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Münchner Zeitensprünge

12. 2 2014 - Die Pink Panthers überfallen Chopard in der Maximilianstraße 11

München-Graggenau * Vermutlich die Pink Panthers, die erfolgreichste Diebesbande der Welt, überfällt gegen 11 Uhr das Juweliergeschäft Chopard in der Maximilianstraße 11. Der Überfall dauert nur Sekunden. Die Räuber zertrümmern mit einer Stoff umwickelten Axt die versperrte Eingangstüre, bedrohen den Sicherheitsmann mit einem Schraubenzieher, schlagen vier Vitrinen ein und erbeuten hauptsächlich Uhren und Schmuck von noch unbekanntem Wert. Anschließend flüchten die fünf Männer zu Fuß in verschiedene Richtungen.

Die Räuber haben aber nicht mit den Münchnern gerechnet, die sofort die Verfolgung aufnehmen und über ständigem Handy-Kontakt mit der Einsatzzentrale der Polizei kommunizieren. Nur knapp 20 Minuten später werden vier Jugendliche in der Nähe des Viktualienmarktes festgenommen. Dem fünften Täter gelingt scheinbar die Flucht. Die Polizei nimmt zusätzlich zwei Serben fest. 

Die Räuber sind noch halbe Kinder: ein 14-jähriger Ukrainer und drei 15 und 16 Jahre alte Moldawier, dazu die 27 und 32 Jahre alten Serben. Ob die Tat wirklich den Pink Panthers zugeordnet werden kann, ist unter den gegebenen Umständen fraglich. 

Ab dem Jahr 1967 - Die „Anna-Klosterkirche“ erhält ihren ursprünglichen Formenreichtum

München-Lehel * In einem zehn Jahre andauernden Prozess erhielt die „Anna-Klosterkirche“ nun langsam ihren ursprünglichen Formen- und Farbenreichtum wieder.  

Während der Wiederaufbauarbeiten gibt es aber nicht nur wohlmeinende Unterstützung, sondern auch herbe und ablehnende Kritik, da statt eines Neubeginns wieder mit den alten, überkommenen Formen gespielt wird.  

Die Handwerker beginnen mit der Stuckierung der Kirche und der Ausmalung mit Fresken. 

1976 - Der „Kreuzaltar“ der „Anna-Klosterkirche“ wird wieder hergestellt

München-Lehel * Der „Kreuzaltar“ der „Anna-Klosterkirche“ und das Fresko über der Orgel werden wieder hergestellt. 

Um 7 1945 - Ein neuer Dachstuhl für die „Anna-Klosterkirche“

München-Lehel * Nach der ersten Sicherung der Bausubstanz beginnt man nach dem Ende des Krieges mit der Eindeckung des neuen Dachstuhls der „Anna-Klosterkirche“.  

Anschließend wird das Gewölbe, das sich durch die Hitzeeinwirkung um 25 Zentimeter gesenkt hat, stabilisiert und die zerstörten Kapitelle nachgegossen.  
Aus den verbliebenen Resten komponieren die Mitglieder der Pfarrgemeinde einen fragmentarischen Hochaltar.  
Auch die Seitenaltäre werden in vereinfachter Form neu gestaltet.

9 2013 - Das „Trümmerfrauen-Denkmal“ wird eingeweiht

München-Graggenau * Das „Trümmerfrauen-Denkmal“ am Marstallplatz wird vom Münchner CSU-Vorsitzenden Ludwig Spaenle und kirchlichen Würdenträgern eingeweiht. 

1972 - Das große Fresko der „Anna-Klosterkirche“ wird fertiggestellt

München-Lehel * Das große Fresko im Mittelraum der „Anna-Klosterkirche“ wird fertiggestellt. 

1965 - Die „Anna-Klosterkirche“ soll ihre ursprüngliche Rokokofassade erhalten

München-Lehel * Da man die im April 1944 ausgebrannten Kirchtürme der „Anna-Klosterkirche“ bereits kurz nach dem Krieg bis auf die Höhe des Dachstuhles abgetragen hat, korrigiert man zwischen 1965 und 1966 die neoromanischen Eingriffe des Architekten August von Voigt.  

In diesem Zusammenhang entschließt man sich zur Wiederherstellung der ursprünglichen Rokokofassade. 

??? 2007 - Der „Ältestenrat“ lehnt das „Trümmerfrauen-Denkmal“ ab

München-Graggenau * Der „Ältestenrat“ beschäftigt sich abschließend mit der Erstellung eines „Trümmerfrauen-Denkmals“ und befindet, dass es den Begriff der „Trümmerfrauen“ in München nie gegeben hat. 

Einzig die CSU äußert sich positiv zum neuen Denkmal. 

Fraktionschef und Oberbürgermeisterkandidat Josef Schmid sieht die Argumente gegen ein Denkmal als nicht schwerwiegend genug an: „Natürlich wollen wir keine Nationalsozialisten ehren“, so Schmid. „Doch es gibt keine Kollektivschuld des deutschen Volkes, und die Aufbauarbeit der Zivilbevölkerung muss gewürdigt werden“.  

