964
Salvatorplatz 3
0.09 km 
Bürohaus und Parkgarage für die ehem. Bayer. Staatsbank, jetzt Hypo-Vereinsbank, Baugruppe aus schmalem Bürotrakt und nach Westen anschließendem Parkhaus, Stahlbetonskelettbauten, mit dunklem Klinkermauerwerk verkleidet, 1964/65 von Franz Hart; Ostfront des Bürotraktes durch kräftig vortretende Pfeiler gegliedert, Parkhaus mit Lüftungsschlitzen.

Kardinal-Faulhaber-Straße 1
0.10 km 
<p>Ehem. königliche Filialbank, ab 1918 Bayerische Staatsbank, dann Bayerische Vereinsbank, jetzt HypoVereinsbank, monumentaler Neubarockbau, 1893-94 (Südteil) und 1907-08 von Albert Schmidt; zugehörig Salvatorstraße 11, siehe auch Prannerstraße 2.</p> <hr> <ul> <li>1892 - Kauf der Grundstücke durch die Königlich Bayerische Bank</li> <li>1893/1894 - Neubau nach Plänen des Architekten Albert Schmidt</li> <li>1907/1908 - Erweiterung des Gebäudes in Fortschreibung des Baustils. Anlage eines neuen Haupteingangs.</li> <li>1956-1958 - Wiederaufbau nach Entwürfen des Münchner Architekten Erwin Schleich.</li> <li>1952 - Wiederaufbau nach Kriegszerstörung und Neugestaltung im Inneren durch den Münchner Architekten Sep Ruf.</li> <li>1971 - Fusion der Bayerischen Staatsbank mit der Bayerischen Vereinsbank</li> <li>1998 - Fusionierung der Bayerischen Vereinsbank mit der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank</li> <li>2000-2005 - Entfernung und Erneuerung des Gesamten Baukomplexes nach Plönen der Architekten Guido Canali und Gilberto Botti.</li> </ul> <p><i>Info auf Bauzaun vor Ort</i></p>

Geschäftshaus der Vereinigten Werkstätten

Baustil: neuklassizistisch
Erstellung: 1938
Amiraplatz 1
0.10 km 
Geschäftshaus der Vereinigten Werkstätten, neuklassizistischer Eckbau, nördlicher Bauteil als palastartiger Rechteckblock ausgebildet, westlich langgestreckter Seitentrakt, im Erdgeschoss große Schaufensterarkaden mit Natursteinverblendung, von Robert Seitz, 1938-40.

Salvatorstraße
0.10 km 

Eckhaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Kardinal-Faulhaber-Straße 5
0.11 km 
Eckhaus, Neurenaissance, 1889 von Oskar Strelin; nur z. T. erhalten.

Palastartiges Doppelmietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1824
Brienner Straße 10
0.12 km 
Palastartiges Doppelmietshaus, 1824/25 von Leo von Klenze; nach Kriegszerstörungen in ähnlicher Form, doch mit starken Veränderungen wiederaufgebaut.

Ehem. Palais Spreti

Baustil: spätbarock
Erstellung: 1730
Kardinal-Faulhaber-Straße 6
0.12 km 
Ehem. Palais Spreti, jetzt Bankgebäude, spätbarock, wohl um 1730, mit reicher Stuckgliederung im ersten Stock, sonst stark verändert.

Palais Arco-Zinneberg

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1824
Wittelsbacherplatz 1
0.12 km 

Kithan-Haus

Erstellung: 1953
Maximiliansplatz 12
0.13 km 

Sog. Kithan-Haus, repräsentatives Geschäfts-und Bürogebäude mit filigraner Fassade zum Maximiliansplatz, vollständig verglaster, siebengeschossiger Stahlbetonskelettbau mit nach Osten abgeknickter Fassadenachse, durch zweigeschossige Ladenzone, darüber umlaufenden Balkon und durch zurückgesetztes Terrassengeschoss mit einschwingendem Flachdach strukturiert, 1953 von Georg Brenninger.


Ehem. Palais Holnstein

Baustil: Rokoko
Erstellung: 1735
Kardinal-Faulhaber-Straße 7
0.14 km 
<p>Ehem. Palais Holnstein, ursprünglich Adelswohnsitz, seit 1818 Erzbischöfliches Palais, mit um einen Innenhof gruppierten Flügeln, dreigeschossiger Bau mit reicher Rokokogliederung und Dreiecksgiebel, von Francois de Cuvilliés d. Ä., 1735/37; mit Innenausstattung. (Geschütztes Kulturgut)</p> <hr /> <ul> <li>März 2012 - Kardinal Reinhard Marx zieht in das renovierte Palais ein</li> </ul>

Palais Perusa

Erstellung: 1685
Kardinal-Faulhaber-Straße 1
0.14 km 

Ehem. Palais Neuhaus-Preysing

Baustil: Rokoko
Erstellung: 1740
Prannerstraße 2
0.16 km 
<p>Ehem. Palais Neuhaus-Preysing, jetzt Teil der Bayerischen Vereinsbank (vgl. Kardinal-Faulhaber-Straße 1), prächtig stuckierte, streng gegliederte Rokokofassade, um 1740/50, Francois de Cuvilliés d. Ä. zugeschrieben; nur Fassade original</p>

Ehem. Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank

Baustil: Neubarock
Erstellung: 1895
Kardinal-Faulhaber-Straße 10
0.17 km 
Ehem. Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank, jetzt HypoVereinsbank, Westflügel, monumentaler Neubarockbau, 1895-96 von Emil Schmidt, mit reichem plastischem Schmuck von Hugo Kaufmann (Ostbau siehe Theatinerstraße 11).

