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Münchner Zeitensprünge

Um 1450 - Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß.  

Diese Erweiterung und Verstärkung ist notwendig geworden, nachdem sich die Waffentechnik der Angreifer grundlegend geändert hat.  
Die aufkommenden „Pulvergeschütze“ entwickeln sich zu einer gefährlichen Bedrohung für die herkömmlichen Burg- und Stadtmauern.  

Die Verstärkung wird erreicht, indem man eine zweite Mauer in einem Abstand von sieben bis neun Metern parallel vor die bestehende „Stadtmauer“ baut.
Diese sogenannte „Zwingermauer“ ist mit durchschnittlich vier bis fünf Metern nur etwa halb so hoch wie die „Hauptmauer“.  
Den Zwischenraum innerhalb der beiden Mauerführungen, der bis zu zwei Meter hoch aufgeschüttet ist, bezeichnet man als „Zwinger“.  

Gleichzeitig müssen nach dem selben Prinzip natürlich auch die „Haupttore“ verstärkt werden.  
Dazu werden dem bestehenden „Hauptturm“ - im Zuge der „Zwingermauer“ - zwei „Vortürme“ vorgelagert.  

Die beiden achteckigen und drei Geschosse hohen „Flankentürme“ sind durch ein hohes Mauerwerk, einer sogenannten „Barbakane“, miteinander verbunden.  
Dadurch entsteht eine nach innen und außen abgeschlossene „Torburg“.  

Jeder, der diesen „Torzwinger“ betritt, musste freilich damit rechnen, dass er hier gefangen gesetzt werden kann, wenn vor ihm die „Fallgatter“ im „Torturm“ und hinter ihm im sogenannten „Vortor“ niederrasselten.  
Anstelle der heutigen drei „Torbögen“ muss man sich ein „Mittelportal“ als „Zugang“ beziehungsweise „Zufahrt“ und je eine seitliche „Schlupfpforte“ vorstellen.  
Vor dem „Isartor“ überwölbt eine Brücke den „Stadtgrabenbach“.  
Rechts von der „Tordurchfahrt“ befindet sich das „städtische Zollhaus“.  

Die am „Isartor“ eingenommenen Zölle: „Brückenzoll“, „Wasserzoll“, „Salzzoll“, „Pflasterzoll“ und „Zoll für das Trockengut“ sind die für die Stadt Einträglichsten.  

Im Gebäude links von der „Tordurchfahrt“ ist der „Stadtwagner“ untergebracht, der auch für die Instandhaltung und für das Aufziehen und Niederlassen der vor dem „Isartor“ gelegenen „Zugbrücke“ verantwortlich ist.  

Die mit Eisen beschlagenen Torflügel werden bei Tagesanbruch geöffnet und bei Sonnenuntergang mit Riegeln verschlossen.  

Ab dem „Vesperläuten“ gilt die „kleine Torsperre“.  
Wer danach aus oder in die Stadt will, musst dafür bezahlen.  

Die Glocken der „Frauenkirche“ verkündeten im Sommer um 22 Uhr, im Winter eine Stunde früher, die „große Torsperre“.  
Denn in der Nacht ist München hermetisch verrammelt. 

1. 11 2004 - Sabine Rinberger wird Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums

München-Graggenau - München-Angerviertel * Sabine Rinberger folgt Gudrun Köhl als neue Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums. 

21. 5 1973 - Das Volkssänger-Museum im Isartor wird eröffnet

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das Volkssänger-Museum im nördlichen Turm des Isartores wird eröffnet. 

1974 - Das „Valentin-Musäum“ kann den Nordturm für Ausstellungen nutzen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Valentin-Musäum“ bekommt Zuwachs und kann seither auch den nördlichen Turm für Ausstellungen und das Archiv nutzen.

1338 - Der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

München * Eine „Kammerrechnung“ vermerkt erstmals das Kapitel „Ysertor in custodia“, also für die „Bewachung des Isartores“.  

Das ist zugleich auch der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

1625 - Der „Zöllner“ vom „Isartor“ 1.000 Gulden „Kaution“ stellen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Gemäß der „Zollordnung“ muss der „Zöllner“ vom „Isartor“ eintausend Gulden „Kaution“ stellen. 

1811 - Pläne für einen Abbruch des „Isartors“

München-Graggenau - München-Angerviertel * Da das „Isartor“ den modernen Verkehrsbedürfnissen nicht mehr gewachsen ist, gibt es Pläne für einen Abbruch des „Torbaus“.  

Das liegt an den zu engen Durchfahrten, die nur für den mittelalterlichen Verkehr ausgelegt waren.  
Zwei entgegenkommende Fuhrwerke können nicht gleichzeitig das Tor passieren.

Nur die beiden „Flankentürme“ sollen - aus denkmalpflegerischen Gründen - erhalten bleiben.  
Nach der Entfernung der sie verbindenden „Portalwand“ - könnte dann der Verkehr in beiden Richtungen ungehindert fließen.  
Dagegen erscheint dem „Leiter der staatlichen Straßen- und Wasserbaubehörde“, Carl Friedrich von Wiebeking, die Erhaltung des „Isartores“ für vollkommen überflüssig.  

Es soll vielmehr abgerissen und dafür ersatzweise auf dem rechten Isarufer eine neue „Empfangsstation“ für den nach München einströmenden Verkehr geschaffen und dorthin auch die „Wach- und Zollstation“ verlegt werden.  

Dadurch will er auch die Verschmelzung des alten Stadtkerns mit dem Siedlungsgebiet in der Flussniederung erreichen. 