19. 5 1727 - Kaisertochter Marie Amalie legt den Grundstein zur Anna-Kirche

München-Lehel * Die österreichische Kaisertochter Marie Amalie, die Schwiegertochter des inzwischen verstorbenen Kurfürsten Max Emanuel, legt den Grundstein für das Kloster im Lehel. Die Anna-Kirche wird zur Dankvotivkirche für den am 28. März 1727 geborenen Kurprinzen Max Joseph. Dadurch erfreut sich der Kirchbau besonderer Fürsorge des kurfürstlichen Hofes, was zur Folge hat, dass die besten und angesehensten Künstler engagiert werden und zusammenwirken können.

Es entsteht einer der kostbarsten Sakralräume Münchens und die erste Rokokokirche von München und Baiern. An diesem verhältnismäßig kleinen Bau erfindet der 35-jährige Architekt Johann Michael Fischer eine ganz neue Lösung. Er benutzt keine der bisher gültigen Elemente: keine Wandsäulen, kein durchgehendes Gebälk, keine Halbkugelkuppel, keine ebenen Begrenzungen und keinen rechten Winkel, keinen stabilisierten Grundriss und Aufriss. Fischers Konzeption zielt auf eine geschmeidige Innenverbindung von Längs- und Zentralräumlichkeit. Es ist Fischers dritter Kirchenbau von den 32 Kirchen und Klöstern seines Lebenswerkes. Den Kirchenbau selbst führte der Maurermeister Philipp Zwerger aus.  

Den größten Teil der Innenausstattung besorgen die nicht weniger bedeutenden Gebrüder Asam. Egid Quirin Asam schafft die sämtlichen Altaraufbauten, Plastiken und Stuckaturen; Cosmas Damian Asam malt die Fresken und die Altarblätter. Für die Asambrüder ist es die zweite Kirchenarbeit in München. Das Herzstück des Hochaltars, den Tabernakelbau mit den beiden Engeln, und die Kanzel stammen von dem jungen Johann Baptist Straub. 

14. 1 1806 - Die kirchliche Trauung in der Hofkirche

München-Graggenau * Erst als die kirchliche Trauung in der Hofkirche folgt, sind die Brautleute Auguste Amalie und Eugène Beauharnais aus baierischer Sicht „richtig“ verheiratet. Der Erzbischof von Regensburg, Karl Theodor von Dahlberg, übernimmt die Trauungszeremonie. Am Abend läuten wieder alle Glocken und Kanonenböller werden vor den Toren der Stadt gezündet. Auch die Straßen Münchens sind erneut illuminiert. 

2009 - Wasserschaden im gerade renovierten „Cuvilliès-Theater“

München-Graggenau * 8.000 Liter Wasser ergießen sich nach einer Vorstellung im „Cuvilliès-Theater“ über Beleuchtungskörper, die Tonanlage und die Bühnenmaschinerie sowie die elektronischen Schaltschränke. 

3. 2 1795 - Das Cuvilliés-Theater wird für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht

München-Graggenau * Kurfürst Carl Theodor macht das von François Cuvilliés erbaute Opernhaus für die Öffentlichkeit zugänglich. 

14. 1 1823 - Der Brand des Hof- und Nationaltheaters und seine Auswirkungen

München-Graggenau * Der Brand des Hof- und Nationaltheaters bringt einen herben Rückschlag für den Bau eines Max-Joseph-Denkmals, da nun die notwendigen Mittel vordringlich in den Wiederaufbau der Schaubühne gesteckt werden müssen.

6. 11 1850 - Ein Gutachten für den Bau der Maximilianstraße

München-Graggenau - München-Lehel * Der Vorstand der Obersten Baubehörde, Direktor Schierlinger, gibt ein Gutachten ab, worin er die Durchführung der projektierten Straße „als eine gerade Verbindung des Max-Joseph-Platzes mit Brunntal“ für möglich hält, gleichzeitig aber auch auf die zu erwartenden Terrainschwierigkeiten hinweist.

Das Gebiet rund um die heutige Maximilianstraße ist ein von zehn mehr oder weniger großen Bächen durchzogenes Isar-Schwemmland, in dem zahlreiche Mühlen liegen. Aufgrund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ist das Verfüllen der Bäche und eine damit verbundene Stilllegung der Mühlen nicht möglich. Außerdem fällt das Gelände zur Isar hin deutlich ab, weshalb auf der ganzen Strecke ein Niveauausgleich vorgenommen werden muss.

1380 - Das „Isartor“ wird nun auch „Zolltor“ genannt

München-Graggenau - München-Angerviertel * Aufgrund seiner Zweckbestimmung als „Zollstätte für den Einfuhrzoll“ wird das „Isartor“ nun auch „Zolltor“ genannt.  

Das „Isartor“ besteht zunächst nur aus dem vierzig Meter hohen, sechsgeschossigen Turm.  
Die spitzbogigen Torgewölbe sind gerade so breit, dass ein Planwagen die Durchfahrt passieren kann.  
Der Zugang zum Turm befindet sich, leicht erhöht, innerhalb der gewölbten „Torhalle“.  