Palais Eichthal

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1824
Brienner Straße 12
0.17 km 
Palastartiges Mietsgebäude, später Palais Eichthal, jetzt Büro- und Geschäftshaus, 1824/25 von Leo von Klenze; erhalten lediglich die Fassade in florentinischen Frührenaissanceformen.

Brienner Straße 14
0.17 km 

Wohn- und Geschäftshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Prannerstraße 1
0.17 km 
Wohn- und Geschäftshaus 2, ehem. Rückgebäude von Promenadeplatz 2, schmaler viergeschossiger Satteldachbau mit Stuckdekor, in Formen des Jugendstils, um 1900.

Kardinal-Faulhaber-Straße
0.17 km 

Wohn- und Geschäftshaus

Baustil: Jugendstil
Brienner Straße 7
0.17 km 
Wohn- und Geschäftshaus, neuklassizistischer Jugendstil, Anfang 20. Jh.

Wohn- und Geschäftshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1855
Kardinal-Faulhaber-Straße 15
0.18 km 
Wohn- und Geschäftshaus fünfgeschossiger Eckbau, errichtet im Maximilianstil nach Plänen von Jordan Maurer (†1854) und Reinhold Hirschberg, 1855-57, nach Kriegsschäden Wiederaufbau durch Wilhelm Demmer, 1948-50.

Geschäftshaus

Baustil: Neurenaissance
Brienner Straße 5
0.18 km 
Geschäftshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Theatinerstraße 20
0.18 km 

Theatinerstraße 22
0.20 km 
<p>Theatinerkirche St. Cajetan, kreuzförmig-basilikale Anlage mit Zweiturmfront und Vierungskuppel, 1663-68 von Agostino Barelli und Enrico Zuccali, Fassade 1765-68 von Francois Cuvilliés d. Ä. vollendet; mit Ausstattung.</p>

ehem. Palais (Fugger-) Portia

Baustil: Barock
Erstellung: 1737
Kardinal-Faulhaber-Straße 12
0.20 km 
<p>Fassade des ehem. Palais (Fugger-) Portia, reich gegliederte und stuckierte Barockfassade, von Philipp Zwerger nach Entwurf von Enrico Zuccali, 1693/94, umgestaltet von François de Cuvilliés der Ältere, 1737.</p>

Palais Berchem

Erstellung: 1677
Theatinerstraße 20
0.22 km 

Theatinerstraße
0.22 km 
<ul> <li> 5. Mai 1688 - Einweihung durch Fürstbischof Joseph Clemens in Gegenwart des Kurfürsten Max Emanuel</li> <li>8. Juni 1820 - Abbruch</li> </ul>

Schiller-Denkmal

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1863
Maximiliansplatz
0.23 km 
<p>Schiller-Denkmal, Bronzefigur auf Granitsockel mit Kalksteinstufen, am Ostende der Anlagen, von Max Widnmann entworfen und Ferdinand von Miller gegossen, 1863;</p>


Landtagsgebäude

Baustil: Deutsch-Renaissancestil
Erstellung: 1823
Prannerstraße 20
0.23 km 
<p>1885 umgebaut durch Siebert</p>

Ehem. Bayerische Vereinsbank

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1885
Kardinal-Faulhaber-Straße 14
0.23 km 
Ehem. Bayerische Vereinsbank, jetzt HypoVereinsbank, stattlicher Neurenaissance-Eckbau, 1885-86 von Wilhelm Martens, 1891-93 in gleichen Formen nach Norden erweitert; 1948-52 Wiederaufbau durch Carl Sattler, 1977 umgestaltet; an der Südseite die Maffeistraße überspannender Maffeibogen, 1923 von Friedrich Thiersch, mit Dekoration von Wilhelm Nida-Rümelin

Klassizistisches Wohnhaus

Baustil: Klassizismus
Theatinerstraße 23
0.24 km 
Theatinerstraße 23; Klassizistisches Wohnhaus, jetzt Geschäftshaus, bildet eine Einheit mit dem Eckhaus, ehem. Nr. 25, jetzt Brienner Straße 1/ehem. Palais Graf Moy, siehe dort.

Kardinal-Faulhaber-Straße 14
0.24 km 
Teil des Palais Montgelas, siehe Promenadeplatz 2.

Ehem. Palais Moy

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1824
Brienner Straße 1
0.25 km 

Ehem. Palais Moy, jetzt Geschäftshaus, klassizistischer Vierflügelbau (Doppelhaus) mit Innenhof, 1824/25 von Leo von Klenze, nach Kriegsschäden um 1950/52 von Georg Helmut Winkler äußerlich annähernd wiederaufgebaut; mit Theatinerstraße 23.