1380 - Das „Isartor“ wird nun auch „Zolltor“ genannt

München-Graggenau - München-Angerviertel * Aufgrund seiner Zweckbestimmung als „Zollstätte für den Einfuhrzoll“ wird das „Isartor“ nun auch „Zolltor“ genannt.  

Das „Isartor“ besteht zunächst nur aus dem vierzig Meter hohen, sechsgeschossigen Turm.  
Die spitzbogigen Torgewölbe sind gerade so breit, dass ein Planwagen die Durchfahrt passieren kann.  
Der Zugang zum Turm befindet sich, leicht erhöht, innerhalb der gewölbten „Torhalle“.  

Vor dem Tor muss erst der von Bächen bewässerte „Stadtgraben“ überwunden werden.  
Über die Wasserfläche führen hölzerne Brücken, deren letztes Stück - unmittelbar vor dem Portal - als „Zugbrücke“ hochgeklappt werden kann.  

Beim Turm des „Isartores“ kann man noch heute sehr gut den ins Mauerwerk eingelassenen Führungsschacht eines „Fallgitters“ erkennen, dessen Einzelstäbe aus jeweils 10 bis 15 Zentimetern starkem Eichenholz bestanden haben. 

20. 9 1873 - Das erste Schneider-Weißbier an der Maderbräugasse 4

München-Graggenau * Das erste Schneider-Weißbier wird im Haus an der Maderbräugasse 4, wo sich das Sudhaus befindet, gebraut. Das war genau drei Tage nachdem der letzte Weißbiersud im Königlichen Hofbräuhaus eingebraut worden war. 

1824 - Baubeginn der „Synagoge“ in der heutigen Westenriederstraße

München-Angerviertel * Baubeginn der „Synagoge“ in der Theaterstraße, der heutigen Westenriederstraße, nach einem Entwurf des „Königlichen Baurats“ Jean Baptiste Métivier.

Die Arbeiten sind bis 1826 fertiggestellt.

9. 4 1826 - Die Synagoge in der Westenriederstraße wird eingeweiht

<p><em><strong>München-Angerviertel</strong></em> * Die Synagoge&nbsp;in der Theaterstraße, der heutigen Westenriederstraße, wird eingeweiht.</p>

20. 7 1785 - Der Zierbrunnen im Alten Hof geht erstmals in Betrieb

München-Graggenau * Der Zierbrunnen im Alten Hof geht erstmals in Betrieb.

Ab 1861 - Das „Alte Rathaus“ wird re-gotisiert

München-Graggenau * Bis 1864 wird das „Alte Rathaus“ vom „Städtischen Baurat“ Arnold Zenetti regotisiert.

1477 - Die „heraldische“ Ausschmückung des „Festsaals im Alten Rathaus“

München-Graggenau * Die „heraldische“ Ausschmückung des „Fest- und Tanzsaales im Alten Rathaus“ ist fertiggestellt. 

1989 - Das Lokal in der Burgstraße 5 heißt jetzt „Weinstadel“

München-Graggenau * Das Lokal in der Burgstraße 5 heißt jetzt nur noch „Weinstadel“.

1310 - In München wird erstmals ein „Rathaus“ erwähnt

München-Graggenau * Erstmals wird ein „Rathaus“ in München genannt, das als „der Stadt Haus“ oder als „Haus der Bürger“ bezeichnet wird. 

Über die innere Einteilung dieses älteren Rathauses kann keine Aussage gemacht werden. 

1842 - Acht vergoldete Gipsmodelle werden im „Alten Rathaus“ aufgestellt

München-Graggenau * Mindestens acht vergoldete Gipsmodelle aus Ludwig von Schwanthalers Zyklus der Wittelsbacher Ahnen kommen im „Festsaal des Alten Rathauses“ zur Aufstellung. 

17. 12 1944 - Der Tanz- und Festsaal des Alten Rathauses durch Bomben zerstört

München-Graggenau * Durch Bomben wird der Tanz- und Festsaal des Alten Rathauses zerstört. 

1460 - Nach einem Blitzschlag in den Rathausturm denkt man an einen Neubau

München-Graggenau * Nach einem Blitzschlag in den Rathausturm und dem anschließenden Brand ist der Gebäudekomplex des Rathauses stark in Mitleidenschaft gezogen, weshalb man über einen Neubau nachdenkt. 

1861 - Kopien der verschenkten „Moriskentänzer“ werden aufgestellt

München-Graggenau * Kopien der verschenkten „Moriskentänzer“ werden im „Festsaal des Alten Rathauses“ zur Aufstellung gebracht. 

1951 - Im Keller der Burgstraße 5 wird der „Pfälzer Weinkeller“ eingerichtet

München-Graggenau * Nach der notdürftigen Instandsetzung des Hauses Burgstraße 5 wird in den weitläufigen Kellergewölben der „Pfälzer Weinkeller“ eingerichtet.

Es ist die erste Gastwirtschaft in diesem Haus.

9. 11 1938 - Propagandaminister Goebbels hält eine antisemitische Hassrede

München-Graggenau * Nach Bekanntwerden des Todes von Ernst vom Rath hält Reichspropagandaminister Joseph Goebbels umgehend eine antisemitische Hasstirade in der er zur Rache und zur Vergeltung am Weltjudentum aufruft.

