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Münchner Zeitensprünge

12. 2 2014 - Die Pink Panthers überfallen Chopard in der Maximilianstraße 11

München-Graggenau * Vermutlich die Pink Panthers, die erfolgreichste Diebesbande der Welt, überfällt gegen 11 Uhr das Juweliergeschäft Chopard in der Maximilianstraße 11. Der Überfall dauert nur Sekunden. Die Räuber zertrümmern mit einer Stoff umwickelten Axt die versperrte Eingangstüre, bedrohen den Sicherheitsmann mit einem Schraubenzieher, schlagen vier Vitrinen ein und erbeuten hauptsächlich Uhren und Schmuck von noch unbekanntem Wert. Anschließend flüchten die fünf Männer zu Fuß in verschiedene Richtungen.

Die Räuber haben aber nicht mit den Münchnern gerechnet, die sofort die Verfolgung aufnehmen und über ständigem Handy-Kontakt mit der Einsatzzentrale der Polizei kommunizieren. Nur knapp 20 Minuten später werden vier Jugendliche in der Nähe des Viktualienmarktes festgenommen. Dem fünften Täter gelingt scheinbar die Flucht. Die Polizei nimmt zusätzlich zwei Serben fest. 

Die Räuber sind noch halbe Kinder: ein 14-jähriger Ukrainer und drei 15 und 16 Jahre alte Moldawier, dazu die 27 und 32 Jahre alten Serben. Ob die Tat wirklich den Pink Panthers zugeordnet werden kann, ist unter den gegebenen Umständen fraglich. 

9 2013 - Das „Trümmerfrauen-Denkmal“ wird eingeweiht

München-Graggenau * Das „Trümmerfrauen-Denkmal“ am Marstallplatz wird vom Münchner CSU-Vorsitzenden Ludwig Spaenle und kirchlichen Würdenträgern eingeweiht. 

??? 2007 - Der „Ältestenrat“ lehnt das „Trümmerfrauen-Denkmal“ ab

München-Graggenau * Der „Ältestenrat“ beschäftigt sich abschließend mit der Erstellung eines „Trümmerfrauen-Denkmals“ und befindet, dass es den Begriff der „Trümmerfrauen“ in München nie gegeben hat. 

Einzig die CSU äußert sich positiv zum neuen Denkmal. 

Fraktionschef und Oberbürgermeisterkandidat Josef Schmid sieht die Argumente gegen ein Denkmal als nicht schwerwiegend genug an: „Natürlich wollen wir keine Nationalsozialisten ehren“, so Schmid. „Doch es gibt keine Kollektivschuld des deutschen Volkes, und die Aufbauarbeit der Zivilbevölkerung muss gewürdigt werden“.  

14. 1 1823 - Der Brand des Hof- und Nationaltheaters und seine Auswirkungen

München-Graggenau * Der Brand des Hof- und Nationaltheaters bringt einen herben Rückschlag für den Bau eines Max-Joseph-Denkmals, da nun die notwendigen Mittel vordringlich in den Wiederaufbau der Schaubühne gesteckt werden müssen.

14. 1 1806 - Die kirchliche Trauung in der Hofkirche

München-Graggenau * Erst als die kirchliche Trauung in der Hofkirche folgt, sind die Brautleute Auguste Amalie und Eugène Beauharnais aus baierischer Sicht „richtig“ verheiratet. Der Erzbischof von Regensburg, Karl Theodor von Dahlberg, übernimmt die Trauungszeremonie. Am Abend läuten wieder alle Glocken und Kanonenböller werden vor den Toren der Stadt gezündet. Auch die Straßen Münchens sind erneut illuminiert. 

26. 10 1811 - Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt

München-Graggenau * Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt. 

29. 11 1918 - Die zusätzliche Revolutionsfeier für die Verwundeten

München-Graggenau * Die Revolutionsfeier im Nationaltheater wird für die Verwundeten wiederholt. 

12. 10 1818 - Das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird eingeweiht

München-Graggenau * Am Namenstag von König Max I. Joseph kann das von Carl von Fischer geplante neue Hof- und Nationaltheater mit dem Festspiel „Die Weihe“, einem Stück mit 160 Rollen, eingeweiht werden. Erst als der König - nach langem Zögern - in die Finanzierung eingegriffen hatte, gingen die Arbeiten zügig voran. 

2009 - Wasserschaden im gerade renovierten „Cuvilliès-Theater“

München-Graggenau * 8.000 Liter Wasser ergießen sich nach einer Vorstellung im „Cuvilliès-Theater“ über Beleuchtungskörper, die Tonanlage und die Bühnenmaschinerie sowie die elektronischen Schaltschränke. 

3. 2 1795 - Das Cuvilliés-Theater wird für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht

München-Graggenau * Kurfürst Carl Theodor macht das von François Cuvilliés erbaute Opernhaus für die Öffentlichkeit zugänglich. 

26. 6 1870 - Die Walküre wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt

München-Graggenau * Die „Walküre“ von Richard Wagner wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt.

1924 - Der „Wintergarten“ Königs Max II. wird abgerissen

München-Graggenau * Der 62 Meter lange, 33 Meter breite und acht Meter hohe „Wintergarten“ Königs Max II. - zwischen dem „Königsbau“ der „Residenz“, dem „Cuvilliés-Theater“ und dem „Nationaltheater“ - wird abgerissen. 

1792 - Das „Franziskaner-Kloster“ muss dem Bau eines neuen „Theaters“ weichen

München-Graggenau * Ungeachtet ihrer Loyalität gegenüber dem „Hause Wittelsbach“ hat die „kurfürstliche Hofbauintendanz“ den Abbruch des „Franziskaner-Klosters“ für den Bau eines neuen „Theaters“ ins Auge gefasst.

14. 1 1841 - Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt

München-Graggenau * Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt. Gegen den bislang unbesiegten „französischen Herkules“ Jean Dupuis tritt der Meisinger Simmerl an - er ist Hausknecht beim Faberbräu. Der Simmerl zwingt den Franzosen auf den Boden und kassiert die als Belohnung ausgesetzten 1.000 bayerischen Gulden. 

1375 - Eine Renovierung der „Franziskaner-Klosterkirche“ wird abgeschlossen

München-Graggenau * Mit großzügiger finanzieller Unterstützung des Münchner Patriziersohns Vinzenz Ridler kann eine umfassende Renovierung der „Franziskaner-Klosterkirche“ abgeschlossen werden.

7. 3 1389 - Erstmals wird die Neuveste genannt

München-Graggenau * Erstmals wird die „neue veste“, die künftige Residenz, genannt. 

Bis zum 20. 3 1802 - Die letzten Franziskaner haben das Münchener Kloster verlassen

<p><strong><em>München-Graggenau</em></strong> *&nbsp;Auch die letzten Franziskaner&nbsp;haben das Münchener Kloster verlassen.</p>

14. 1 1823 - Das Kgl. Hof- und Nationaltheater brennt bis auf die Grundmauern nieder

München-Graggenau * Das erst am 12. Oktober 1818 eingeweihte Kgl. Hof- und Nationaltheater brennt bis auf die Grundmauern nieder. Während der Aufführung der komischen Oper „Die beyden Füchse“ fängt die Dekoration Feuer. Weil das Löschwasser gefroren ist, müssen die Münchner zusehen, wie eines der größten und modernsten Opernhäuser Europas ein Opfer der Flammen wird. Mit dem Wiederaufbau - nach den Plänen von Carl von Fischer - wird Leo von Klenze betraut. 

1776 - Der „Franziskaner-Friedhof“ wird eingeebnet

München-Graggenau * Der „Franziskaner-Friedhof“ wird eingeebnet. 