Ehem. Palais Montgelas

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1810
Promenadeplatz 2
0.25 km 
Ehem. Palais Montgelas, jetzt Teil des Hotels Bayerischer Hof, stattlicher, klassizistischer Eckbau, 1810-13 von Emanuel Joseph von Herigoyen, innen von Jean Baptiste Métivier ausgestaltet; im 2. Stock Repräsentationsräume der Bauzeit (sog. Königssaal u. a.); 1876 aufgestockt. Zugehörig Kardinal-Faulhaber-Straße 14 a, Rückgebäude Prannerstraße 1, siehe dort.

Ehem. Palais Graf Seinsheim

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1764
Prannerstraße 7
0.25 km 
Ehem. Palais Graf Seinsheim, jetzt Bayerischer Städteverband, dreigeschossiger Satteldachbau mit reicher Stuckgliederung in frühklassizistischen Formen, ehem. zwei Häuser, um 1764/70 um- oder neugebaut, Umbau beider Häuser, von Josef Höchl, 1809, nach Kriegszerstörung Wiederaufbau mit einheitlich nach Westen verlängerter Palastfassade, durch Herbert Landauer, 1949.

Odeonsplatz
0.26 km 

Ehem. Ludwig-Ferdinand-Palais

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1825
Wittelsbacherplatz 4
0.26 km 
Ehem. Ludwig-Ferdinand-Palais (Alfonspalais), jetzt Verwaltung der Siemens AG, 1825/26 von Leo von Klenze, der 25 Jahre lang im Hause wohnte; um 1850 um drei Achsen nach Westen verlängert. Eingangsfassade im Osten an der Kardinal-Döpfner-Straße 1.

Jägerstraße
0.26 km 

Mietshaus

Baustil: Nürnberger Renaissance
Erstellung: 1897
Prannerstraße 10
0.27 km 
Mietshaus viergeschossiges Eckhaus mit polygonalem Eckerker und Kastenerkern über erdgeschossiger Arkadenzone, in sog. Nürnberger Renaissance, von H. Schmitz, 1897-99.

Theatinerstraße 32
0.27 km 
Wohn- und Geschäftshaus, mit (zur Residenzstraße verbindender) sog. Theatiner-Passage, 1954/55 von Jean Ehrhard, und mit Theatiner-Filmkunst-Lichtspieltheater, 1956 von Hanns Atzenbeck

Geschäftshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1903
Theatinerstraße 38
0.28 km 
<p>Geschäftshaus, konkav-konvexe Jugendstil-Hausteinfassade, 1903 von Max Littmann.</p>

Palais Arco bzw. Giese

Baustil: Spätrokoko
Erstellung: 1760
Prannerstraße 9
0.28 km 
Palais Arco bzw. Giese, jetzt Teil des Erzbischöflichen Ordinariats, viergeschossiger Satteldachbau mit reich stuckierter Spätrokoko-Fassade, wohl von Carl Albert von Lespilliez, um 1760, nach schwerer Kriegszerstörung insbesondere im Inneren Wiederaufbau durch Hans Uecker, 1949.

Ehem. Wohnhaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1828
Odeonsplatz 1
0.28 km 
Ehem. Wohnhaus, jetzt Miets- und Geschäftshaus, klassizistisch, 1828/29 von Leo von Klenze, nach Kriegsschäden 1952 wiederaufgebaut; mit Nr. 2 zu einem palastartigen, symmetrischen Block zusammengefasst.

Salvatorplatz

0.00 km 


Salvatorplatz

0.02 km 


Salvatorplatz

0.03 km 


Jungfernturmstraße

0.06 km 


Salvatorplatz

0.07 km 


Salvatorplatz 17

0.07 km 


Salvatorstraße

0.08 km 


Salvatorstraße

0.08 km 


Brienner Straße 13

0.09 km 


Kardinal-Faulhaber-Straße

0.10 km 


Kardinal-Faulhaber-Straße 1

0.11 km 


Kardinal-Faulhaber-Straße

0.14 km 


Platz der Opfer des Nationalsozialismus

0.14 km 


Platz der Opfer des Nationalsozialismus

0.14 km 


Prannerstraße

0.15 km 


Kardinal-Faulhaber-Straße

0.18 km 


Kardinal-Faulhaber-Straße 15

0.19 km 


Wittelsbacherplatz

0.19 km 



Kardinal-Faulhaber-Straße 12

0.21 km 


Maximiliansplatz

0.23 km 


Kardinal-Faulhaber-Straße 14

0.24 km 


Theatinerstraße

0.24 km 


Theatinerstraße

0.25 km 



Theatinerstraße

0.25 km 


Theatinerstraße

0.25 km 


Theatinerstraße 12

0.26 km 



Theatinerstraße 9

0.26 km 


Maximiliansplatz

0.26 km 


Odeonsplatz

0.27 km 



Argumente (Drückebergergasse)

Bodeninstallation aus Bronze
1995
Viscardigasse

0.27 km 


Promenadeplatz 4

0.28 km 


Odeonsplatz

0.28 km 


Odeonsplatz

0.28 km 


Residenzstraße

0.29 km 


Residenzstraße

0.29 km 


Odeonsplatz

0.29 km 


Odeonsplatz

0.29 km 


Promenadeplatz

0.29 km 



Feldherr Tilly

Statue
1844
Odeonsplatz

0.30 km 


Windenmacherstraße

0.30 km 


Orlando di Lasso

Bronzestandbild
1849
Promenadeplatz

0.31 km 


Juden kehrt zurück

Gedenktafel
1990
Residenzstraße

0.31 km 



Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Platz der Opfer des Nationalsozialismus
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Brienner Str. 14
0.15 km  