Die Nationalsozialisten sind bestens vorbereitet, denn noch kurz vor Mitternacht ergeht ein Fernschreiben an alle deutschen Polizeistellen. Darin heißt es:

  • „Es werden in kürzester Frist in ganz Deutschland Aktionen gegen Juden, insbesondere gegen deren Synagogen stattfinden.
  • Sofern sich in Synagogen wichtiges Archivmaterial befindet, ist dieses durch eine sofortige Maßnahme sicherzustellen.
  • Es ist vorzubereiten die Festnahme von etwa 20.000 bis 30.000 Juden im Reiche. Es sind auszuwählen vor allem vermögende Juden.“

Der SS-Gruppenführer und Chef der Sicherheitspolizei, Reinhard Heydrich, präzisiert die Befehle in einem weiteren Fernschreiben.

  • Dort ist zu lesen, dass die Polizei und die Dienststellen der NSDAP gemeinsam die Demonstrationen leiten sollen.
  • Und: „Es dürfen nur solche Maßnahmen getroffen werden, die eine Gefährdung deutschen Lebens oder Eigentums nicht mit sich bringen. Zum Beispiel Synagogenbrände nur, wenn keine Brandgefahr für die Umgebung ist“.

Durch ein im Jahr 1937 angefertigtes Verzeichnis der Münchner jüdischen Gewerbebetriebe wissen die NS-Parteiorgane und Schlägertrupps genau wo sie zuschlagen und so die „verbrecherische Tat des jüdischen Mordbuben“ rächen müssen.

Um den 6. 12 1389 - Die Andechser Heiltümer kommen in die Lorenzkirche

München-Graggenau * Die Andechser Heiltümer kommen nach München und werden in die Lorenzkirche im Alten Hof gebracht. Die Reliquien werden zeitweise der Öffentlichkeit gezeigt. Zahlreiche päpstliche und bischöfliche Ablässe werden erteilt. 

12. 2 2014 - Die Pink Panthers überfallen Chopard in der Maximilianstraße 11

München-Graggenau * Vermutlich die Pink Panthers, die erfolgreichste Diebesbande der Welt, überfällt gegen 11 Uhr das Juweliergeschäft Chopard in der Maximilianstraße 11. Der Überfall dauert nur Sekunden. Die Räuber zertrümmern mit einer Stoff umwickelten Axt die versperrte Eingangstüre, bedrohen den Sicherheitsmann mit einem Schraubenzieher, schlagen vier Vitrinen ein und erbeuten hauptsächlich Uhren und Schmuck von noch unbekanntem Wert. Anschließend flüchten die fünf Männer zu Fuß in verschiedene Richtungen.

Die Räuber haben aber nicht mit den Münchnern gerechnet, die sofort die Verfolgung aufnehmen und über ständigem Handy-Kontakt mit der Einsatzzentrale der Polizei kommunizieren. Nur knapp 20 Minuten später werden vier Jugendliche in der Nähe des Viktualienmarktes festgenommen. Dem fünften Täter gelingt scheinbar die Flucht. Die Polizei nimmt zusätzlich zwei Serben fest. 

Die Räuber sind noch halbe Kinder: ein 14-jähriger Ukrainer und drei 15 und 16 Jahre alte Moldawier, dazu die 27 und 32 Jahre alten Serben. Ob die Tat wirklich den Pink Panthers zugeordnet werden kann, ist unter den gegebenen Umständen fraglich. 

7 1952 - Der „Genießer-Brunnen“ im Hof der Burgstraße 5 geht in Betrieb

München-Graggenau * Der „Genießer-Brunnen“ im Hof der Burgstraße 5 geht in Betrieb.

14. 1 1823 - Der Brand des Hof- und Nationaltheaters und seine Auswirkungen

München-Graggenau * Der Brand des Hof- und Nationaltheaters bringt einen herben Rückschlag für den Bau eines Max-Joseph-Denkmals, da nun die notwendigen Mittel vordringlich in den Wiederaufbau der Schaubühne gesteckt werden müssen.

26. 10 1811 - Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt

München-Graggenau * Der Grundstein für das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird gelegt. 

12. 10 1818 - Das Kgl. Hof- und Nationaltheater wird eingeweiht

München-Graggenau * Am Namenstag von König Max I. Joseph kann das von Carl von Fischer geplante neue Hof- und Nationaltheater mit dem Festspiel „Die Weihe“, einem Stück mit 160 Rollen, eingeweiht werden. Erst als der König - nach langem Zögern - in die Finanzierung eingegriffen hatte, gingen die Arbeiten zügig voran. 

29. 11 1918 - Die zusätzliche Revolutionsfeier für die Verwundeten

München-Graggenau * Die Revolutionsfeier im Nationaltheater wird für die Verwundeten wiederholt. 

6 1834 - Auseinandersetzungen um die Umbaufinanzierung

München-Graggenau * Monatelang ziehen sich die Auseinandersetzungen um die Umbaufinanzierung des Palais Toerring-Jettenbach hin. Die Ministerien haben wegen der Unzweckmäßigkeit und Unglaubwürdigkeit des Projekts erheblich Vorbehalte. Der teuere Vorbau bringt kaum einen Zugewinn an Raum und ist außerdem durch mangelnde Belichtung nur sehr schlecht nutzbar. Was also soll die entstehenden Kosten rechtfertigen?

Schon deshalb holen die befassten Ministerien einen Gegenentwurf des Maurermeisters Höchl ein, der anstelle der Bogenhalle eine einfache Fassade vorsieht. Doch das steht den Interessen des Königs diametral entgegen. Ludwig I. geht es einzig und alleine um die Gestaltung der Fassade, die er von den Wohnräumen seines Schlosses aus zu sehen bekommt. 