Vor dem Tor muss erst der von Bächen bewässerte „Stadtgraben“ überwunden werden.  
Über die Wasserfläche führen hölzerne Brücken, deren letztes Stück - unmittelbar vor dem Portal - als „Zugbrücke“ hochgeklappt werden kann.  

Beim Turm des „Isartores“ kann man noch heute sehr gut den ins Mauerwerk eingelassenen Führungsschacht eines „Fallgitters“ erkennen, dessen Einzelstäbe aus jeweils 10 bis 15 Zentimetern starkem Eichenholz bestanden haben. 

Um 1450 - Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß.  

Diese Erweiterung und Verstärkung ist notwendig geworden, nachdem sich die Waffentechnik der Angreifer grundlegend geändert hat.  
Die aufkommenden „Pulvergeschütze“ entwickeln sich zu einer gefährlichen Bedrohung für die herkömmlichen Burg- und Stadtmauern.  

Die Verstärkung wird erreicht, indem man eine zweite Mauer in einem Abstand von sieben bis neun Metern parallel vor die bestehende „Stadtmauer“ baut.
Diese sogenannte „Zwingermauer“ ist mit durchschnittlich vier bis fünf Metern nur etwa halb so hoch wie die „Hauptmauer“.  
Den Zwischenraum innerhalb der beiden Mauerführungen, der bis zu zwei Meter hoch aufgeschüttet ist, bezeichnet man als „Zwinger“.  

Gleichzeitig müssen nach dem selben Prinzip natürlich auch die „Haupttore“ verstärkt werden.  
Dazu werden dem bestehenden „Hauptturm“ - im Zuge der „Zwingermauer“ - zwei „Vortürme“ vorgelagert.  

Die beiden achteckigen und drei Geschosse hohen „Flankentürme“ sind durch ein hohes Mauerwerk, einer sogenannten „Barbakane“, miteinander verbunden.  
Dadurch entsteht eine nach innen und außen abgeschlossene „Torburg“.  

Jeder, der diesen „Torzwinger“ betritt, musste freilich damit rechnen, dass er hier gefangen gesetzt werden kann, wenn vor ihm die „Fallgatter“ im „Torturm“ und hinter ihm im sogenannten „Vortor“ niederrasselten.  
Anstelle der heutigen drei „Torbögen“ muss man sich ein „Mittelportal“ als „Zugang“ beziehungsweise „Zufahrt“ und je eine seitliche „Schlupfpforte“ vorstellen.  
Vor dem „Isartor“ überwölbt eine Brücke den „Stadtgrabenbach“.  
Rechts von der „Tordurchfahrt“ befindet sich das „städtische Zollhaus“.  

Die am „Isartor“ eingenommenen Zölle: „Brückenzoll“, „Wasserzoll“, „Salzzoll“, „Pflasterzoll“ und „Zoll für das Trockengut“ sind die für die Stadt Einträglichsten.  

Im Gebäude links von der „Tordurchfahrt“ ist der „Stadtwagner“ untergebracht, der auch für die Instandhaltung und für das Aufziehen und Niederlassen der vor dem „Isartor“ gelegenen „Zugbrücke“ verantwortlich ist.  

Die mit Eisen beschlagenen Torflügel werden bei Tagesanbruch geöffnet und bei Sonnenuntergang mit Riegeln verschlossen.  

Ab dem „Vesperläuten“ gilt die „kleine Torsperre“.  
Wer danach aus oder in die Stadt will, musst dafür bezahlen.  

Die Glocken der „Frauenkirche“ verkündeten im Sommer um 22 Uhr, im Winter eine Stunde früher, die „große Torsperre“.  
Denn in der Nacht ist München hermetisch verrammelt. 

1338 - Der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

München * Eine „Kammerrechnung“ vermerkt erstmals das Kapitel „Ysertor in custodia“, also für die „Bewachung des Isartores“.  

Das ist zugleich auch der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

1625 - Der „Zöllner“ vom „Isartor“ 1.000 Gulden „Kaution“ stellen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Gemäß der „Zollordnung“ muss der „Zöllner“ vom „Isartor“ eintausend Gulden „Kaution“ stellen. 

1811 - Pläne für einen Abbruch des „Isartors“

München-Graggenau - München-Angerviertel * Da das „Isartor“ den modernen Verkehrsbedürfnissen nicht mehr gewachsen ist, gibt es Pläne für einen Abbruch des „Torbaus“.  

Das liegt an den zu engen Durchfahrten, die nur für den mittelalterlichen Verkehr ausgelegt waren.  
Zwei entgegenkommende Fuhrwerke können nicht gleichzeitig das Tor passieren.

Nur die beiden „Flankentürme“ sollen - aus denkmalpflegerischen Gründen - erhalten bleiben.  
Nach der Entfernung der sie verbindenden „Portalwand“ - könnte dann der Verkehr in beiden Richtungen ungehindert fließen.  
Dagegen erscheint dem „Leiter der staatlichen Straßen- und Wasserbaubehörde“, Carl Friedrich von Wiebeking, die Erhaltung des „Isartores“ für vollkommen überflüssig.  