Dieser Friedhof, auf den sich auch Bürger und Adelige begraben lassen konnten, stellte ein außergewöhnliches Privileg der „Patres“ dar. Für die Klosterangehörigen stehen eigene Grüfte zur Verfügung.

1380 - Das „Isartor“ wird nun auch „Zolltor“ genannt

München-Graggenau - München-Angerviertel * Aufgrund seiner Zweckbestimmung als „Zollstätte für den Einfuhrzoll“ wird das „Isartor“ nun auch „Zolltor“ genannt.  

Das „Isartor“ besteht zunächst nur aus dem vierzig Meter hohen, sechsgeschossigen Turm.  
Die spitzbogigen Torgewölbe sind gerade so breit, dass ein Planwagen die Durchfahrt passieren kann.  
Der Zugang zum Turm befindet sich, leicht erhöht, innerhalb der gewölbten „Torhalle“.  

Vor dem Tor muss erst der von Bächen bewässerte „Stadtgraben“ überwunden werden.  
Über die Wasserfläche führen hölzerne Brücken, deren letztes Stück - unmittelbar vor dem Portal - als „Zugbrücke“ hochgeklappt werden kann.  

Beim Turm des „Isartores“ kann man noch heute sehr gut den ins Mauerwerk eingelassenen Führungsschacht eines „Fallgitters“ erkennen, dessen Einzelstäbe aus jeweils 10 bis 15 Zentimetern starkem Eichenholz bestanden haben. 

Um 1450 - Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß.  

Diese Erweiterung und Verstärkung ist notwendig geworden, nachdem sich die Waffentechnik der Angreifer grundlegend geändert hat.  
Die aufkommenden „Pulvergeschütze“ entwickeln sich zu einer gefährlichen Bedrohung für die herkömmlichen Burg- und Stadtmauern.  

Die Verstärkung wird erreicht, indem man eine zweite Mauer in einem Abstand von sieben bis neun Metern parallel vor die bestehende „Stadtmauer“ baut.
Diese sogenannte „Zwingermauer“ ist mit durchschnittlich vier bis fünf Metern nur etwa halb so hoch wie die „Hauptmauer“.  
Den Zwischenraum innerhalb der beiden Mauerführungen, der bis zu zwei Meter hoch aufgeschüttet ist, bezeichnet man als „Zwinger“.  

Gleichzeitig müssen nach dem selben Prinzip natürlich auch die „Haupttore“ verstärkt werden.  
Dazu werden dem bestehenden „Hauptturm“ - im Zuge der „Zwingermauer“ - zwei „Vortürme“ vorgelagert.  

Die beiden achteckigen und drei Geschosse hohen „Flankentürme“ sind durch ein hohes Mauerwerk, einer sogenannten „Barbakane“, miteinander verbunden.  
Dadurch entsteht eine nach innen und außen abgeschlossene „Torburg“.  

Jeder, der diesen „Torzwinger“ betritt, musste freilich damit rechnen, dass er hier gefangen gesetzt werden kann, wenn vor ihm die „Fallgatter“ im „Torturm“ und hinter ihm im sogenannten „Vortor“ niederrasselten.  
Anstelle der heutigen drei „Torbögen“ muss man sich ein „Mittelportal“ als „Zugang“ beziehungsweise „Zufahrt“ und je eine seitliche „Schlupfpforte“ vorstellen.  
Vor dem „Isartor“ überwölbt eine Brücke den „Stadtgrabenbach“.  
Rechts von der „Tordurchfahrt“ befindet sich das „städtische Zollhaus“.  

Die am „Isartor“ eingenommenen Zölle: „Brückenzoll“, „Wasserzoll“, „Salzzoll“, „Pflasterzoll“ und „Zoll für das Trockengut“ sind die für die Stadt Einträglichsten.  

Im Gebäude links von der „Tordurchfahrt“ ist der „Stadtwagner“ untergebracht, der auch für die Instandhaltung und für das Aufziehen und Niederlassen der vor dem „Isartor“ gelegenen „Zugbrücke“ verantwortlich ist.  

Die mit Eisen beschlagenen Torflügel werden bei Tagesanbruch geöffnet und bei Sonnenuntergang mit Riegeln verschlossen.  

Ab dem „Vesperläuten“ gilt die „kleine Torsperre“.  
Wer danach aus oder in die Stadt will, musst dafür bezahlen.  

Die Glocken der „Frauenkirche“ verkündeten im Sommer um 22 Uhr, im Winter eine Stunde früher, die „große Torsperre“.  
Denn in der Nacht ist München hermetisch verrammelt. 

1338 - Der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

München * Eine „Kammerrechnung“ vermerkt erstmals das Kapitel „Ysertor in custodia“, also für die „Bewachung des Isartores“.  

Das ist zugleich auch der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

1625 - Der „Zöllner“ vom „Isartor“ 1.000 Gulden „Kaution“ stellen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Gemäß der „Zollordnung“ muss der „Zöllner“ vom „Isartor“ eintausend Gulden „Kaution“ stellen. 

1811 - Pläne für einen Abbruch des „Isartors“

München-Graggenau - München-Angerviertel * Da das „Isartor“ den modernen Verkehrsbedürfnissen nicht mehr gewachsen ist, gibt es Pläne für einen Abbruch des „Torbaus“.  

Das liegt an den zu engen Durchfahrten, die nur für den mittelalterlichen Verkehr ausgelegt waren.  
Zwei entgegenkommende Fuhrwerke können nicht gleichzeitig das Tor passieren.

Nur die beiden „Flankentürme“ sollen - aus denkmalpflegerischen Gründen - erhalten bleiben.  
Nach der Entfernung der sie verbindenden „Portalwand“ - könnte dann der Verkehr in beiden Richtungen ungehindert fließen.  
Dagegen erscheint dem „Leiter der staatlichen Straßen- und Wasserbaubehörde“, Carl Friedrich von Wiebeking, die Erhaltung des „Isartores“ für vollkommen überflüssig.  

Es soll vielmehr abgerissen und dafür ersatzweise auf dem rechten Isarufer eine neue „Empfangsstation“ für den nach München einströmenden Verkehr geschaffen und dorthin auch die „Wach- und Zollstation“ verlegt werden.  

Dadurch will er auch die Verschmelzung des alten Stadtkerns mit dem Siedlungsgebiet in der Flussniederung erreichen. 

20. 7 1785 - Der Zierbrunnen im Alten Hof geht erstmals in Betrieb

München-Graggenau * Der Zierbrunnen im Alten Hof geht erstmals in Betrieb.

21. 5 1973 - Das Volkssänger-Museum im Isartor wird eröffnet

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das Volkssänger-Museum im nördlichen Turm des Isartores wird eröffnet. 

1974 - Das „Valentin-Musäum“ kann den Nordturm für Ausstellungen nutzen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Valentin-Musäum“ bekommt Zuwachs und kann seither auch den nördlichen Turm für Ausstellungen und das Archiv nutzen.

1. 11 2004 - Sabine Rinberger wird Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums

München-Graggenau - München-Angerviertel * Sabine Rinberger folgt Gudrun Köhl als neue Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums. 

Um den 6. 12 1389 - Die Andechser Heiltümer kommen in die Lorenzkirche

München-Graggenau * Die Andechser Heiltümer kommen nach München und werden in die Lorenzkirche im Alten Hof gebracht. Die Reliquien werden zeitweise der Öffentlichkeit gezeigt. Zahlreiche päpstliche und bischöfliche Ablässe werden erteilt. 

20. 9 1873 - Das erste Schneider-Weißbier an der Maderbräugasse 4

München-Graggenau * Das erste Schneider-Weißbier wird im Haus an der Maderbräugasse 4, wo sich das Sudhaus befindet, gebraut. Das war genau drei Tage nachdem der letzte Weißbiersud im Königlichen Hofbräuhaus eingebraut worden war. 