Biographisches Gedenkbuch
Brienner Str. 14
0.15 km  


Biographisches Gedenkbuch
Brienner Str. 14
0.15 km  


Biographisches Gedenkbuch
Brienner Str. 4
0.22 km  


Biographisches Gedenkbuch
Brienner Str. 4
0.22 km  


Biographisches Gedenkbuch
Theatinerstr. 30
0.25 km  


Erinnerungsstele
Odeonsplatz 1
0.26 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Theatinerstr. 23
0.26 km  


Biographisches Gedenkbuch
Theatinerstr. 23
0.26 km  


Biographisches Gedenkbuch
Theatinerstr. 23
0.26 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 1
0.26 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 3
0.27 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 3
0.27 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 3
0.27 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 3
0.27 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 3
0.27 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonspl. 3
0.27 km  


Biographisches Gedenkbuch
Brienner Str. 18
0.29 km  


Biographisches Gedenkbuch
Odeonsplatz 2
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Residenzstraße 25
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Theatinerstr. 7
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Theatinerstr. 46
0.33 km  


Biographisches Gedenkbuch
Theatinerstr. 47
0.33 km  


Biographisches Gedenkbuch
Residenzstraße 15
0.36 km  


Biographisches Gedenkbuch
Weinstraße 11
0.37 km  


Biographisches Gedenkbuch
Weinstraße 11
0.37 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianspl. 18
0.39 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianspl. 18
0.39 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianspl. 18
0.39 km  


Biographisches Gedenkbuch
Weinstraße 8
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Brienner Str. 23
0.43 km  


Biographisches Gedenkbuch
Brienner Str. 23
0.43 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Joseph-Str. 2
0.43 km  


Erinnerungsstele
Residenzstraße 3
0.45 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Salvatorplatz 