Es soll vielmehr abgerissen und dafür ersatzweise auf dem rechten Isarufer eine neue „Empfangsstation“ für den nach München einströmenden Verkehr geschaffen und dorthin auch die „Wach- und Zollstation“ verlegt werden.  

Dadurch will er auch die Verschmelzung des alten Stadtkerns mit dem Siedlungsgebiet in der Flussniederung erreichen. 

7. 3 1389 - Erstmals wird die Neuveste genannt

München-Graggenau * Erstmals wird die „neue veste“, die künftige Residenz, genannt. 

26. 10 1811 - Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt

München-Graggenau * Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt. 

29. 11 1918 - Die zusätzliche Revolutionsfeier für die Verwundeten

München-Graggenau * Die Revolutionsfeier im Nationaltheater wird für die Verwundeten wiederholt. 

12. 10 1818 - Das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird eingeweiht

München-Graggenau * Am Namenstag von König Max I. Joseph kann das von Carl von Fischer geplante neue Hof- und Nationaltheater mit dem Festspiel „Die Weihe“, einem Stück mit 160 Rollen, eingeweiht werden. Erst als der König - nach langem Zögern - in die Finanzierung eingegriffen hatte, gingen die Arbeiten zügig voran. 

1924 - Der „Wintergarten“ Königs Max II. wird abgerissen

München-Graggenau * Der 62 Meter lange, 33 Meter breite und acht Meter hohe „Wintergarten“ Königs Max II. - zwischen dem „Königsbau“ der „Residenz“, dem „Cuvilliés-Theater“ und dem „Nationaltheater“ - wird abgerissen. 

21. 5 1973 - Das Volkssänger-Museum im Isartor wird eröffnet

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das Volkssänger-Museum im nördlichen Turm des Isartores wird eröffnet. 

1974 - Das „Valentin-Musäum“ kann den Nordturm für Ausstellungen nutzen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Valentin-Musäum“ bekommt Zuwachs und kann seither auch den nördlichen Turm für Ausstellungen und das Archiv nutzen.

1. 11 2004 - Sabine Rinberger wird Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums

München-Graggenau - München-Angerviertel * Sabine Rinberger folgt Gudrun Köhl als neue Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums. 

26. 6 1870 - Die Walküre wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt

München-Graggenau * Die „Walküre“ von Richard Wagner wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt.

1792 - Das „Franziskaner-Kloster“ muss dem Bau eines neuen „Theaters“ weichen

München-Graggenau * Ungeachtet ihrer Loyalität gegenüber dem „Hause Wittelsbach“ hat die „kurfürstliche Hofbauintendanz“ den Abbruch des „Franziskaner-Klosters“ für den Bau eines neuen „Theaters“ ins Auge gefasst.

26. 11 1906 - Das Königlich Bayerische Arbeitermuseum wird eröffnet

München-Lehel * Das Königlich Bayerische Arbeitermuseum in der Pfarrstraße 3 wird eröffnet.

14. 1 1841 - Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt

München-Graggenau * Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt. Gegen den bislang unbesiegten „französischen Herkules“ Jean Dupuis tritt der Meisinger Simmerl an - er ist Hausknecht beim Faberbräu. Der Simmerl zwingt den Franzosen auf den Boden und kassiert die als Belohnung ausgesetzten 1.000 bayerischen Gulden. 

Herzog-Rudolf-Straße
0.00 km 

Eckhaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1860
Maximilianstraße 27
0.05 km 
Eckhaus, Maximilianstil, 1860-62 von Friedrich Bürklein, symmetrischer Block mit Nr. 21 (Pendant), 23 und 25 (siehe dort).

Eckhaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1863
Maximilianstraße 29
0.05 km 
Eckhaus, Maximilianstil, 1863 von Friedrich Bürklein; Block mit Nr. 31 und 33.

Doppel-Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1869
Maximilianstraße 26
0.06 km 
Maximilianstraße 26/28; Doppel-Mietshaus, Mittelteil einer symmetrischen Baugruppe mit Nr. 22/24 und 30/30a, Maximilianstil, mit erhöhten Seitenrisaliten, 1869-71 von Friedrich Bürklein; an der Rückseite anschließend das Schauspielhaus, Jugendstil, 1900-01 von Max Littmann und Richard Riemerschmid, vgl. Falckenbergstraße.

Eckhaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1854
Maximilianstraße 32
0.07 km 
Eckhaus im Maximilianstil, mit Gliederungen in Terrakotta, 1854/55 und (südlicher Erweiterungsbau) 1860 von Friedrich Bürklein; Block mit Nr. 34 und 36; 1885-91 Wohnhaus von Henrik Ibsen (Gedenktafel).

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Herzog-Rudolf-Straße 9
0.07 km 
Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Erhöhter Mittelteil

Baustil: Historismus
Erstellung: 1863
Maximilianstraße 23
0.08 km 
Maximilianstraße 23; Erhöhter Mittelteil eines symmetrischen Blocks mit Nr. 21, 25 und 27, Maximilianstil, 1863 von Friedrich Bürklein.

Erhöhter Mittelteil

Baustil: Historismus
Erstellung: 1863
Maximilianstraße 25
0.08 km 
Erhöhter Mittelteil eines symmetrischen Blocks mit Nr. 21, 23 und 27, Maximilianstil, 1863 von Friedrich Bürklein.