1977 - Die Fresken in der Bogenhalle der „Residenzpost“ werden erneuert

München-Graggenau * Die Fresken in der Bogenhalle der „Residenzpost“ werden durch Max Lacher erneuert.

Der inzwischen schadhafte „Klenze-Portikus“ wird in Zusammenarbeit mit dem „Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege“ unter Berücksichtigung von Befunduntersuchungen und unter Benutzung der farbigen Pläne Klenzes erneuert.

6 1834 - Auseinandersetzungen um die Umbaufinanzierung

München-Graggenau * Monatelang ziehen sich die Auseinandersetzungen um die Umbaufinanzierung des Palais Toerring-Jettenbach hin. Die Ministerien haben wegen der Unzweckmäßigkeit und Unglaubwürdigkeit des Projekts erheblich Vorbehalte. Der teuere Vorbau bringt kaum einen Zugewinn an Raum und ist außerdem durch mangelnde Belichtung nur sehr schlecht nutzbar. Was also soll die entstehenden Kosten rechtfertigen?

Schon deshalb holen die befassten Ministerien einen Gegenentwurf des Maurermeisters Höchl ein, der anstelle der Bogenhalle eine einfache Fassade vorsieht. Doch das steht den Interessen des Königs diametral entgegen. Ludwig I. geht es einzig und alleine um die Gestaltung der Fassade, die er von den Wohnräumen seines Schlosses aus zu sehen bekommt. 

Einen letzten Vermittlungsversuch unternehmen die Minister Maximilian Emanuel Freiherr von Lerchenfeld und Friedrich August Freiherr von Gise im Juni 1834. Wenn der König schon nicht auf den kostspieligen Arkadenvorbau verzichten will, soll er dessen Errichtung doch durch einen Zuschuss aus seinen Mitteln unterstützen, „damit, wenn in künftiger Ständeversammlung dieser Bau zur Sprache kommt und dem Ministerium zum Vorwurf gemacht wird, es habe denselben mit Vernachlässigung des Raums nur im Sinne architektonischer Schönheit geführt, alle Klagen einzelner Mitglieder der Ständeversammlung dadurch beseitigt werden können“.

Der König reagiert rigoros, selbstherrlich und schroff: „Die Stände über Fassaden von Gebäuden zu hören ist der Verfassung nicht gemäß. Einmischung derselben in die Administration leide ich nicht. Dieses ist Mein letztes Wort in Betreff dieses Gegenstandes.“ Da der Generalpostadministrator Lippe nichts weiter als ein opportunistischer Erfüllungsgehilfe des Königs ist, genügt ein Machtwort und die Postdirektion bezahlt den gesamten Umbau des Palais - einschließlich der nicht nur unbrauchbaren, sondern für ihre Belange geradezu unfunktionalen Säulenhalle - aus dem eigenen Haushalt.

1994 - Die Fassade der „Residenzpost“ am Max-Joseph-Platz wird renoviert

München-Graggenau * Die Fassade der „Residenzpost“ am Max-Joseph-Platz wird renoviert.

1933 - Der Englische Garten verliert erneut Grund und Boden

München-Englischer Garten - Lehel * Durch den Bau des Hauses der Deutschen Kunst verliert der Englische Garten an seiner Südseite erneut Grund und Boden.

30. 5 1820 - Vorschlag: Ein Brunnenmonument auf dem Max-Joseph-Platz

München-Graggenau * Die künstlerische Konzeption des Max-Joseph-Denkmals liegt von Anfang an bei Kronprinz Ludwig I. und Leo von Klenze, der ein Brunnenmonument auf dem Max-Joseph-Platz vorschlägt. Das steht wiederum in einem engen Zusammenhang mit einem groß angelegten Wasserleitungs- und Brunnenprogramm, das für die Stadt eingerichtet werden soll und ihr Vorbild in dem napoleonischen Brunnenprogramm für Paris hat.

16. 2 1824 - Grundsteinlegung für das Max-Joseph-Denkmal

München-Graggenau * Am Tag des 25. Regierungsjubiläums von König Max I. Joseph wird der Grundstein für ein freistehendes Standbild, das Max-Joseph-Denkmal, gelegt. Dabei wird nochmals gefordert, dass „das Monument vorzugsweise den Typus der Regierung unseres allergnädigsten Königs darstellen“ soll, „den die Geschichte seiner Zeit ganz zuverlässig in der väterlichen Liebe erkennen wird“.

6 1826 - Die Kostenvoranschläge für das „Max-Joseph-Denkmal“ liegen vor

München-Graggenau * Die Kostenvoranschläge für das „Max-Joseph-Denkmal“ liegen vor.

Für die Herstellung der Modelle und deren Transport von Berlin nach München sind 72.121 Gulden veranschlagt worden. Für den Guss hat man 150.485 Gulden ausgerechnet.

Mit dem Guss des „Denkmals für König Max I. Joseph“ wird der Goldschmied, Bildhauer und Münzschneider Johann Baptist Stiglmaier beauftragt. Er hat sich, nachdem die Tradition der bedeutenden Münchner Erzgießerei des 17. und 18. Jahrhunderts längst abgerissen war, in Neapel und Berlin zum „Bronzegießer“ ausbilden lassen.

Gefördert hat ihn der „Leiter der Königlichen Münze“, Heinrich Joseph von Leprieur, der ihm auch im Jahr 1810 einen Studienplatz an der „Kgl. Akademie der Bildenden Künste“ verschafft hat.

9. 8 1832 - Mit dem Guss der Königsfigur kann begonnen werden

München-Maxvorstadt * Mit dem Guss der Königsfigur auf dem Max-Joseph-Platz kann begonnen werden. Stiglmaier hat erstmals beim Guss des „Max-Joseph-Denkmals“ die Form mit der sogenannten Schwarzen Masse, einer Mischung aus angefeuchtetem Sand, Lehm und Holzkohle hergestellt und will die Figur in einem Stück gießen.

Das Metall wird mehrere Tage lang in einem mit Holz gespeisten sogenannten Flammofen bis zum Schmelzen erhitzt. Zuerst wird das Kupfer geschmolzen, zuletzt das leicht verbrennende Zinn untergerührt. Nach Entfernen des Tonpfropfens aus dem Flammofen, fließt die flüssige Bronze in einem schmalen, feuerfesten Kanal in ein größeres Reservoir über der fertigen Gussform. Auf ein Kommando öffnen die Arbeiter alle mit eisernen Pfropfen verschlossenen Zuflussöffnungen, sodass das flüssige Material aus dem Reservoir in die Gussform stürzen kann.

Der Guss der Königsstatue ist ein derart außergewöhnliches Ereignis, dass daran der komplette Magistrat der Haupt- und Residenzstadt München, der Finanzministe, der Direktor der Königlichen Münze und Leo von Klenze teilnehmen. An den Guss einer auch nur annähernd gleichwertigen Bronzeplastik kann sich keiner der Gäste erinnern. Er lag viele Generationen zurück. 

Doch der Versuch, die Figur in einem Stück zu gießen, missglückt. Fünfzehn Personen werden bei diesem Unglück verletzt und das Werk von achtzehn Monaten Arbeit vernichtet. Ferdinand Miller beziffert den Schaden auf 8 bis 10.000 Gulden.

1833 - Das Max-Joseph-Denkmal wird fertig gestellt

München-Maxvorstadt * Der nun in mehrere Teile aufgetrennte Guss für das Max-Joseph-Denkmal kann doch noch hergestellt werden. Das letzte Sockelrelief wird anno 1835 fertig. Vermutlich werden jetzt alle Teile im Sandgussverfahren hergestellt, da das Denkmal aus vielen, zum Teil beachtlich großen Einzelgussstücken besteht.