 - STRASSEN NAMEN LEUCHTEN

Oskar Maria Graf-Denkmal
0.05 km
Holzer Jenny
1997

Salvatorplatz 1 

Holzer Jenny - Oskar Maria Graf-Denkmal

Tugend & Fleiß
0.09 km
Waderé Heinrich
0

Kardinal-Faulhaber-Straße 

Waderé Heinrich - Tugend & Fleiß

Prinzregent-Luitpold-Brunnen
0.09 km
Henselmann Josef
1983

Brienner Straße 13 

Henselmann Josef - Prinzregent-Luitpold-Brunnen

Landwirtschaft
0.09 km
Waderé Heinrich
0

Kardinal-Faulhaber-Straße 

Waderé Heinrich - Landwirtschaft

Kardinal-Faulhaber-Straße 

Waderé Heinrich - Relief - Maximilian II. König von Bayern

Erzengel Gabriel mit Madonna
0.13 km
Zimmermann Johann Baptist
0

Kardinal-Faulhaber-Straße 7 

Zimmermann Johann Baptist - Erzengel Gabriel mit Madonna

Industrie
0.14 km
Waderé Heinrich
0

Kardinal-Faulhaber-Straße 

Waderé Heinrich - Industrie

Hermes
0.14 km
Wadere Heinrich
0

Kardinal-Faulhaber-Straße 

Wadere Heinrich - Hermes

Schöner Wohnen
0.15 km
Laner Alexander
2013

Wittelsbacherplatz 

Laner Alexander - Schöner Wohnen


4th Plinth Munich
0.17 km
Hall Stephen , Ren Li Li
2013

Wittelsbacherplatz 

Hall Stephen , Ren Li Li - 4th Plinth Munich

Tauben-Marie-Brunnen
0.18 km
Henselmann Josef
1958

Salvatorstraße 3 

Henselmann Josef  - Tauben-Marie-Brunnen

Kardinal-Faulhaber-Straße 

 - Relief - Prinregent Luitpold

Konkave und konvexe Form
0.18 km
Rucker Hans
1973

Theatinerstraße 22 

Rucker Hans - Konkave und konvexe Form

Relief am Haus Maximiliansplatz 13
0.20 km
Mikorey Franz
1964

Maximiliansplatz 13 

Mikorey Franz - Relief am Haus Maximiliansplatz 13

Theatinerstraße 

Eberhard Konrad - Grabmal - Prinzessin Maximiliane Josepha Karoline von Bayern

Sphere
0.20 km
Elíasson Ólafur
2003

Theatinerstraße 16 

Elíasson Ólafur - Sphere

Relief
0.22 km
Mikorey Franz
0

Maximiliansplatz 13 

Mikorey Franz - Relief

The Wings
0.22 km
Libeskind Daniel
2016

Werner-von-Siemens-Straße 

Libeskind Daniel - The Wings

Bierbrunnen
0.22 km
Berthold Joachim
1958

Oskar-von-Miller-Ring 

Berthold Joachim - Bierbrunnen

Schiller-Denkmal
0.23 km
Widnmann Max von
1863

Maximiliansplatz 

Widnmann Max von - Schiller-Denkmal

Oscar-von-Miller-Ring 

 - Fresko - Haus des Bieres

St. Kajetan
0.24 km
Boos Roman Anton
1767

Theatinerstraße 

Boos Roman Anton - St. Kajetan


Kurfürst Ferdinand Maria
0.25 km
Boos Roman Anton
0

Theatinerstraße 

Boos Roman Anton - Kurfürst Ferdinand Maria

St. Maximilian
0.25 km
Boos Roman Anton
1767

Theatinerstraße 

Boos Roman Anton - St. Maximilian

Odeonsplatz 

Leeb Johannes - Zehn Büsten berühmter Tonsetzer

Brunnen im Hof des Innenministeriums
0.26 km
Krieger Emil, Kolb Anton
1952

Odeonsplatz 3 

Krieger Emil, Kolb Anton - Brunnen im Hof des Innenministeriums

Carl Philipp von Wrede
0.27 km
Schwanthaler Ludwig von
1844

Odeonsplatz 

Schwanthaler Ludwig von - Carl Philipp von Wrede

Z-Antl-Brunnen
0.27 km
Hacker Walter
1985

Odeonsplatz 2 

Hacker Walter - Z-Antl-Brunnen

Zwei Löwen
0.29 km
Rümann Wilhelm von
1906

 

Rümann Wilhelm von - Zwei Löwen

Frau, Geld darreichend
0.29 km
Dietz Elmar
1951

Theatinerstraße 8 

Dietz Elmar - Frau, Geld darreichend

Feldherrnhalle - Wappen
0.29 km
Schwanthaler Ludwig von
1843

Residenzstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Feldherrnhalle - Wappen

Feldherrnhalle - Wappen
0.29 km
Schwanthaler Ludwig von
1843

Residenzstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Feldherrnhalle - Wappen

Frauengestalt mit Ähre (Landwirtschaft)
0.29 km
Fredericksen Roland
1951

Theatinerstraße 

Fredericksen Roland - Frauengestalt mit Ähre (Landwirtschaft)

Handwerker mit Zirkel
0.29 km
Dietz Elmar
1951

Theatinerstraße 

Dietz Elmar - Handwerker mit Zirkel

Geistiger Arbeiter
0.29 km
Fredericksen Roland
1951

Theatinerstraße 

Fredericksen Roland - Geistiger Arbeiter

Jeder Ort ist heterotopisch
0.29 km
Weibel Peter
0

Maffeistraße 3 

Weibel Peter - Jeder Ort ist heterotopisch

Promenadeplatz  

Sander Karin - Standbild von Maximilan von Montgelas

Lichtpartitur
0.30 km
Kowanz Brigitte
2000

Oskar-von-Miller-Ring 18 

Kowanz Brigitte - Lichtpartitur

Feldherr Tilly
0.30 km
Schwanthaler Ludwig von
1844

Odeonsplatz 

Schwanthaler Ludwig von - Feldherr Tilly

It's Never Too Late To Say Sorry
0.30 km
Elmgreen & Dragset
2013

Odeonsplatz 

Elmgreen & Dragset - It

Glasbrunnen
0.32 km
Lechner Florian
1985

Brienner Straße 18 

Lechner Florian - Glasbrunnen

Promenadeplatz 9 

Brugger Friedrich - Bronzestandbild für Kurfürst Maximilian II. Emanuel

Bubblesplatz
0.33 km
Shrigley David
2013

Promenadeplatz 

Shrigley David -  Bubblesplatz

Residenzstraße 

 - Wappenschild - Löwe

Residenzstraße 

 - Wappenschild - Löwe

Residenzstraße 

 - Wappenschild - Residenzportal

Residenstraße 

 - Wappenschild - Residenzportal

Residenzstraße 

 - Wappenschild - Löwe

Residenzstraße 

 - Wappenschild - Löwe

Portal-Löwe 2 - Justitia
0.33 km
Krumpper Hans
1595

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Portal-Löwe 2 - Justitia

Portal-Löwe 3 - Fortitudo
0.33 km
Pallagio Carlo
1595

Residenzstraße 

Pallagio Carlo - Portal-Löwe 3 - Fortitudo

Portal-Löwe 4 - Mäßigung
0.33 km
Pallagio Carlo
1595

Residenzstraße 

Pallagio Carlo - Portal-Löwe 4 - Mäßigung

Portal-Löwe 1 - Prudentia
0.33 km
Krumpper Hans
1595

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Portal-Löwe 1 - Prudentia

Liegefigur - Prudentia
0.33 km
Krumpper Hans
1616

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Liegefigur - Prudentia

Liegefigur - Justitia
0.33 km
Krumpper Hans
1616

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Liegefigur - Justitia

Liegefigur - Fortitudo
0.33 km
Krumpper Hans
1616

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Liegefigur - Fortitudo

Liegefigur - Temperantia
0.33 km
Krumpper Hans
1616

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Liegefigur - Temperantia

Isargott-Brunnen
0.33 km
Rauch Ernst Andreas
1968

Odeonsplatz 4 

Rauch Ernst Andreas - Isargott-Brunnen

Mosaik im U-Bahnhof Odeonsplatz
0.33 km
Knappe Karl
1970

Odeonsplatz 

Knappe Karl - Mosaik im U-Bahnhof Odeonsplatz

Patrona Bavariae
0.34 km
Krumpper Hans
1615

Residenzstraße 

Krumpper Hans - Patrona Bavariae

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 1
0.34 km
Monten Dietrich
1829