Fassade des Eckhauses

Baustil: Historismus
Erstellung: 1861
Maximilianstraße 34
0.09 km 
Fassade des Eckhaus, über hohen Arkaden dreigeschossig, Kopfbau erhöht, Maximilianstil, von Friedrich Bürklein, 1861/62; Pendant zu Nr. 31 gegenüber und Block mit Nr. 32 und 36.

Fassade

Baustil: Historismus
Erstellung: 1862
Maximilianstraße 33
0.09 km 
Maximilianstraße 33; Fassade, über Arkaden dreigeschossig, Maximilianstil, von Friedrich Bürklein, 1862; zurückgesetzter Teil eines Blocks mit Nr. 29 und 31.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1896
Stollbergstraße 17
0.09 km 
Stollbergstraße 17; Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860; flankiert mit dem ähnlichen Haus Nr. 13 den risalitartig wirkenden Bau Nr. 15.

Eckhausfassade

Baustil: Historismus
Erstellung: 1860
Maximilianstraße 21
0.10 km 
Eckhausfassade (1971-73 modern hinterbaut), Maximilianstil, 1860-61 von Friedrich Bürklein; bildet mit Nr. 23, 25 und 27 (siehe dort) einen symmetrischen Block.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Stollbergstraße 22
0.10 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1860-61 von Friedrich Bürklein, mit Balkon von 1875; 1946 aufgestockt.

Wohnhaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1858
Maximilianstraße 36
0.12 km 
Wohnhaus, über hohen Arkaden dreigeschossig, Maximilianstil, von Friedrich Bürklein, 1858/59; östlicher Anfang der südseitigen Forumsbebauung, an Nr. 34 im rechten Winkel anschließend.

Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1856
Stollbergstraße 20
0.12 km 
Mietshaus, 1856 von Matthias Berger, ursprünglich im Maxmimilianstil, 1890/91 aufgestockt und verändert, flacher Mittelerker mit Spitzhelm.

Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1880
Stollbergstraße 15
0.12 km 
Stollbergstraße 15; Mietshaus, in klassischen Renaissanceformen reich gegliedert, mit Dreiecksgiebel am flachen Mittelrisalit, 1880 von Maurermeister Ludwig Bayer; geschnitztes Portal; vgl. Nr. 13 und 17.

Mietshaus

Baustil: neugotisch
Erstellung: 1857
Stollbergstraße 18
0.13 km 
Stollbergstraße 18; Mietshaus, neugotisch, dreigeschossig in Rohbackstein mit reicher Naturstein-Gliederung und -Bauplastik, 1857-58 von Erlacher, Windwart und Bleibinhaus; Schnitzportale; mit Ausstattung.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Stollbergstraße 13
0.13 km 
Stollbergstraße 13; Mietshaus, schlicht spätklassizistisch, dem Charakter der Maximilianstraße nahestehend, um 1860; flankiert mit dem ähnlichen Haus Nr. 17 den risalitartig wirkenden Bau Nr. 15.

Karl-Scharnagl-Ring
0.15 km 

Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1870
Stollbergstraße 11
0.15 km 
Stollbergstraße 11; Mietshaus, Maximilianstil, mit erhöhtem Eckrisalit, reich gegliedert, mit Stuckdekor, um 1870; Gruppe mit Hildegardstraße 3/5.

Hotel Vier Jahreszeiten

Baustil: Historismus
Erstellung: 1856
Maximilianstraße 17
0.16 km 
Maximilianstraße 17/19; Hotel Vier Jahreszeiten, Maximilianstil, 1856-58 von Rudolf Gottgetreu, 1903-04 von Heilmann und Littmann umgebaut (Erdgeschoss) und an der Rückseite erweitert; an der monumentalen Fassade Steinfiguren.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Hildegardstraße 8
0.18 km 
spätklassizistischer Eckbau, um 1860/70.

Doppel-Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1862
Maximilianstraße 22
0.18 km 
Maximilianstraße 22/24; Doppel-Mietshaus mit Gußeisenerker an der Ecke, Maximilianstil, Nr. 22 erbaut 1862-65 (mit niedrigen Seitenflügeln an der Falckenbergstraße), Nr. 24 erbaut 1865-67, beide von Friedrich Bürklein; bildet mit Nr. 26/28 und 30/30a (siehe jeweils dort) eine symmetrische Gruppe, den sog. Riemerschmid-Block; 1890 starb hier Franz Lachner (Gedenktafel).

Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1860
Stollbergstraße 14
0.20 km 
Stollbergstraße 14; Mietshaus, in klassizistischer Tradition, um 1860/70.

Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1860
Stollbergstraße 9
0.20 km 
Stollbergstraße 9; Mietshaus, in schlichter klassizistischer Tradition, um 1860/70.

Eckhaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1859
Maximilianstraße 20
0.21 km 
Eckhaus samt Mittelrisalit, 1859-60 von Friedrich Bürklein; Block mit Nr. 18.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Falckenbergstraße 9
0.21 km 
reich gegliedert, 1879/80 von Anton Roth; verbunden mit Am Kosttor 2 (siehe dort).