Einen letzten Vermittlungsversuch unternehmen die Minister Maximilian Emanuel Freiherr von Lerchenfeld und Friedrich August Freiherr von Gise im Juni 1834. Wenn der König schon nicht auf den kostspieligen Arkadenvorbau verzichten will, soll er dessen Errichtung doch durch einen Zuschuss aus seinen Mitteln unterstützen, „damit, wenn in künftiger Ständeversammlung dieser Bau zur Sprache kommt und dem Ministerium zum Vorwurf gemacht wird, es habe denselben mit Vernachlässigung des Raums nur im Sinne architektonischer Schönheit geführt, alle Klagen einzelner Mitglieder der Ständeversammlung dadurch beseitigt werden können“.

Der König reagiert rigoros, selbstherrlich und schroff: „Die Stände über Fassaden von Gebäuden zu hören ist der Verfassung nicht gemäß. Einmischung derselben in die Administration leide ich nicht. Dieses ist Mein letztes Wort in Betreff dieses Gegenstandes.“ Da der Generalpostadministrator Lippe nichts weiter als ein opportunistischer Erfüllungsgehilfe des Königs ist, genügt ein Machtwort und die Postdirektion bezahlt den gesamten Umbau des Palais - einschließlich der nicht nur unbrauchbaren, sondern für ihre Belange geradezu unfunktionalen Säulenhalle - aus dem eigenen Haushalt.

26. 6 1870 - Die Walküre wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt

München-Graggenau * Die „Walküre“ von Richard Wagner wird im Hof- und Nationaltheater uraufgeführt.

1792 - Das „Franziskaner-Kloster“ muss dem Bau eines neuen „Theaters“ weichen

München-Graggenau * Ungeachtet ihrer Loyalität gegenüber dem „Hause Wittelsbach“ hat die „kurfürstliche Hofbauintendanz“ den Abbruch des „Franziskaner-Klosters“ für den Bau eines neuen „Theaters“ ins Auge gefasst.

1977 - Die Fresken in der Bogenhalle der „Residenzpost“ werden erneuert

München-Graggenau * Die Fresken in der Bogenhalle der „Residenzpost“ werden durch Max Lacher erneuert.

Der inzwischen schadhafte „Klenze-Portikus“ wird in Zusammenarbeit mit dem „Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege“ unter Berücksichtigung von Befunduntersuchungen und unter Benutzung der farbigen Pläne Klenzes erneuert.

14. 1 1841 - Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt

München-Graggenau * Im Münchner Hof- und Nationaltheater findet ein Ringkampf statt. Gegen den bislang unbesiegten „französischen Herkules“ Jean Dupuis tritt der Meisinger Simmerl an - er ist Hausknecht beim Faberbräu. Der Simmerl zwingt den Franzosen auf den Boden und kassiert die als Belohnung ausgesetzten 1.000 bayerischen Gulden. 

1225 - Erstmals wird die „Peterskirche“ urkundlich erwähnt

München-Angerviertel * Erstmals wird die „Peterskirche“ urkundlich erwähnt. 

1994 - Die Fassade der „Residenzpost“ am Max-Joseph-Platz wird renoviert

München-Graggenau * Die Fassade der „Residenzpost“ am Max-Joseph-Platz wird renoviert.

1375 - Eine Renovierung der „Franziskaner-Klosterkirche“ wird abgeschlossen

München-Graggenau * Mit großzügiger finanzieller Unterstützung des Münchner Patriziersohns Vinzenz Ridler kann eine umfassende Renovierung der „Franziskaner-Klosterkirche“ abgeschlossen werden.

17. 2 1808 - Die Regierung genehmigt die Ausfallstraße übers Isartor

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die Regierung genehmigt die Ausführung der Ausfallstraße übers Isartor. Denn seit der Erhebung Bayerns zum Königreich, am 1. Januar 1806, stellt man andere Anforderungen an die Stadteinfahrt zur Königlichen Haupt- und Residenzstadt München. Bislang stand die Verbesserung der Verkehrsführung durch Erweiterung und Begradigung der alten Torstraße im Vordergrund. Jetzt aber ist eine breit ausgebaute Via Triumphalis das Ziel.  

Vom Isartor selbst ist noch wenig die Rede. Doch zu einer würdigen Stadtzufahrt gehört auch ein entsprechendes Stadtportal, das wie ein Triumphtor die Straße überspannen und von Ferne sichtbar sein soll. Dazu muss das Isartor umgestaltet werden. Der hohe Mittelturm soll abgetragen werden, seine mittelalterliche Gestalt aber noch erhalten bleiben.  

Die Entscheidung über die dringend erforderliche Erweiterung des Isartores unterbleibt aber noch. Das liegt auch daran, dass die Stadt nicht über die erforderlichen Geldmittel verfügt und auch die vom Staat zur Verfügung gestellten Gelder nicht abruft. Damit ist die gesamte Neugestaltung des Gebiets um das Isartor erneut gescheitert.  

Dennoch steht das Schicksal des Isartores auch weiterhin im Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen. Für viele Zeitgenossen ist jedoch das inzwischen zur Ruine verkommene Stadttor ein ärgerliches Verkehrshindernis, das den Eingang in die Hauptstadt des Königreichs Bayern verschandelt. Auch wenn das Bauwerk als romantische Staffage und Motiv vieler Gemälde und Zeichnungen einen gewissen Reiz ausübt. 