Das Denkmal wird in der Erzgießerei komplett zusammengebaut und danach in der Gänze auf den Max-Joseph-Platz gebracht. Das ist eine enorme Leistung, denn alleine die Königsfigur wiegt 7.800 Kilogramm.

13. 10 1835 - Die feierliche Enthüllung des Max-Joseph-Denkmal

München-Graggenau * Die feierliche Enthüllung des Max-Joseph-Denkmal findet statt. Es ist der zehnte Todestag des Königs. Seit dem Beschluss des Magistrats bis zur Einweihung des Monuments sind fünfzehn Jahre vergangen und selbst die Grundsteinlegung liegt schon elf Jahre zurück. Das Max-Joseph-Denkmal gilt schon der Kunstkritik des 19. Jahrhunderts als das künstlerisch herausragendste Herrscherdenkmal der Epoche.

21. 3 1868 - Pläne für den erweiterten Wintergarten König Ludwigs II.

Graggenau * Eduard von Riedel legt die Pläne für den erweiterten Wintergarten König Ludwigs II. auf dem Dach des Festsaalbaus vor. 

Ab 1827 - König Ludwig I. lässt „Nibelungensäle“ der Residenz ausmalen

München-Graggenau * König Ludwig I. lässt von Julius Schnorr von Carolsfeld die „Nibelungensäle“ im „Königsbau“ der Residenz ausmalen. 

31. 5 1820 - Beschwerden über das Exerzieren auf dem Max-Joseph-Platz

München-Graggenau * Drei Hausbesitzer beschweren sich bei der Kgl. Polizeidirektion München über das Exerzieren der Artillerie auf dem Max-Joseph-Platz, da wegen des „quälenden Geschreies der Soldaten“ schon einige gute Mieter gekündigt haben.

1826 - Der „Königsbau der Residenz“ entsteht

München-Graggenau * Auf der Nordseite des „Max-Joseph-Platzes“ entsteht der „Königsbau der Residenz“.

Als städtebauliche Aufgabe verbleibt für Leo von Klenze die Südseite des Platzes, die durch die wenig repräsentative Seitenfassade des „Palais Toerring-Jettenbach“ gebildet wird. Das spielte auch lange Zeit keine Rolle, da diese Seite dem „Friedhof des Franziskanerklosters“ zugewandt war.

Mit der Neugestaltung des „Toerring-Palais“ will König Ludwig I. aber nicht nur den Platz verschönern, sondern auch die der königlichen Wohnung gegenüberliegende Front ästhetisch aufwerten. Diese Investition kann aber dem Grafen weder zugemutet noch aufgezwungen werden.

1821 - Exerzierübungen vor dem neuen „Hof- und Nationaltheater“

München-Graggenau * Auch nach dem Bau des neuen „Hof- und Nationaltheaters“ bleibt der „Max-Joseph-Platz“ groß genug für Exerzierübungen.

Ein Antrag des „Generalkommandos München“, „die öde Fläche in einen regulären Exerzierplatz umzugestalten“, wird abgelehnt.

1954 - Deutschlands größte „Telefonvermittlungszentrale“ in der „Residenzpost“

München-Graggenau * Die größte „Telefonvermittlungszentrale“ Deutschlands nimmt in der „Residenzpost“ den Betrieb auf.

1883 - In die „Residenzpost“ kommt eine „Fernsprechvermittlungsanlage“

München-Graggenau * Im dritten Stock der „Residenzpost“ wird das „Umschaltbüro“ für die „Fernsprechvermittlungsanlage“ untergebracht.

Dazu wird auf dem Dach der „Hauptabspannständer“ aufgestellt.

1869 - Die Postamtsnummer „1“ wird für die „Residenzpost“ erteilt

München-Graggenau * Die Postamtsnummer „1“ wird für die „Residenzpost“ erteilt.

Ab dem Jahr 1967 - Die „Anna-Klosterkirche“ erhält ihren ursprünglichen Formenreichtum

München-Lehel * In einem zehn Jahre andauernden Prozess erhielt die „Anna-Klosterkirche“ nun langsam ihren ursprünglichen Formen- und Farbenreichtum wieder.  

Während der Wiederaufbauarbeiten gibt es aber nicht nur wohlmeinende Unterstützung, sondern auch herbe und ablehnende Kritik, da statt eines Neubeginns wieder mit den alten, überkommenen Formen gespielt wird.  

Die Handwerker beginnen mit der Stuckierung der Kirche und der Ausmalung mit Fresken. 

1976 - Der „Kreuzaltar“ der „Anna-Klosterkirche“ wird wieder hergestellt

München-Lehel * Der „Kreuzaltar“ der „Anna-Klosterkirche“ und das Fresko über der Orgel werden wieder hergestellt. 

1889 - Die „Residenzpost“ erhält eine lichtdurchflutete „Schalterhalle“

München-Graggenau * Das „Postamt“ in der „Residenzpost“ erhält eine lichtdurchflutete, neubarocke „Schalterhalle“ durch die Firma Heilmann & Littmann eingebaut.

Um 7 1945 - Ein neuer Dachstuhl für die „Anna-Klosterkirche“

München-Lehel * Nach der ersten Sicherung der Bausubstanz beginnt man nach dem Ende des Krieges mit der Eindeckung des neuen Dachstuhls der „Anna-Klosterkirche“.  

Anschließend wird das Gewölbe, das sich durch die Hitzeeinwirkung um 25 Zentimeter gesenkt hat, stabilisiert und die zerstörten Kapitelle nachgegossen.  
Aus den verbliebenen Resten komponieren die Mitglieder der Pfarrgemeinde einen fragmentarischen Hochaltar.  
Auch die Seitenaltäre werden in vereinfachter Form neu gestaltet.

1972 - Das große Fresko der „Anna-Klosterkirche“ wird fertiggestellt

München-Lehel * Das große Fresko im Mittelraum der „Anna-Klosterkirche“ wird fertiggestellt. 

1965 - Die „Anna-Klosterkirche“ soll ihre ursprüngliche Rokokofassade erhalten

München-Lehel * Da man die im April 1944 ausgebrannten Kirchtürme der „Anna-Klosterkirche“ bereits kurz nach dem Krieg bis auf die Höhe des Dachstuhles abgetragen hat, korrigiert man zwischen 1965 und 1966 die neoromanischen Eingriffe des Architekten August von Voigt.  

In diesem Zusammenhang entschließt man sich zur Wiederherstellung der ursprünglichen Rokokofassade. 

19. 5 1727 - Kaisertochter Marie Amalie legt den Grundstein zur Anna-Kirche

München-Lehel * Die österreichische Kaisertochter Marie Amalie, die Schwiegertochter des inzwischen verstorbenen Kurfürsten Max Emanuel, legt den Grundstein für das Kloster im Lehel. Die Anna-Kirche wird zur Dankvotivkirche für den am 28. März 1727 geborenen Kurprinzen Max Joseph. Dadurch erfreut sich der Kirchbau besonderer Fürsorge des kurfürstlichen Hofes, was zur Folge hat, dass die besten und angesehensten Künstler engagiert werden und zusammenwirken können.

Es entsteht einer der kostbarsten Sakralräume Münchens und die erste Rokokokirche von München und Baiern. An diesem verhältnismäßig kleinen Bau erfindet der 35-jährige Architekt Johann Michael Fischer eine ganz neue Lösung. Er benutzt keine der bisher gültigen Elemente: keine Wandsäulen, kein durchgehendes Gebälk, keine Halbkugelkuppel, keine ebenen Begrenzungen und keinen rechten Winkel, keinen stabilisierten Grundriss und Aufriss. Fischers Konzeption zielt auf eine geschmeidige Innenverbindung von Längs- und Zentralräumlichkeit. Es ist Fischers dritter Kirchenbau von den 32 Kirchen und Klöstern seines Lebenswerkes. Den Kirchenbau selbst führte der Maurermeister Philipp Zwerger aus.  