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Seitzstraße 4
0.21 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.

Eckhaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1858
Maximilianstraße 15
0.22 km 
Maximilianstraße 15; Eckhaus, Maximilianstil, 1858-60 von Friedrich Bürklein; bildete mit den zerstörten Häusern Nr. 11 und 13 einen Block; zugehörig Rest des ehem. Hofmarstall-Komplexes, um 1810/12 von Andreas Gärtner; erhalten dreischiffige Erdgeschosshalle (ehem. Stallung) mit Säulen und Gewölben, 2003 mit Restaurant-Nutzung in den Neubau der Maximilianshöfe (Nordwestblock) einbezogen.

Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1826
Seitzstraße 5
0.22 km 
Mietshaus, schlicht klassizistisch, um 1826.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1854
Hochbrückenstraße 20
0.22 km 
viergeschossiger spätklassizistischer Bau mit Stichbogenfenstern, errichtet von Carl Deiglmayr 1854, Fassade vereinfacht.

Corpshaus Germania

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1906
Stollbergstraße 12
0.22 km 
Corpshaus Germania, frei abgewandelte deutsche Renaissance, 1906-07 von Gabriel von Seidl.An der Fassade befinden sich drei Reliefs von Anton Pruska.

Ehem. Hofreitschule

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1819
Marstallplatz 4
0.23 km 
<p>Marstallplatz 4; Ehem. Hofreitschule, 1819-22 von Leo von Klenze, klassizistischer Monumentalbau als Mittelteil der ehemals den Marstallplatz im Osten dreiseitig umfassenden Gebäudegruppe des Hofmarstalls, von dem nur noch Reste erhalten sind; siehe Maximilianstraße 15.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Am Kosttor 2
0.23 km 
viergeschossiger Neurenaissancebau mit vereinfachter Fassade, von Anton Roth, 1879/80; mit selbständigem Rückgebäude Falckenbergstraße 9

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1881
Am Kosttor 1
0.23 km 
Neurenaissance, 1881 von Alois Barbist.

Ehem. Gartenhaus

Baustil: frühklassizistisch
Erstellung: 1800
Hildegardstraße 1
0.23 km 
sog. Dall’Armi-Haus, heute Betriebsgebäude der Kammerspiele, schlichte ungegliederte Westfassade mit profiliertem Traufgesims, Ostfassade mit frühklassizistischer Putzgliederung und geohrten Fensterfaschen, um 1800.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1854
Hochbrückenstraße 18
0.24 km 
viergeschossiger spätklassizistischer Bau mit Stichbogenfenstern, erbaut von Georg Fischer, 1854, 1991 und 2005 Umbau zum Hotel, Zusammenschluss mit Haus. Nr 16.

Herrnstraße
0.25 km 

Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1828
Christophstraße 2
0.25 km 
Mietshaus, im Kern klassizistisch, 1828 von Josef Höchl.

Maximilianstraße
0.25 km 
Friedrich Wilhelm von Schelling (1861 von Friedrich Brugger)

Maximilianstraße
0.25 km 
<p>General Bernhard Erasmus Graf von Deroy (1856 von Johann Halbig)</p>

Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1827
Christophstraße 4
0.25 km 
Mietshaus, klassizistisch, 1827 von Josef Höchl.

Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1855
Hochbrückenstraße 16
0.25 km 
viergeschossiger, schlichter Bau im Maximilianstil, um 1855/58, 1991 und 2005 Umbau zum Hotel, Zusammenschluss mit Haus. Nr 18.

Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1829
Christophstraße 6
0.26 km 
Mietshaus, klassizistisch, um 1829.

Wolfsbrunnen

Erstellung: 1904
Am Kosttor
0.27 km 
<p>(oder Rotkäppchenbrunnen), 1904 von Heinrich Düll und Georg Pezold; in Platzmitte.</p>

Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1829
Christophstraße 8
0.27 km 
Mietshaus, im Kern klassizistisch, um 1829.

Herrnstraße
0.28 km 

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1855
Hochbrückenstraße 14
0.28 km 
viergeschossiger spätklassizistischer Eckbau mit Lisenen, 1855–58.