2. 9 1971 - Der Fischbrunnen wird wieder ganzjährig laufender Brunnen

München-Graggenau * Der Fischbrunnen am Marienplatz wird wieder als ganzjährig laufender Brunnen in Betrieb genommen.

Bis zum 20. 3 1802 - Die letzten Franziskaner haben das Münchener Kloster verlassen

<p><strong><em>München-Graggenau</em></strong> *&nbsp;Auch die letzten Franziskaner&nbsp;haben das Münchener Kloster verlassen.</p>

7. 1 1944 - Der Fischbrunnen wird weitgehend zerstört

München-Graggenau * Der Fischbrunnen auf dem Marienplatz wird in der Bombennacht weitgehend zerstört.

1776 - Der „Franziskaner-Friedhof“ wird eingeebnet

München-Graggenau * Der „Franziskaner-Friedhof“ wird eingeebnet. 

Dieser Friedhof, auf den sich auch Bürger und Adelige begraben lassen konnten, stellte ein außergewöhnliches Privileg der „Patres“ dar. Für die Klosterangehörigen stehen eigene Grüfte zur Verfügung.

14. 1 1823 - Das Kgl. Hof- und Nationaltheater brennt bis auf die Grundmauern nieder

München-Graggenau * Das erst am 12. Oktober 1818 eingeweihte Kgl. Hof- und Nationaltheater brennt bis auf die Grundmauern nieder. Während der Aufführung der komischen Oper „Die beyden Füchse“ fängt die Dekoration Feuer. Weil das Löschwasser gefroren ist, müssen die Münchner zusehen, wie eines der größten und modernsten Opernhäuser Europas ein Opfer der Flammen wird. Mit dem Wiederaufbau - nach den Plänen von Carl von Fischer - wird Leo von Klenze betraut. 

1954 - Deutschlands größte „Telefonvermittlungszentrale“ in der „Residenzpost“

München-Graggenau * Die größte „Telefonvermittlungszentrale“ Deutschlands nimmt in der „Residenzpost“ den Betrieb auf.

1869 - Die Postamtsnummer „1“ wird für die „Residenzpost“ erteilt

München-Graggenau * Die Postamtsnummer „1“ wird für die „Residenzpost“ erteilt.

1883 - In die „Residenzpost“ kommt eine „Fernsprechvermittlungsanlage“

München-Graggenau * Im dritten Stock der „Residenzpost“ wird das „Umschaltbüro“ für die „Fernsprechvermittlungsanlage“ untergebracht.

Dazu wird auf dem Dach der „Hauptabspannständer“ aufgestellt.

1889 - Die „Residenzpost“ erhält eine lichtdurchflutete „Schalterhalle“

München-Graggenau * Das „Postamt“ in der „Residenzpost“ erhält eine lichtdurchflutete, neubarocke „Schalterhalle“ durch die Firma Heilmann & Littmann eingebaut.

1924 - Der „Wintergarten“ Königs Max II. wird abgerissen

München-Graggenau * Der 62 Meter lange, 33 Meter breite und acht Meter hohe „Wintergarten“ Königs Max II. - zwischen dem „Königsbau“ der „Residenz“, dem „Cuvilliés-Theater“ und dem „Nationaltheater“ - wird abgerissen. 

1. 8 1874 - Der Ratskeller wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Graggenau * Der im Neubau des Münchner Ratshauses eingebaute Ratskeller wird der Öffentlichkeit übergeben.

Die Weinkarte umfasst 231 Weine aus aller Welt. Die Stadtgemeinde wird zum größten Weinwirt Münchens. Der Pächter wird verpflichtet, bis zu 6 Sorten Regiewein zu einem vom Stadtmagistrat festgelegten Preis abzugeben.

1865 - An der Stelle des „Landschaftsgebäudes“ entsteht das „Neue Rathaus“

München-Graggenau * Die Stadt München kauft das ehemalige „Landschaftsgebäude“, um an seiner Stelle den ersten Bauabschnitt des „Neuen Rathauses“ zu errichten.

1933 - Der Englische Garten verliert erneut Grund und Boden

München-Englischer Garten - Lehel * Durch den Bau des Hauses der Deutschen Kunst verliert der Englische Garten an seiner Südseite erneut Grund und Boden.

Tal 28
0.01 km 
Ehem. Bürgerhaus, jetzt Geschäfts- und Wohnshaus, bis zum zweiten Stock im Kern spätmittelalterlich, im späten 18. Jh. aufgestockt, Fassadengestaltung frühklassizistisch; Umbau 1874; vgl. Westenriederstraße 37.

Dürnbräu

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1828
Tal 21
0.03 km 
Tal 21; Dürnbräu, klassizistischer Bau, um 1828; Erdgeschoss etwa 1930 verändert (mit Malereien).

Tal 26
0.04 km 
Ehem. Metzgerbräu, jetzt Geschäfts- und Wohnhaus, zwei 1907 vereinigte Häuser; der niedrigere Ostteil im Kern wohl 16. Jh., später mehrfach umgebaut, der höhere Westteil Ende 19. Jh.

Eckhaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1894
Tal 19
0.05 km 
Tal 19; Eckhaus, neubarock, 1894; Hauptfront z. T. vereinfacht.