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 1

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 4
0.34 km
Monten Dietrich
1829

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 4

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 6
0.34 km
Monten Dietrich
0

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 6

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 9
0.34 km
Monten Dietrich
0

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 9

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 11
0.34 km
Monten Dietrich
0

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 11

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 12
0.34 km
Stürmer Karl
0

Hofgartenstraße 

Stürmer Karl - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 12

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 13
0.34 km
Monten Dietrich
0

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 13

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 15
0.34 km
Monten Dietrich
0

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 15

Wittelsbacher-Zyklus - Bild 16
0.34 km
Monten Dietrich
0

Hofgartenstraße 

Monten Dietrich - Wittelsbacher-Zyklus - Bild 16

Neptun
0.34 km
Petel Georg
1555

 

Petel Georg - Neptun

Aufsteigendes Pferd mit Reiter
0.35 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
1909

Promenadeplatz 9 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Aufsteigendes Pferd mit Reiter

Maximiliansplatz 

Stadler Toni - Karl-Amadeus-Hartmann-Gedächtnisbrunnen

Reiterstandbild König Ludwig I.
0.35 km
Widnmann Max von
1862

Odeonsplatz 

Widnmann Max von - Reiterstandbild König Ludwig I.

Allegorie - Religion
0.35 km
Widnmann Max von
1862

Odeonsplatz 

Widnmann Max von - Allegorie - Religion

Allegorie - Kunst
0.35 km
Widnmann Max von
1862

Odeonsplatz 

Widnmann Max von - Allegorie - Kunst

Allegorie - Poesie
0.35 km
Widnmann Max von
1862

Odeonsplatz 

Widnmann Max von - Allegorie - Poesie

Allegorie - Industrie
0.35 km
Widnmann Max von
1862

Odeonsplatz 

Widnmann Max von - Allegorie - Industrie

Lorenz von Westenrieder
0.35 km
Widnmann Max von
1854

Promenadeplatz 

Widnmann Max von - Lorenz von Westenrieder

Hofgartenstraße 

 - Genien - Hofgartentor

Hofgartenstraße 

 - Genien - Hofgartentor

Kriegswesen
0.36 km
Stiglmaier Johann Baptist
1818

Hofgartenstraße 

Stiglmaier Johann Baptist - Kriegswesen

Landwirtschaft
0.36 km
Stiglmaier Johann Baptist
1818

Hofgartenstraße 

Stiglmaier Johann Baptist - Landwirtschaft

Kunst
0.36 km
Stiglmaier Johann Baptist
1818

Hofgartenstraße 

Stiglmaier Johann Baptist - Kunst

Wissenschaft
0.36 km
Stiglmaier Johann Baptist
1818

Hofgartenstraße 

Stiglmaier Johann Baptist - Wissenschaft

Löwe
0.36 km
Görig Alfred
0

Gabelsbergerstraße 1 

Görig Alfred - Löwe


METRO-Net Transportable Subway Entrance
0.37 km
Kippenberger Martin
2013

Marienhof 

Kippenberger Martin  - METRO-Net Transportable Subway Entrance

Justus von Liebig
0.37 km
Wagmüller Michael, Rümann Wilhelm von
1883

Maximiliansplatz 

Wagmüller Michael, Rümann Wilhelm von - Justus von Liebig

Hockende
0.38 km
Uhlig Wilhelm
1980

Kardinal-Döpfner-Straße 2 

Uhlig Wilhelm - Hockende

Römischer Denar - 45 v. Chr - 14 n. Chr.
0.40 km
Miller Peter Ferdinand
1960

Promenadeplatz 

Miller Peter Ferdinand - Römischer Denar - 45 v. Chr - 14 n. Chr.

Augustalis - Goldmünze 1215-1250
0.40 km
Miller Peter Ferdinand
1960

Promenadeplatz 

Miller Peter Ferdinand - Augustalis - Goldmünze 1215-1250

Keltisch 2. Jhr. v. Chr.
0.40 km
Miller Peter Ferdinand
1960

Promenadeplatz 

Miller Peter Ferdinand - Keltisch 2. Jhr. v. Chr.