Herzog-Rudolf-Straße 1

0.00 km 


Wurzerstraße 10

0.12 km 


Maximilianstraße 24

0.16 km 


Maximilianstraße 32

0.17 km 


Therese Gieshe

Wandbeschriftung
0
Falkenbergstraße

0.24 km 


Maximilianstraße

0.25 km 


Am Kosttor

0.27 km 


Maximilianstraße 39

0.28 km 


Maximilianstraße 42

0.29 km 


Marstallplatz

0.31 km 


Joseph Fraunhofer

Standbild
1868
Maximilianstraße

0.31 km 


Knöbelstraße 2

0.32 km 


Knöbelstraße 4

0.32 km 


Bürkleinstraße 15

0.34 km 



Marienstraße 21

0.37 km 


Alfons-Goppel-Straße

0.37 km 


Franz-Josef-Strauß-Ring

0.37 km 


Maximilianstraße 42

0.38 km 


Maximilianstraße 42

0.38 km 


Maximilianstraße 42

0.38 km 


Maximilianstraße 42

0.38 km 


Maximilianstraße 42

0.38 km 


Maximilianstraße 42

0.38 km 


Maximilianstraße 42

0.38 km 


Maximilianstraße 42

0.38 km 


Alfons-Goppel-Straße

0.38 km 


Thomas-Wimmerring 1

0.38 km 


Hofgarten

0.40 km 



0.40 km 



0.40 km 


Platzl

0.41 km 


Platzl 9

0.41 km 


Tal 41

0.43 km 



Isartorplatz

0.45 km 



Max-Joseph-Platz 1

0.49 km 


St.-Anna-Platz 2

0.49 km 



Isartorplatz

0.50 km 


Biographisches Gedenkbuch
Herzog-Rudolf-Straße 1
0.02 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herzog-Rudolf-Str. 1
0.02 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstraße 29
0.05 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herzog-Rudolf-Straße 9
0.07 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.08 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.08 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.08 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.08 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.08 km  


Erinnerungsstele
Maximilianstraße 26
0.10 km  


Erinnerungstafel
Maximilianstraße 26
0.10 km  


Erinnerungstafel
Maximilianstraße 26
0.10 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Maximilianstraße 26
0.10 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Maximilianstraße 26
0.11 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Stollbergstr. 11
0.17 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hildegardstraße 4
0.20 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thomas-Wimmer-Ring 17
0.21 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hildegardstr. 1
0.22 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hildegardstr. 1
0.22 km  


Biographisches Gedenkbuch
Seitzstraße 5
0.23 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstraße 18
0.24 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstraße 48
0.25 km  


Stolperstein
Bürkleinstraße 7
0.25 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 15
0.26 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 38
0.29 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 38
0.29 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hofgartenstraße 8
0.29 km  


Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.30 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 14
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 14
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 14
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 21
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Sigmundstr. 1
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 17
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Christophstr. 10
0.34 km  


Biographisches Gedenkbuch
Seitzstr. 17
0.34 km  


Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkelstraße 20
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Christophstr. 9
0.36 km  


Maximilianstraße 42 

 - Allegorie - Erzgießer

Lichtobjekt
0.22 km
Hoover Nan
1999

Falckenbergstraße 2 

Hoover Nan - Lichtobjekt

Justitia (Gerechtigkeit)
0.22 km
Halbig Johann von
1864

Maximilianstraße 39 

Halbig Johann von - Justitia (Gerechtigkeit)

Kampf der zentauren
0.24 km
Wagner Johann Martin von
1822

Marstallplatz 

Wagner Johann Martin von  - Kampf der zentauren

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling-Denkmal
0.25 km
Brugger Friedrich
1861

Maximilianstraße 

Brugger Friedrich - Friedrich Wilhelm Joseph Schelling-Denkmal

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Malerei

Minerva
0.26 km
Jara Fernando de la
1999

Hofgartenstraße 8 

Jara Fernando de la - Minerva

Wolfsbrunnen
0.27 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
1904

Am Kosttor 

Düll Heinrich,  Pezold Georg - Wolfsbrunnen

Wunsch und Gedächtnis
0.27 km
Jara Fernando de la
1999

Hofgartenstraße 8 

Jara Fernando de la - Wunsch und Gedächtnis

Turm
0.28 km
Glass Ingo
1985

Thomas-Wimmer-Ring 9 

Glass Ingo - Turm

Fides (Treue)
0.29 km
Halbig Johann von
1864

Maximilianstraße 39 

Halbig Johann von - Fides (Treue)

Karyatiden
0.30 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.30 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.30 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.30 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.30 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.30 km
Bumüller Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.30 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.30 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.30 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.30 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Sapientia (Weisheit)
0.30 km
Halbig Johann von
1864

 

Halbig Johann von - Sapientia (Weisheit)

Löwenbrunnen (Felsenbrunnen)
0.32 km
Unbekannt
1790

Marstallplatz 1 

Unbekannt - Löwenbrunnen (Felsenbrunnen)

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Bauwesen

Franziskus als Friedensbote
0.37 km
Mayer Martin
1978

Sankt-Anna-Straße 

Mayer Martin - Franziskus als Friedensbote

Graf Ferdinand von Arco
0.38 km
Hirth J.
0

Maximilianstraße 42 

Hirth J. - Graf Ferdinand von Arco

Sebastian Plinganser
0.38 km
Ruf Heinrich
0

Maximilianstraße 42 

Ruf Heinrich - Sebastian Plinganser

Albrecht IV.
0.38 km
Zumbusch Caspar von
0

Maximilianstraße 42 

Zumbusch Caspar von - Albrecht IV.