Altmünchner Bürgerhaus

Baustil: spätgotisch
Sterneckerstraße 2
0.05 km 
Altmünchner Bürgerhaus mit vier niedrigen Geschossen, bis zum 1. Stock wohl im Kern spätgotisch, im 17./18. Jh. umgebaut und aufgestockt, Treppe vom Typ Himmelsleiter.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1899
Westenriederstraße 43
0.06 km 
Westenriederstraße 43; Mietshaus, Neurenaissance, 1899; z. T. vereinfacht, Fassade an der Sterneckerstraße noch unverändert.

Stattliches Eckhaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1901
Tal 38
0.06 km 
Stattliches Eckhaus, deutsche Renaissance, 1901 von Heilmann und Littmann.

Eckhaus

Erstellung: 1857
Tal 24
0.07 km 
Eckhaus mit Fassadengestaltung von 1857.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Westenriederstraße 45
0.07 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1900 von Heilmann und Littmann.

Westenriederstraße 37
0.08 km 
Wohnhaus, ehem. Rückgebäude von Tal 28, mit schlichter Fassade, 18. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Westenriederstraße 47
0.09 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1900.

Hochbrückenstraße 8
0.09 km 
Bürgerhaus aus dem 17. Jahrhundert, nach Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs von Erwin Schleich rekonstruiert, Fassadenbemalung nach einem Entwurf von Hermann Kaspar.

Eckhaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1897
Tal 20
0.10 km 
Eckhaus, neubarock, 1897.

Walmdachhaus

Erstellung: 1710
Ledererstraße
0.10 km 
freistehend, um 1715/20 umgebaut und aufgestockt.

Westenriederstraße 20
0.12 km 
Städt. Riemerschmid-Wirtschaftsschule, siehe Frauenstraße 19.

Ledererstraße 10
0.12 km 
Ledererstraße 10/12; Giebelhaus, z.T. 15./16. Jh. (schon auf Sandtner-Modell von 1570), 1726 (?) umgebaut und aufgestockt, wieder mit Giebel; 1980/81 entkernt.

Eckhaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1800
Tal 18
0.12 km 
Eckhaus, klassizistische Fassade, um 1800.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1897
Westenriederstraße 31
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1897.

Polizeiamt Nord

Erstellung: 1923
Hochbrückenstraße 7
0.12 km 
Polizeiamt Nord. Polizeidienstgebäude, in städtebaulich wirkungsvoller Position, in sachlich-reduziert historisierenden Formen errichteter Komplex; fünfgeschossiger Längstrakt im Osten, mit klinkerverblendetem Erdgeschoss, Flachbogen und abgestuftem Südgiebel; viergeschossiger südlicher Seitenflügel; rückwärtiger Querbau im Norden; erbaut nach Plänen von Rudolf Pfister und Landbauamt München, 1923/25.

Merkurbrunnen

Erstellung: 1902
Tal 11
0.13 km 
Tal 11/13; Merkurbrunnen, nach Entwurf Friedrich von Thierschs von 1902 durch den Bildhauer Hugo Kaufmann ausgeführt (Nachbildung der Figur des Giovanni Bologna von ca. 1580); 1911 Aufstellung auf dem Maximiliansplatz, 1975 hier.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Marienstraße 10
0.13 km 
spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1882
Marienstraße 2
0.13 km 
Neurenaissance-Eckbau, 1882 von Michael Reifenstuel.

Mietshaus

Baustil: spätbiedermeierlich
Erstellung: 1865
Frauenstraße 34
0.13 km 
Mietshaus, spätbiedermeierlich, 1865 von Michael Reifenstuel; Innenbau 1992/93 weitgehend erneuert.

Radlsteg 2
0.14 km 
Radlsteg 2; Ehem. Radlbad (seit dem 14. Jh.), dreigeschossiges, langgestrecktes altes Bürgerhaus, umgebaut 1878 (Mansarddach) und 1897 (Erdgeschoss mit Schaufenstern).

Mietshaus

Baustil: spätbiedermeierlich
Frauenstraße 36
0.14 km 
Mietshaus, spätbiedermeierlich, 3. Viertel 19. Jh.

Isartortheater

Erstellung: 1811
Westenriederstraße 1
0.14 km 

Westenriederstraße 29
0.15 km 
Bürgerhaus, mit Krüppelwalmdach, wohl 17. Jh., Fassadengestaltung des mittleren 19. Jh., 1969 restauriert.; hierzu Rückgebäude: Mietshaus, viergeschossiger Satteldachbau mit vorgesetztem, hölzernen Wendeltreppenturm, 1. Hälfte 18.Jh.

Mietshaus

Baustil: spätbiedermeierlich
Frauenstraße 38
0.15 km 
Mietshaus, spätbiedermeierlich, 3. Viertel 19. Jh.

Städt. Riemerschmid-Wirtschaftsschule

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Frauenstraße 19
0.15 km 
Städt. Riemerschmid-Wirtschaftsschule, stattlicher Bau im barockisierenden Jugendstil, 1900-01 von Robert Rehlen; mit Westenriederstraße 20.

Wohn- und Geschäftshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1904
Bräuhausstraße 8
0.16 km 
historisierende Fassade mit Reliefdekor (u. a. Ansicht von München im Jahre 1750), bez. 1904, von Hermann Berthold und Leonhard Hägele.

Mietshaus

Baustil: spätbiedermeierlich
Erstellung: 1873
Westenriederstraße 18
0.16 km 
Mietshaus, spätbiedermeierlich, 1873.

Torbräu

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Tal 41
0.16 km 
Hotel Torbräu, deutsche Renaissance, 1899-1900 von Georg Hamann; nach Kriegsschäden 1946-51 vereinfacht wiederaufgebaut.