China - Pu Münze / Tao Messermunze
0.40 km
Miller Peter Ferdinand
1960

Promenadeplatz 

Miller Peter Ferdinand - China - Pu Münze / Tao Messermunze

Azteken / Inka
0.40 km
Miller Peter Ferdinand
1960

Promenadeplatz 

Miller Peter Ferdinand - Azteken / Inka

Joachimstaler -- Böhmen / 16. Jahrhundert
0.40 km
Miller Peter Ferdinand
1960

Promenadeplatz 

Miller Peter Ferdinand - Joachimstaler -- Böhmen / 16. Jahrhundert

Goldgewichte der Aschanti
0.40 km
Miller Peter Ferdinand
1960

Promenadeplatz 

Miller Peter Ferdinand - Goldgewichte der Aschanti

Kaiser Friedrich - 1152 / 1190
0.40 km
Miller Peter Ferdinand
1960

Promenadeplatz 

Miller Peter Ferdinand - Kaiser Friedrich - 1152 / 1190


naturalwirtschaft ägypten
0.40 km
Miller Peter Ferdinand
1960

Promenadeplatz 

Miller Peter Ferdinand - naturalwirtschaft ägypten

Promenadeplatz 

Miller Peter Ferdinand - Perspectiv des Churfurstl. Schlosses zu Nymphenburg

wittenpfennig 1379 -- hamburg wismar lübeck
0.40 km
Miller Peter Ferdinand
1960

Promenadeplatz 

Miller Peter Ferdinand - wittenpfennig 1379 -- hamburg wismar lübeck

1961
0.40 km
Miller Peter Ferdinand
1960

Promenadeplatz 

Miller Peter Ferdinand - 1961

Tafeln zur Geschichte des Geldes
0.40 km
Miller Peter Ferdinand
1960

Promenadeplatz 

Miller Peter Ferdinand - Tafeln zur Geschichte des Geldes

Max-Joseph-Platz 

 - Putti - (Königsbauhof)

Max-Joseph-Platz 

 - Putti - (Königsbauhof)

Putti - (Königsbauhof)
0.40 km
Palagio Carlo die Cesare del
1574

Max-Joseph-Platz 

Palagio Carlo die Cesare del - Putti - (Königsbauhof)

Max-Joseph-Platz 

 - Putti - (Königsbauhof)

Apokalypse-Fenster
0.40 km
Lacher Max
0

 

Lacher Max - Apokalypse-Fenster

Frauenplatz 

 - Schutzmantelmadonna

Neptun
0.40 km
Petel Georg
1628

Max-Joseph-Platz 

Petel Georg - Neptun

Schrammerstraße 3 

 - Christus als Weltenrichter

Neptun
0.41 km
Hubert Gerhard
1584

 

Hubert Gerhard - Neptun

Perseus-Brunnen
0.41 km
Gerhard Hubert
1585

 

Gerhard Hubert - Perseus-Brunnen

St. Benno
0.41 km

1602

Frauenplatz 

 - St. Benno

St.-Benno-Brunnen
0.41 km
Henselmann Josef
1972

Frauenplatz 

Henselmann Josef - St.-Benno-Brunnen

Loreley-Brunnen
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
1853

Hofgarten 

Schwanthaler Ludwig von - Loreley-Brunnen

Satyr 1
0.43 km
Palagio Carlo die Cesare del
1578

 

Palagio Carlo die Cesare del - Satyr 1

Satyr 2
0.43 km
Palagio Carlo die Cesare del
1578

 

Palagio Carlo die Cesare del - Satyr 2

Frauenplatz 

Waderé Heinrich - Grabmal für Erzbischof Antonius von Thoma

Schalenbrunnen
0.43 km
Hentrich Helmuth
1984

Pacellistrasse  

Hentrich Helmuth - Schalenbrunnen

Frauenplatz 

 - Grabstein von Johann Tulbeck

Merkur
0.44 km
Palagio Carlo die Cesare del
1587

 

Palagio Carlo die Cesare del - Merkur

Bavaria
0.44 km
Rauch Christian Daniel
1835

Max-Joseph-Platz 

Rauch Christian Daniel - Bavaria

Förderung der Religion und Künste
0.44 km
Klenze Leo von, Rauch Christian Daniel, Cornelius Peter
1835

Max-Joseph-Platz 

Klenze Leo von, Rauch Christian Daniel, Cornelius  Peter - Förderung der Religion und Künste

Felicitas Publica
0.44 km
Rauch Christian Daniel
1835

Max-Joseph-Platz 

Rauch Christian Daniel - Felicitas Publica

Max Joseph Denkmal
0.44 km
Rauch Christian Daniel
1835

Max-Joseph-Platz 

Rauch Christian Daniel - Max Joseph Denkmal

Maurer
0.44 km
Korn Simon
0

Weinstraße 

Korn Simon - Maurer

Zimmermann
0.44 km
Korn Simon
0

Weinstraße 

Korn Simon - Zimmermann

Geiz
0.45 km

0

Marienplatz 

 - Geiz

Handwerker
0.45 km
Korn Simon
0

 

Korn Simon - Handwerker

Handwerker
0.45 km
Korn Simon
0

 

Korn Simon - Handwerker

Trojanische Pferd
0.45 km
Hirn Sebastian
2014

Max-Joseph-Platz 

Hirn Sebastian - Trojanische Pferd

Madonna
0.45 km

1904

 

 - Madonna

Residenzstraße 3 

 - Patrona Bavariae (Falken Eck)

Residenzstraße 3 

 - Merkur (Falken Eck)

Bronzemodell Altstadt
0.45 km
Broerken Egbert
2005

Frauenplatz 

Broerken Egbert - Bronzemodell Altstadt

Rossebändiger 1
0.46 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 1

Rossebändiger 2
0.46 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 2

Rossebändiger 3
0.46 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 3

Rossebändiger 4
0.46 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 4

Rossebändiger 5
0.46 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 5

Rossebändiger 6
0.46 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 6

Denkmal für Max von Pettenkofer
0.46 km
Rümann Wilhelm von
1909

Maximiliansplatz 

Rümann Wilhelm von - Denkmal für Max von Pettenkofer

Frauenplatz 

 - Ölbergszene - Frauenkirche

Frauenplatz 

 - Kenotaph - Kaiser Ludwig der Bayer

Gaberlsbergerstraße 

 - Fliegender Mann

Relief - Salus Puploa
0.46 km
Bradl Jakob
0

Löwengrube 

Bradl Jakob - Relief - Salus Puploa

Frauenplatz 

 - Gedenktafel - Martin Frey

Wasserglocken
0.46 km
Winkler Bernhard
1972

Frauenplatz 

Winkler Bernhard - Wasserglocken

Frauenplatz 

Krumpper Hans - Genius der guten Herrschaft im Frieden

Die sechs Todsünden der Polizei
0.47 km
Goldschmitt Bruno
0

Löwengrube 

Goldschmitt Bruno - Die sechs Todsünden der Polizei

Oberbayern
0.47 km

0

 