Den größten Teil der Innenausstattung besorgen die nicht weniger bedeutenden Gebrüder Asam. Egid Quirin Asam schafft die sämtlichen Altaraufbauten, Plastiken und Stuckaturen; Cosmas Damian Asam malt die Fresken und die Altarblätter. Für die Asambrüder ist es die zweite Kirchenarbeit in München. Das Herzstück des Hochaltars, den Tabernakelbau mit den beiden Engeln, und die Kanzel stammen von dem jungen Johann Baptist Straub. 

Doppel-Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1862
Maximilianstraße 22
0.02 km 
Maximilianstraße 22/24; Doppel-Mietshaus mit Gußeisenerker an der Ecke, Maximilianstil, Nr. 22 erbaut 1862-65 (mit niedrigen Seitenflügeln an der Falckenbergstraße), Nr. 24 erbaut 1865-67, beide von Friedrich Bürklein; bildet mit Nr. 26/28 und 30/30a (siehe jeweils dort) eine symmetrische Gruppe, den sog. Riemerschmid-Block; 1890 starb hier Franz Lachner (Gedenktafel).

Hotel Vier Jahreszeiten

Baustil: Historismus
Erstellung: 1856
Maximilianstraße 17
0.03 km 
Maximilianstraße 17/19; Hotel Vier Jahreszeiten, Maximilianstil, 1856-58 von Rudolf Gottgetreu, 1903-04 von Heilmann und Littmann umgebaut (Erdgeschoss) und an der Rückseite erweitert; an der monumentalen Fassade Steinfiguren.

Eckhaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1859
Maximilianstraße 20
0.04 km 
Eckhaus samt Mittelrisalit, 1859-60 von Friedrich Bürklein; Block mit Nr. 18.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Falckenbergstraße 9
0.05 km 
reich gegliedert, 1879/80 von Anton Roth; verbunden mit Am Kosttor 2 (siehe dort).

Eckhausfassade

Baustil: Historismus
Erstellung: 1860
Maximilianstraße 21
0.06 km 
Eckhausfassade (1971-73 modern hinterbaut), Maximilianstil, 1860-61 von Friedrich Bürklein; bildet mit Nr. 23, 25 und 27 (siehe dort) einen symmetrischen Block.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1881
Am Kosttor 1
0.07 km 
Neurenaissance, 1881 von Alois Barbist.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Am Kosttor 2
0.07 km 
viergeschossiger Neurenaissancebau mit vereinfachter Fassade, von Anton Roth, 1879/80; mit selbständigem Rückgebäude Falckenbergstraße 9

Eckhaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1858
Maximilianstraße 15
0.08 km 
Maximilianstraße 15; Eckhaus, Maximilianstil, 1858-60 von Friedrich Bürklein; bildete mit den zerstörten Häusern Nr. 11 und 13 einen Block; zugehörig Rest des ehem. Hofmarstall-Komplexes, um 1810/12 von Andreas Gärtner; erhalten dreischiffige Erdgeschosshalle (ehem. Stallung) mit Säulen und Gewölben, 2003 mit Restaurant-Nutzung in den Neubau der Maximilianshöfe (Nordwestblock) einbezogen.

Erhöhter Mittelteil

Baustil: Historismus
Erstellung: 1863
Maximilianstraße 23
0.08 km 
Maximilianstraße 23; Erhöhter Mittelteil eines symmetrischen Blocks mit Nr. 21, 25 und 27, Maximilianstil, 1863 von Friedrich Bürklein.

Erhöhter Mittelteil

Baustil: Historismus
Erstellung: 1863
Maximilianstraße 25
0.08 km 
Erhöhter Mittelteil eines symmetrischen Blocks mit Nr. 21, 23 und 27, Maximilianstil, 1863 von Friedrich Bürklein.

Wolfsbrunnen

Erstellung: 1904
Am Kosttor
0.10 km 
<p>(oder Rotkäppchenbrunnen), 1904 von Heinrich Düll und Georg Pezold; in Platzmitte.</p>

Ehem. Gartenhaus

Baustil: frühklassizistisch
Erstellung: 1800
Hildegardstraße 1
0.11 km 
sog. Dall’Armi-Haus, heute Betriebsgebäude der Kammerspiele, schlichte ungegliederte Westfassade mit profiliertem Traufgesims, Ostfassade mit frühklassizistischer Putzgliederung und geohrten Fensterfaschen, um 1800.

Doppel-Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1869
Maximilianstraße 26
0.12 km 
Maximilianstraße 26/28; Doppel-Mietshaus, Mittelteil einer symmetrischen Baugruppe mit Nr. 22/24 und 30/30a, Maximilianstil, mit erhöhten Seitenrisaliten, 1869-71 von Friedrich Bürklein; an der Rückseite anschließend das Schauspielhaus, Jugendstil, 1900-01 von Max Littmann und Richard Riemerschmid, vgl. Falckenbergstraße.

Haylerhaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Am Kosttor 3
0.12 km 
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, 1880-81 von Georg von Hauberrisser.

Kosttor

Erstellung: 1325
Am Kosttor
0.12 km 

Eckhaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1860
Maximilianstraße 27
0.13 km 
Eckhaus, Maximilianstil, 1860-62 von Friedrich Bürklein, symmetrischer Block mit Nr. 21 (Pendant), 23 und 25 (siehe dort).

Maximilianstraße 13
0.13 km 
Maximilianstraße 13; Rest des ehem. Hofmarstall-Komplexes, dreischiffige Erdgeschosshalle (ehem. Stallung) mit Säulen und Gewölben, von Andreas Gärtner, um 1810/12, 2003 mit Restaurant-Nutzung in den Neubau der "Maximilianhöfe" (Nordwestblock) einbezogen.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1854
Hochbrückenstraße 20
0.14 km 
viergeschossiger spätklassizistischer Bau mit Stichbogenfenstern, errichtet von Carl Deiglmayr 1854, Fassade vereinfacht.

Ehem. Corpshaus Bavaria

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Platzl 5
0.14 km 
Ehem. Corpshaus Bavaria, Eckhaus am Kosttor, deutsche Renaissance, 1899 von Max Littmann.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1854
Hochbrückenstraße 18
0.15 km 
viergeschossiger spätklassizistischer Bau mit Stichbogenfenstern, erbaut von Georg Fischer, 1854, 1991 und 2005 Umbau zum Hotel, Zusammenschluss mit Haus. Nr 16.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1887
Falkenturmstraße 14
0.15 km 
Neurenaissance-Eckbau, um 1887.

Hofbräuhaus-Kunstmühle

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1875
Neuturmstraße 3
0.15 km 
Neuturmstraße 3/3 a; Hofbräuhaus-Kunstmühle, Neurenaissance, 1875 wohl von Johann Kilian Stützel.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Stollbergstraße 13
0.15 km 
Stollbergstraße 13; Mietshaus, schlicht spätklassizistisch, dem Charakter der Maximilianstraße nahestehend, um 1860; flankiert mit dem ähnlichen Haus Nr. 17 den risalitartig wirkenden Bau Nr. 15.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1896
Stollbergstraße 17
0.15 km 
Stollbergstraße 17; Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860; flankiert mit dem ähnlichen Haus Nr. 13 den risalitartig wirkenden Bau Nr. 15.

Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1870
Stollbergstraße 11
0.16 km 
Stollbergstraße 11; Mietshaus, Maximilianstil, mit erhöhtem Eckrisalit, reich gegliedert, mit Stuckdekor, um 1870; Gruppe mit Hildegardstraße 3/5.

Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1880
Stollbergstraße 15
0.16 km 
Stollbergstraße 15; Mietshaus, in klassischen Renaissanceformen reich gegliedert, mit Dreiecksgiebel am flachen Mittelrisalit, 1880 von Maurermeister Ludwig Bayer; geschnitztes Portal; vgl. Nr. 13 und 17.

Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1855
Hochbrückenstraße 16
0.16 km 
viergeschossiger, schlichter Bau im Maximilianstil, um 1855/58, 1991 und 2005 Umbau zum Hotel, Zusammenschluss mit Haus. Nr 18.

Herzog-Rudolf-Straße
0.17 km 

Orlando-Haus

Erstellung: 1898
Platzl 4
0.17 km 
Platzl 4,4a; Orlando-Haus, Mietshaus mit Gastronomie, fünfgeschossiger Eckbau mit rustikagerahmten Erdgeschossarkaden, Flacherker besetztem Südrisalit, und Volutengiebeln, Gestaltung in Formen der deutschen Renaissance, erbaut von Jakob Heilmann und Max Littmann, 1898/99; mit Rückgebäude Falkenturmstraße 12.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Stollbergstraße 22
0.17 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1860-61 von Friedrich Bürklein, mit Balkon von 1875; 1946 aufgestockt.

Wohnhaus von 1899

Erstellung: 1899
Falkenturmstraße 12
0.17 km 
Rückgebäude von Platzl 4, 4a, vgl. dort.

Ehem. Corpshaus Frankonia

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Platzl 7
0.17 km 
Ehem. Corpshaus Frankonia, deutsche Renaissance mit reicher Hausteingliederung, 1899 von Max Littmann.

Eckhaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1854
Maximilianstraße 32
0.17 km 
Eckhaus im Maximilianstil, mit Gliederungen in Terrakotta, 1854/55 und (südlicher Erweiterungsbau) 1860 von Friedrich Bürklein; Block mit Nr. 34 und 36; 1885-91 Wohnhaus von Henrik Ibsen (Gedenktafel).

Ehem. Corpshaus Makaria

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1898
Platzl 6
0.18 km 
Ehem. Corpshaus Makaria, deutsche Renaissance mit reicher Hausteingliederung, 1898-99 von Adolf Ziebland.

Ehem. Hofreitschule

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1819
Marstallplatz 4
0.18 km 
<p>Marstallplatz 4; Ehem. Hofreitschule, 1819-22 von Leo von Klenze, klassizistischer Monumentalbau als Mittelteil der ehemals den Marstallplatz im Osten dreiseitig umfassenden Gebäudegruppe des Hofmarstalls, von dem nur noch Reste erhalten sind; siehe Maximilianstraße 15.</p>

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1855
Hochbrückenstraße 14
0.18 km 
viergeschossiger spätklassizistischer Eckbau mit Lisenen, 1855–58.

Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1856
Stollbergstraße 20
0.19 km 
Mietshaus, 1856 von Matthias Berger, ursprünglich im Maxmimilianstil, 1890/91 aufgestockt und verändert, flacher Mittelerker mit Spitzhelm.

Mietshaus

Baustil: neugotisch
Erstellung: 1857
Stollbergstraße 18
0.19 km 
Stollbergstraße 18; Mietshaus, neugotisch, dreigeschossig in Rohbackstein mit reicher Naturstein-Gliederung und -Bauplastik, 1857-58 von Erlacher, Windwart und Bleibinhaus; Schnitzportale; mit Ausstattung.

Eckhaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1863
Maximilianstraße 29
0.19 km 
Eckhaus, Maximilianstil, 1863 von Friedrich Bürklein; Block mit Nr. 31 und 33.

Stattliches Doppelhaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1872
Hildegardstraße 3
0.20 km 
Hildegardstraße 3/5; Maximilianstil, mit Flachgiebel an gemeinsamem Mittelrisalit, 1872-74 von Baumeister Reinhold Hirschberg; Gruppe mit Stollbergstraße 11.

Herrnstraße
0.20 km 

Miets- und Geschäftshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1875
Neuturmstraße 1
0.20 km 
Miets- und Geschäftshaus, repräsentativer, langgestreckter Neurenaissance-Eckbau, um 1875/80 von Johann Kilian Stützel; mit Rest der historischen Stadtmauer von 1285-1337.

Wohn- und Geschäftshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1895
Pfisterstraße 11
0.21 km 
Wohn- und Geschäftshaus, malerisch in deutscher Renaissance, mit zwei Erkern und reichem plastischem Dekor, 1895-96 von Hans Grässel und Karl Stöhr; Gruppe mit Nr. 9.

Haylerblock

Baustil: Historismus
Erstellung: 1864
Maximilianstraße 10
0.21 km 
Maximilianstraße 10/12/14/16; Haylerblock, Maximilianstil, 1864 von Friedrich Bürklein; Nr. 10 und 16 Eckhäuser, Nr. 14 erhöhter Mittelteil.

Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1860
Stollbergstraße 9
0.21 km 
Stollbergstraße 9; Mietshaus, in schlichter klassizistischer Tradition, um 1860/70.

Fassade des Eckhauses

Baustil: Historismus
Erstellung: 1861
Maximilianstraße 34
0.21 km 
Fassade des Eckhaus, über hohen Arkaden dreigeschossig, Kopfbau erhöht, Maximilianstil, von Friedrich Bürklein, 1861/62; Pendant zu Nr. 31 gegenüber und Block mit Nr. 32 und 36.

Volksschule

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1881
Herrnstraße 21
0.21 km 
stattlicher, reich gegliederter Neurenaissancebau, 1881-82 von Friedrich Loewel.

Herrnstraße
0.21 km 

Maximilianstraße 24

0.00 km 


Am Kosttor

0.10 km 


Therese Gieshe

Wandbeschriftung
0
Falkenbergstraße

0.10 km 


Wurzerstraße 10

0.14 km 


Herzog-Rudolf-Straße 1

0.17 km 



Marstallplatz

0.24 km 


Platzl

0.24 km 


Platzl 9

0.25 km 



Alfons-Goppel-Straße

0.29 km 


Alfons-Goppel-Straße

0.30 km 


Marienstraße 21

0.33 km 



Thomas-Wimmerring 1

0.35 km 


Tal 41

0.35 km 


Max-Joseph-Platz 1

0.35 km 


Hofgraben 4

0.36 km 


Tal 19

0.36 km 


Platzl 9

0.36 km 



Tal 12

0.38 km 


Tal 30

0.38 km 



Knöbelstraße 2

0.38 km 


Knöbelstraße 4

0.38 km 


Tal 18

0.38 km 


Tal 18

0.38 km 



Isartorplatz

0.39 km 


Alter Hof

0.39 km 


Maximilianstraße

0.39 km 


Alter Hof

0.40 km 


Grabsteinplatte

Grabplatte
0
Maderbräugasse 4

0.40 km 


Tal 18

0.41 km 


Tal 18

0.41 km 



Franz-Josef-Strauß-Ring

0.42 km 


Tal

0.42 km 


Hofgarten

0.42 km 


Hofgartenstraße

0.42 km 


Maximilianstraße 42

0.43 km 


Maximilianstraße 39

0.43 km 


Hofgartenstraße

0.43 km 


Hofgartenstraße

0.43 km 


Hofgartenstraße

0.43 km 


Hofgartenstraße

0.43 km 


Hofgartenstraße

0.43 km 


Erinnerungstafel
Maximilianstraße 26
0.06 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Maximilianstraße 26
0.07 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Maximilianstraße 26
0.07 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Maximilianstraße 26
0.07 km  


Erinnerungstafel
Maximilianstraße 26
0.07 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstraße 18
0.07 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 15
0.11 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hildegardstr. 1
0.11 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hildegardstr. 1
0.11 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hildegardstraße 4
0.14 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 14
0.14 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 14
0.14 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 14
0.14 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herzog-Rudolf-Straße 1
0.15 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herzog-Rudolf-Str. 1
0.15 km  