Volkstheater

Erstellung: 1812
Westenriederstraße 1
0.17 km 

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Frauenstraße 28
0.17 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1870/80.


Westenriederstraße 27
0.17 km 
Bürgerhaus, viergeschossiger zurückgesetzter Eckbau mit Halbwalmdach und schlichter Fassade in neuklassizistischer Tradition, wohl 17. Jh., Fassadengestaltung Mitte 19. Jh.; Mietshaus, viergeschossiges Rückgebäude mit Satteldach und vorgesetztem, hölzernen Treppenturm, 1. Hälfte 18. Jh.

Westenriederstraße 27
0.17 km 
Mietshaus, bis zum 2. Stock im Kern gotisch (wohl 16. Jh.), später aufgestockt; Fassadengliederung von etwa 1860; 1969 restauriert.

Miets- und Geschäftshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1875
Neuturmstraße 1
0.17 km 
Miets- und Geschäftshaus, repräsentativer, langgestreckter Neurenaissance-Eckbau, um 1875/80 von Johann Kilian Stützel; mit Rest der historischen Stadtmauer von 1285-1337.

Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1824
Westenriederstraße 16
0.18 km 
Mietshaus, klassizistisch, 1824 von Josef Höchl.

Hofbräuhaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1896
Platzl 9
0.18 km 
Staatl. Hofbräuhaus, malerischer Gruppenbau in deutscher Renaissance, 1896-97 von Max Littmann mit Erich Goebel, unter Einbeziehung älterer Bauteile (Südflügel); im Hof Biergarten, Brunnen mit Löwenfigur.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1872
Orlandostraße 2
0.18 km 
Orlandostraße 2; Mietshaus, Neurenaissance, 1872; bildet eine Gruppe mit Nr. 4 und 6.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Frauenstraße 26
0.18 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1870/80.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1876
Rumfordstraße 37
0.18 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, 1876 von Johann Thomas.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1872
Orlandostraße 4
0.18 km 
Orlandostraße 4; Mietshaus, Neurenaissance, 1872; Gruppe mit Nr. 2 und 6.

Tal 8
0.19 km 

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1872
Orlandostraße 6
0.19 km 
Orlandostraße 6; Mietshaus, Neurenaissance, 1872; Gruppe mit Nr. 2 und 4.

Geschäfts- und Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Tal 43
0.19 km 
Geschäfts- und Mietshaus, deutsche Renaissance, dreigeschossig (früher höher), um 1900.

Mietshaus

Erstellung: 1877
Westenriederstraße 23
0.19 km 
Mietshaus, 1877-78 umgebaut; vgl. Nr. 16.

Tal 30

0.00 km 


Tal 19

0.05 km 


Tal 12

0.07 km 


Tal 18

0.09 km 


Tal 18

0.09 km 


Tal 18

0.10 km 


Tal 18

0.10 km 



Westenriederstraße 20

0.10 km 


Radlsteg

0.14 km 


Tal

0.15 km 


Frauenstraße 19

0.15 km 


Tal 41

0.17 km 


Platzl 9

0.18 km 


Tal 8

0.19 km 


Grabsteinplatte

Grabplatte
0
Maderbräugasse 4

0.21 km 


Isartorplatz

0.21 km 


Platzl

0.21 km 


Platzl 9

0.22 km 




Marienstraße 21

0.27 km 


Therese Gieshe

Wandbeschriftung
0
Falkenbergstraße

0.28 km 


Thomas-Wimmerring 1

0.29 km 


Oberanger

0.30 km 




Tal 1

0.31 km 


Am Kosttor

0.31 km 


Sparkassenstraße

0.32 km 


Prälat-Miller-Weg

0.32 km 


Tal

0.32 km 


Burgstraße

0.33 km 


Petersplatz

0.33 km 


Burgstraße 6

0.33 km 



Burgstraße 6

0.33 km 


Alter Hof

0.34 km 




0.34 km 



Marienplatz

0.35 km 


Burgstraße

0.35 km 


Alter Hof

0.36 km 


Alter Hof 2

0.36 km 


Isartorplatz

0.37 km 


Alter Hof

0.37 km 


Maximilianstraße 32

0.38 km 


Erinnerungstafel

0.14 km  


Biographisches Gedenkbuch
Frauenstr. 40
0.16 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 21
0.21 km  


Erinnerungsstele
Frauenstraße 24
0.21 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Frauenstraße 24
0.21 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Frauenstraße 24
0.21 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Frauenstraße 24
0.21 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Frauenstr. 24
0.21 km  


Biographisches Gedenkbuch
Tal 50
0.21 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rumfordstr. 29
0.22 km  


Biographisches Gedenkbuch
Frauenstr. 22
0.23 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rumfordstr. 38
0.23 km  


Biographisches Gedenkbuch
Tal 1
0.24 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 17
0.27 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 38
0.28 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 38
0.28 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hildegardstr. 1
0.29 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hildegardstr. 1
0.29 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstraße 48
0.29 km  


Biographisches Gedenkbuch
Sparkassenstraße 2
0.29 km  


Biographisches Gedenkbuch
Klenzestr. 4
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Klenzestr. 4
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Frauenstr. 16
0.30 km  


Biographisches Gedenkbuch
Westenriederstr. 9
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 1
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hildegardstraße 4
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 14
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 14
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 14
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstraße 18
0.35 km  


Biographisches Gedenkbuch
Stollbergstr. 11
0.37 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 15
0.38 km  