 - Oberbayern

Niederbayern
0.47 km

0

Weinstraße 

 - Niederbayern

Rheinpfalz
0.47 km
Pezold Georg
0

 

Pezold Georg - Rheinpfalz

Oberpfalz
0.47 km

0

Weinstraße 

 - Oberpfalz

Herzog Wilhelm IV.
0.47 km
Krumpper Hans
1619

Frauenplatz 

Krumpper Hans - Herzog Wilhelm IV.

Frauenplatz 

 - Herzog Albrecht V.

Residenzstraße 3 

 - Pallas Athene (Falken Eck)

Die Kunst
0.47 km
Dennerlein Thomas
0

Weinstraße 

Dennerlein Thomas - Die Kunst

Religion
0.47 km
Kühn Friedrich, Kiene Hygin
0

Marienplatz 

Kühn Friedrich, Kiene Hygin - Religion

Gesetz
0.48 km
Fritsch Joseph, Kiene Hygin
0

Marienplatz 

Fritsch Joseph, Kiene Hygin - Gesetz

Vater-und-Sohn-Brunnen
0.48 km
Mikorey Franz
1956

Weinstraße 3 

Mikorey Franz - Vater-und-Sohn-Brunnen

Das Kunstgewerbe
0.48 km
Rauch Josef
0

Weinstraße 

Rauch Josef - Das Kunstgewerbe

Vernetzungen
0.48 km
Bergmeister Manfred
1993

Max-Joseph-Straße 2 

Bergmeister Manfred - Vernetzungen

Monachia
0.48 km
Bergmann Adolf, Kiene Hygin
0

Marienplatz 

Bergmann Adolf, Kiene Hygin - Monachia

Geschichte und Geographie
0.48 km
Menges Joseph, Kiene Hygin
0

Marienplatz 

Menges Joseph, Kiene Hygin - Geschichte und Geographie

Parlament und Zeitungswesen
0.48 km
Nida-Rümelin Wilhelm
0

Marienplatz 

Nida-Rümelin Wilhelm - Parlament und Zeitungswesen

Marienplatz 

Schneider - Figur - Mann mit Münzen (Ausgaben)

 

Schneider - Frau mit Journal (Einnahmen

Wasserspeier
0.48 km

0

Marienplatz 

 - Wasserspeier

Greis
0.49 km
Burger
0

Marienplatz 

Burger - Greis

Kindheit
0.49 km
Schreyögg
0

Marienplatz 

Schreyögg - Kindheit

Jugend
0.49 km
Drumm August
0

Marienplatz 

Drumm August - Jugend

Erwachsener
0.49 km
Drechsler
0

Marienplatz 

Drechsler - Erwachsener

Hl. Michael
0.49 km
Fichtl Josef
0

Pacellistraße 

Fichtl Josef - Hl. Michael

Löwen an der Donislfassade
0.49 km
Neubauer-Woerner Marlene
0

Weinstraße 1 

Neubauer-Woerner Marlene - Löwen an der Donislfassade

Marienplatz 

 - Glockenspiel - Nachtwächter

Glockenspiel
0.49 km

0

Marienplatz 

 - Glockenspiel

Unterfranken
0.49 km

0

Marienplatz 

 - Unterfranken

Sgraffito - Wirtshausszene
0.50 km
Lacher Max
1954

Weinstraße 1 

Lacher Max - Sgraffito - Wirtshausszene

Brunnen im Geschäftshaus Dallmayr
0.50 km
Albertshofer Georg
1912

Dienerstraße 14 

Albertshofer Georg - Brunnen im Geschäftshaus Dallmayr

Knabe mit geschultertem Früchtekorb
0.50 km
Albertshofer Georg
1912

Dienerstraße 

Albertshofer Georg - Knabe mit geschultertem Früchtekorb

StraßeNamevonbis
0.12Briener Straße 8Rosenberg Alfred19181919
0.20Prannerstraße 8Bayerischer Landtag
0.25Kardinal-Faulhaber-StraßeSchelling Friedrich Wilhelm Joseph
0.27Theatinerstraße 38Faistenberger Andreas16841735
0.32Brienner Straße 18Wittelsbacher Palais
0.37Promenadeplatz 15Thoma Ludwig1899
0.39Promenadeplatz 15Gunetzrhainer Johann Baptist
0.40Briennerstraße 22Wagner Richard18641965
0.42Briennerstraße 23Haus der Deutschen Ärzte 1945
0.44Weinstraße 16Muxel Johann Nepomuk 1834
0.46Residenzstraße 3Mayer Ignaz Magnus
0.46Residenzstraße 3Mayer Johann Michael