Biographisches Gedenkbuch
Stollbergstr. 11
0.16 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.17 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.17 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.17 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.17 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.17 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstraße 29
0.18 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstraße 48
0.19 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 21
0.20 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herzog-Rudolf-Straße 9
0.22 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 38
0.24 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 38
0.24 km  


Erinnerungstafel

0.26 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thomas-Wimmer-Ring 17
0.28 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 17
0.28 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hofgartenstraße 8
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Seitzstraße 5
0.37 km  


Biographisches Gedenkbuch
Tal 50
0.39 km  


Stolperstein
Bürkleinstraße 7
0.42 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Sigmundstr. 1
0.43 km  


Erinnerungsstele
Bürkleinstraße 20
0.46 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Frauenstr. 40
0.46 km  


Biographisches Gedenkbuch
Seitzstr. 17
0.47 km  


Biographisches Gedenkbuch
Isartorpl. 3
0.48 km  


Biographisches Gedenkbuch
Christophstr. 10
0.48 km  


Biographisches Gedenkbuch
Liebherrstr. 1
0.49 km  


Biographisches Gedenkbuch
Tal 1
0.50 km  


Biographisches Gedenkbuch
Christophstr. 9
0.50 km  


Erinnerungsstele
Residenzstraße 3
0.50 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Residenzstraße 3
0.50 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Lichtobjekt
0.09 km
Hoover Nan
1999

Falckenbergstraße 2 

Hoover Nan - Lichtobjekt

Rotkäppchen und der Wolf
0.11 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
1904

Am Kosttor 

Düll Heinrich,  Pezold Georg - Rotkäppchen und der Wolf

Kampf der zentauren
0.18 km
Wagner Johann Martin von
1822

Marstallplatz 

Wagner Johann Martin von  - Kampf der zentauren

Löwenbrunnen (Felsenbrunnen)
0.24 km
Unbekannt
1790

Marstallplatz 1 

Unbekannt - Löwenbrunnen (Felsenbrunnen)

Marstallplatz 

Eberhard Conrad - Bogenfeld - Christis mit Maria und Johannes

Petrus
0.28 km
Eberhard Konrad
0

Marstallplatz 

Eberhard Konrad - Petrus

Paulus
0.28 km
Eberhard Konrad
0

Marstallplatz 

Eberhard Konrad - Paulus

Minerva
0.28 km
Jara Fernando de la
1999

Hofgartenstraße 8 

Jara Fernando de la - Minerva

Wunsch und Gedächtnis
0.28 km
Jara Fernando de la
1999

Hofgartenstraße 8 

Jara Fernando de la - Wunsch und Gedächtnis

Neue Münze - Künstlerische Invention
0.29 km
Halbig Johann von
1865

Maximilianstraße 

Halbig Johann von - Neue Münze - Künstlerische Invention

Maximilianstraße 

 - Neue Münze - Allegorische Figuren

Neue Münze - Prägekunst
0.29 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Prägekunst

Neue Münze - Handel
0.29 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Handel

Neue Münze - Gewerbefleiß
0.29 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Gewerbefleiß

Neue Münze - Stempelschneiderei
0.29 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Stempelschneiderei

Neue Münze - Chemie
0.29 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Chemie

Neue Münze - Bergbau
0.29 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Bergbau

Flora III
0.30 km
Koenig Fritz
1971

Alfons-Goppel-Straße 

Koenig Fritz - Flora III

Justitia - Kronprinz-Rupprecht-Brunnen
0.30 km
Bleeker Bernhard
1961

Alfons-Goppel-Straße 

Bleeker Bernhard - Justitia - Kronprinz-Rupprecht-Brunnen

Wasserbecken im Kabinettsgarten
0.31 km
Kluska Peter
2003

Alfons-Goppel-Straße 

Kluska Peter - Wasserbecken im Kabinettsgarten

Turm
0.31 km
Glass Ingo
1985

Thomas-Wimmer-Ring 9 

Glass Ingo - Turm

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie - Erzgießer

Büste der Therese von Bayern
0.35 km
Rümann Wilhelm von
0

Alfons-Goppel-Straße 11 

Rümann Wilhelm von - Büste der Therese von Bayern

Max-Joseph-Platz 

 - Giebelfeld - Bayerische Staatsoper

Apollo und die neun Musen
0.36 km
Brenninger Georg
1964

Max-Joseph-Platz 2 

Brenninger Georg - Apollo und die neun Musen

Justitia (Gerechtigkeit)
0.38 km
Halbig Johann von
1864

Maximilianstraße 39 

Halbig Johann von - Justitia (Gerechtigkeit)

Wittelsbacher Brunnen (Residenz)
0.39 km
Sustris Friedrich, Gerhard Hubert, Krumpper Hans
1611

Residenz 

Sustris Friedrich, Gerhard Hubert, Krumpper Hans - Wittelsbacher Brunnen (Residenz)


Putti 3
0.39 km

1555

 

 - Putti 3

Putti mit Hummer
0.39 km

1555

 

 - Putti mit Hummer

Ceres
0.39 km

1611

 

 - Ceres

Juno
0.39 km

1611

 

 - Juno

Flußgott 2
0.39 km

1555

 

 - Flußgott 2

Flußgott 3
0.39 km

1555

 

 - Flußgott 3

Flußgott 4
0.39 km

1555

 

 - Flußgott 4

Vulkan
0.39 km

1555

 

 - Vulkan

Neptun
0.39 km

1555

 

 - Neptun

Triton 1 (Hahn)
0.39 km

1587

 

 - Triton 1 (Hahn)

Triton (Löwe)
0.39 km

1587

 

 - Triton (Löwe)

Triton (Affe)
0.39 km

1587

 

 - Triton (Affe)

Triton (Hund)
0.39 km

1587

 

 - Triton (Hund)

Putti mit Schildkröte
0.39 km
Gerhard Hubert
1584

 

Gerhard Hubert - Putti mit Schildkröte

Putti 2
0.39 km

1555

 

 - Putti 2

Fresko - Einzug Ludwig des Bayern
0.39 km
Neher Bernhard d. J., Kögl Clemens, Cornelius Peter von
1835

Isartorplatz 

Neher  Bernhard d. J.,  Kögl Clemens, Cornelius Peter von - Fresko - Einzug Ludwig des Bayern

Isartorplatz 

 - Fresko - Kreuzigungsszene

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Malerei

Isartorplatz 

 - »Alles rief Heil«

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling-Denkmal
0.39 km
Brugger Friedrich
1861

Maximilianstraße 

Brugger Friedrich - Friedrich Wilhelm Joseph Schelling-Denkmal

Friede
0.41 km
Marr Carl von
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Marr Carl von - Friede

Rotmarmorbunnen
0.41 km
Unbekannt
1785

Alter Hof 

Unbekannt - Rotmarmorbunnen

Stärke
0.41 km
Kaufmann Hugo
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Kaufmann Hugo - Stärke

Merkurbrunnen
0.41 km
Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo
1902

Tal 13 

Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo - Merkurbrunnen

Bayerischer Löwe
0.42 km
Marr Carl von
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Marr Carl von - Bayerischer Löwe

Eintracht
0.42 km
Kaufmann Hugo
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Kaufmann Hugo - Eintracht

Krieg
0.42 km
Marr Carl von
0

Franz-Josef-Strauß-Ring 

Marr Carl von - Krieg

Reiterdenkmal Otto I.von Wittelsbach
0.42 km
Miller d.J. Ferdinand Freiherr von
1911

Hofgarten 

Miller d.J. Ferdinand Freiherr von - Reiterdenkmal Otto I.von Wittelsbach

Allegorie für Oberbayern (Schäferin)
0.42 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Oberbayern (Schäferin)

Allegorie für Schwaben (Weber)
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Schwaben (Weber)

Allegorie für Niederbayern (Bauernmädchen)
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Niederbayern (Bauernmädchen)

Allegorie für Oberpfalz (Schmid)
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Oberpfalz (Schmid)

Allegorie für Mittelfranken (Ährenträgerin)
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Mittelfranken (Ährenträgerin)

Allegorie für Oberfranken (Bergknappe)
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Oberfranken (Bergknappe)

Allegorie für Unterfranken (Winzerin)
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Unterfranken (Winzerin)

Allegorie für Rheinpfalz (Winzerin)
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Allegorie für Rheinpfalz (Winzerin)

Karyatiden
0.43 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.43 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.43 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.43 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.43 km
Bumüller Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.43 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.43 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.43 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.43 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Karyatiden
0.43 km
Bumüller, Zell
0

Maximilianstraße 42 

Bumüller, Zell - Karyatiden

Otto der Erlauchte
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Otto der Erlauchte

Ludwig IV. der Bayer,
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Ludwig IV. der Bayer,

König Ruprecht von der Pfalz I.
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - König Ruprecht von der Pfalz I.