König Ruprecht von der Pfalz
0.38 km
Kirchmayer Friedrich
0

Maximilianstraße 42 

Kirchmayer Friedrich - König Ruprecht von der Pfalz

Hl. Severin
0.38 km
Hess Anton
0

Maximilianstraße 42 

Hess Anton - Hl. Severin

Friedrich der Siegreiche
0.38 km
Wagmüller Michael
0

Maximilianstraße 42 

Wagmüller Michael - Friedrich der Siegreiche

Kaiser Ludwig der Bayer
0.38 km
Walker F.
0

Maximilianstraße 42 

Walker F. - Kaiser Ludwig der Bayer

Jakob Fugger
0.38 km
Zell Georg
0

Maximilianstraße 42 

Zell Georg - Jakob Fugger

Justitia - Kronprinz-Rupprecht-Brunnen
0.38 km
Bleeker Bernhard
1961

Alfons-Goppel-Straße 

Bleeker Bernhard - Justitia - Kronprinz-Rupprecht-Brunnen

Friede
0.38 km
Marr Carl von
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Marr Carl von - Friede

Stärke
0.38 km
Kaufmann Hugo
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Kaufmann Hugo - Stärke

Bayerischer Löwe
0.38 km
Marr Carl von
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Marr Carl von - Bayerischer Löwe

Eintracht
0.39 km
Kaufmann Hugo
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Kaufmann Hugo - Eintracht

Krieg
0.39 km
Marr Carl von
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Marr Carl von - Krieg

Marstallplatz 

Eberhard Conrad - Bogenfeld - Christis mit Maria und Johannes

Petrus
0.39 km
Eberhard Konrad
0

Marstallplatz 

Eberhard Konrad - Petrus

Paulus
0.39 km
Eberhard Konrad
0

Marstallplatz 

Eberhard Konrad - Paulus

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Bildhauerei

Reiterdenkmal Otto I.von Wittelsbach
0.40 km
Miller d.J. Ferdinand Freiherr von
1911

Hofgarten 

Miller d.J. Ferdinand Freiherr von - Reiterdenkmal Otto I.von Wittelsbach

Flora III
0.40 km
Koenig Fritz
1971

Alfons-Goppel-Straße 

Koenig Fritz - Flora III

Relief - U-Bahnhof Lehel
0.40 km
Frese Peter
1998

 

Frese Peter - Relief - U-Bahnhof Lehel

Relief - U-Bahnhof Lehel
0.40 km
Frese Peter
1998

 

Frese Peter - Relief - U-Bahnhof Lehel

Büste der Therese von Bayern
0.42 km
Rümann Wilhelm von
0

Alfons-Goppel-Straße 11 

Rümann Wilhelm von - Büste der Therese von Bayern

Wasserbecken im Kabinettsgarten
0.42 km
Kluska Peter
2003

Alfons-Goppel-Straße 

Kluska Peter - Wasserbecken im Kabinettsgarten

Christus als apokalyptischen Reiter
0.43 km
Miller Ferdinand von
1910

Sankt-Anna-Straße 

Miller Ferdinand von - Christus als apokalyptischen Reiter

Sankt-Anna-Brunnen
0.43 km
Pruska Anton, Seidl Gabriel von
1894

St.-Anna-Platz 

Pruska Anton, Seidl Gabriel von - Sankt-Anna-Brunnen

Neue Münze - Künstlerische Invention
0.45 km
Halbig Johann von
1865

Maximilianstraße 

Halbig Johann von - Neue Münze - Künstlerische Invention

Maximilianstraße 

 - Neue Münze - Allegorische Figuren

Neue Münze - Prägekunst
0.45 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Prägekunst

Neue Münze - Handel
0.45 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Handel

Neue Münze - Gewerbefleiß
0.45 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Gewerbefleiß

Neue Münze - Stempelschneiderei
0.45 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Stempelschneiderei

Neue Münze - Chemie
0.45 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Chemie

Neue Münze - Bergbau
0.45 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Bergbau

Fresko - Einzug Ludwig des Bayern
0.45 km
Neher Bernhard d. J., Kögl Clemens, Cornelius Peter von
1835

Isartorplatz 

Neher  Bernhard d. J.,  Kögl Clemens, Cornelius Peter von - Fresko - Einzug Ludwig des Bayern

Isartorplatz 

 - Fresko - Kreuzigungsszene

Fortunabrunnen
0.46 km
Killer Karl
1907

Isartorplatz 

Killer Karl  - Fortunabrunnen

Isartorplatz 

 - »Alles rief Heil«

StraßeNamevonbis
0.06Maximilianstraße 25Fotoatelier Hanfstengel
0.07Maximilianstraße 32Ibsen Henrik18851891
0.09Wurzerstraße 17Sommer Sigi19611996
0.14Maximilianstraße 24Lachner Franz Paul1890
0.15Maximilianstraße 17Thule-Gesellschaft
0.15Hildegardstraße 9Feuchtwanger Lion18861889
0.20Stollbergstraße 9Fassbinder Rainer Werner19691970
0.28Neuturmstraße 5Kabarett „Die Pfeffermühle“19331945
0.30Neuturmstraße 3Apollinaire Guillaume19021902
0.38Platzl 4Spitzeder Adele1872
0.40Kanalstraße 8Valentin Karl19131932
0.47Maximilianstraße 43Brecht Bertold19171917
0.48Maximilianstraße 5Gregorovius Ferdinand
0.48Tal 38Gaststätte Sterneckerbräu
0.49St. Anna-Platz 2Feuchtwanger Lion18891900
0.50Sankt-Anna-Platz 10Britting Georg