Friedrich der Siegreiche
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Friedrich der Siegreiche

Ludwig der Reiche Herzog von Bayern
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
0

 

Schwanthaler Ludwig von - Ludwig der Reiche Herzog von Bayern

Herzog Albrecht IV. der Weise von Bayern
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Herzog Albrecht IV. der Weise von Bayern

Friedrich von der Pfalz Kurfürst II.
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Friedrich von der Pfalz Kurfürst II.

Albrecht V. von Bayern
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
0

 

Schwanthaler Ludwig von - Albrecht V. von Bayern

Maximilian I. Kurfürst Bayern
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Maximilian I. Kurfürst Bayern

König Karl XI. von Schweden
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - König Karl XI. von Schweden

Johann Wilhelm Kurfürst Pfalz
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - Johann Wilhelm Kurfürst Pfalz

König Karl XII. von Schweden
0.43 km
Schwanthaler Ludwig von
1837

 

Schwanthaler Ludwig von - König Karl XII. von Schweden

Trojanische Pferd
0.44 km
Hirn Sebastian
2014

Max-Joseph-Platz 

Hirn Sebastian - Trojanische Pferd

Fides (Treue)
0.44 km
Halbig Johann von
1864

Maximilianstraße 39 

Halbig Johann von - Fides (Treue)

Max Joseph Denkmal
0.44 km
Rauch Christian Daniel
1835

Max-Joseph-Platz 

Rauch Christian Daniel - Max Joseph Denkmal

Felicitas Publica
0.44 km
Rauch Christian Daniel
1835

Max-Joseph-Platz 

Rauch Christian Daniel - Felicitas Publica

Bavaria
0.44 km
Rauch Christian Daniel
1835

Max-Joseph-Platz 

Rauch Christian Daniel - Bavaria

Förderung der Religion und Künste
0.44 km
Klenze Leo von, Rauch Christian Daniel, Cornelius Peter
1835

Max-Joseph-Platz 

Klenze Leo von, Rauch Christian Daniel, Cornelius  Peter - Förderung der Religion und Künste

Hofgartenstraße 

 - Skulpturen Festsaalbau

Merkur
0.45 km
Palagio Carlo die Cesare del
1587

 

Palagio Carlo die Cesare del - Merkur

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Vermählung des Langobardenkönigs Auhari mit Theodolinde

Herzog Theodo läßt sein Volk taufen
0.45 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Herzog Theodo läßt sein Volk taufen

Die Kirchenordnung unter Herzog Odilo (739)
0.45 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Die Kirchenordnung unter Herzog Odilo (739)

Luitpolds Einsetzung als Markgraf der Ostmark
0.45 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Luitpolds Einsetzung als Markgraf der Ostmark

Luitpolds Tod
0.45 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Luitpolds Tod

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Herzog Heinrich der Löwen wird mit dem Herzogtum Bayern belehnt

Otto von Wittelsbach wird mit Bayern belehnt
0.45 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Otto von Wittelsbach wird mit Bayern belehnt

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Vermählung Ottos des Erlauchten mit Agnes Pfalzgräfin bei Rhein

Krönung Kaiser Ludwig von Bayern
0.45 km
Schwanthaler Ludwig von
0

Hofgartenstraße 

Schwanthaler Ludwig von - Krönung Kaiser Ludwig von Bayern

Satyr 1
0.45 km
Palagio Carlo die Cesare del
1578

 

Palagio Carlo die Cesare del - Satyr 1

Satyr 2
0.45 km
Palagio Carlo die Cesare del
1578

 

Palagio Carlo die Cesare del - Satyr 2

Fortunabrunnen
0.45 km
Killer Karl
1907

Isartorplatz 

Killer Karl  - Fortunabrunnen

Sapientia (Weisheit)
0.45 km
Halbig Johann von
1864

 

Halbig Johann von - Sapientia (Weisheit)

Rossebändiger 1
0.45 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 1

Rossebändiger 2
0.45 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 2

Rossebändiger 3
0.45 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 3

Rossebändiger 4
0.45 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 4

Rossebändiger 5
0.45 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 5

Rossebändiger 6
0.45 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 6

Die öffentliche Rose
0.46 km
Szymanski Rolf
1969

Westenriederstraße 

Szymanski Rolf - Die öffentliche Rose

Perseus-Brunnen
0.47 km
Gerhard Hubert
1585

 

Gerhard Hubert - Perseus-Brunnen

Fischreiher
0.47 km
Dietz Elmar
1955

Tal 12 

Dietz Elmar - Fischreiher

Neptun
0.47 km
Petel Georg
1628

Max-Joseph-Platz 

Petel Georg - Neptun

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Bauwesen

Max-Joseph-Platz 

 - Putti - (Königsbauhof)

Max-Joseph-Platz 

 - Putti - (Königsbauhof)

Putti - (Königsbauhof)
0.48 km
Palagio Carlo die Cesare del
1574

Max-Joseph-Platz 

Palagio Carlo die Cesare del - Putti - (Königsbauhof)

Max-Joseph-Platz 

 - Putti - (Königsbauhof)

Residenzstraße 3 

 - Pallas Athene (Falken Eck)

Madonna
0.50 km

1904

 

 - Madonna

Residenzstraße 3 

 - Patrona Bavariae (Falken Eck)

Residenzstraße 3 

 - Merkur (Falken Eck)

Moses und das Goldene Kalb
0.50 km
Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan
0

Frauenstraße 

Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan - Moses und das Goldene Kalb

StraßeNamevonbis
0.03Maximilianstraße 24Lachner Franz Paul1890
0.06Maximilianstraße 17Thule-Gesellschaft
0.10Wurzerstraße 17Sommer Sigi19611996
0.11Maximilianstraße 25Fotoatelier Hanfstengel
0.12Neuturmstraße 5Kabarett „Die Pfeffermühle“19331945
0.15Neuturmstraße 3Apollinaire Guillaume19021902
0.18Maximilianstraße 32Ibsen Henrik18851891
0.20Hildegardstraße 9Feuchtwanger Lion18861889
0.21Stollbergstraße 9Fassbinder Rainer Werner19691970
0.21Platzl 4Spitzeder Adele1872
0.32Maximilianstraße 5Gregorovius Ferdinand
0.34Münzstraße 4Privat-Bürgerschule
0.36Tal 38Gaststätte Sterneckerbräu
0.45Burgstraße 10Feuchtwanger Lion1911
0.46Kanalstraße 8Valentin Karl19131932
0.47Burgstraße 8Cuvilliés d. Ä. Francois de
0.49Residenzstraße 3Mayer Ignaz Magnus
0.49Residenzstraße 3Mayer Johann Michael