Erinnerungstafel
Burgstraße 1
0.38 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Burgstraße 1
0.38 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Klenzestraße 12
0.39 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 6
0.39 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 6
0.39 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 22
0.40 km  


Biographisches Gedenkbuch
Kohlstr. 3
0.41 km  


Erinnerungsstele
Maximilianstraße 26
0.41 km  


Erinnerungstafel
Maximilianstraße 26
0.41 km  


Erinnerungstafel
Maximilianstraße 26
0.41 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Maximilianstraße 26
0.41 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 1
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 8
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Buttermelcherstr. 14
0.41 km  


Erinnerungstafel
Maximilianstraße 26
0.42 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Die öffentliche Rose
0.09 km
Szymanski Rolf
1969

Westenriederstraße 

Szymanski Rolf - Die öffentliche Rose

Merkurbrunnen
0.13 km
Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo
1902

Tal 13 

Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo - Merkurbrunnen

Moses und das Goldene Kalb
0.17 km
Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan
0

Frauenstraße 

Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan - Moses und das Goldene Kalb

Fischreiher
0.19 km
Dietz Elmar
1955

Tal 12 

Dietz Elmar - Fischreiher

Fresko - Einzug Ludwig des Bayern
0.21 km
Neher Bernhard d. J., Kögl Clemens, Cornelius Peter von
1835

Isartorplatz 

Neher  Bernhard d. J.,  Kögl Clemens, Cornelius Peter von - Fresko - Einzug Ludwig des Bayern

Isartorplatz 

 - Fresko - Kreuzigungsszene

Isartorplatz 

 - »Alles rief Heil«

Brunnen der Basler Versicherung
0.27 km
Oppenrieder Karl
1983

Frauenstraße 7 

Oppenrieder Karl - Brunnen der Basler Versicherung

Lichtobjekt
0.29 km
Hoover Nan
1999

Falckenbergstraße 2 

Hoover Nan - Lichtobjekt

Skulptur - Tiefbau
0.30 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Tiefbau

Emblem - Tiefbau
0.30 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Tiefbau

Skulptur - Gesundheitswesen
0.30 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Gesundheitswesen

Emblem - Gesundheitswesen
0.30 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Gesundheitswesen

Skulptur - Maschinenbau
0.30 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Maschinenbau

Emblem - Maschinenbau
0.30 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Maschinenbau

Skulptur - Hochbau
0.30 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Skulptur - Hochbau

Emblem - Hochbau
0.30 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
0

Sparkassenstraße 2 

Düll Heinrich, Pezold Georg - Emblem - Hochbau

Löwenrelief
0.31 km

0

Tal 1 

 - Löwenrelief

Rotkäppchen und der Wolf
0.31 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
1904

Am Kosttor 

Düll Heinrich,  Pezold Georg - Rotkäppchen und der Wolf

Elise-Aulinger-Brunnen
0.32 km
Rückel Anton
1977

Viktualienmarkt 

Rückel Anton  - Elise-Aulinger-Brunnen

Grabplatte für Ferdinand von Bayern
0.33 km
Krumpper Hans
1619

Petersplatz 

Krumpper Hans - Grabplatte für Ferdinand von Bayern

Die grauen Busse
0.33 km
Hoheisel Horst, Knitz Andreas
0

 

Hoheisel Horst, Knitz Andreas - Die grauen Busse

Rotmarmorbunnen
0.34 km
Unbekannt
1785

Alter Hof 

Unbekannt - Rotmarmorbunnen

Altes Rathaus - Deckenfresco
0.35 km
Wackerle Joseph
1934

Marienplatz 

Wackerle Joseph - Altes Rathaus - Deckenfresco

#JulietToo
0.35 km
Thiel Tamiko
2023

Marienplatz 

Thiel Tamiko - #JulietToo

Julia
0.35 km
Costantini Nereo
1974

Marienplatz 

Costantini Nereo - Julia

Weiß-Ferdl-Brunnen
0.37 km
Erber Josef
1953

Viktualienmarkt 

Erber Josef  - Weiß-Ferdl-Brunnen

Fortunabrunnen
0.38 km
Killer Karl
1907

Isartorplatz 

Killer Karl  - Fortunabrunnen

Roider-Jackl-Brunnen
0.38 km
Osel Hans
1977

Viktualienmarkt 

Osel Hans - Roider-Jackl-Brunnen

Bronzestandbild von Benjamin Thompson
0.38 km
Zumbusch Caspar von
1866

Maximilianstraße 39 

Zumbusch Caspar von - Bronzestandbild von Benjamin Thompson

Reiterdenkmal Luitpold von Bayern
0.38 km
Hildebrand Adolf von, Georgii Theodor
1913

Prinzregentenstraße 3 

Hildebrand Adolf von, Georgii Theodor - Reiterdenkmal Luitpold von Bayern

Reiterstandbild Luitpold von Bayern
0.38 km
Miller d.J. Ferdinand Freiherr von
1905

Marienplatz 

Miller d.J. Ferdinand Freiherr von - Reiterstandbild Luitpold von Bayern

Neue Münze - Künstlerische Invention
0.38 km
Halbig Johann von
1865

Maximilianstraße 

Halbig Johann von - Neue Münze - Künstlerische Invention

Maximilianstraße 

 - Neue Münze - Allegorische Figuren

Neue Münze - Prägekunst
0.38 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Prägekunst

Neue Münze - Handel
0.38 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Handel

Neue Münze - Gewerbefleiß
0.38 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Gewerbefleiß

Neue Münze - Stempelschneiderei
0.38 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Stempelschneiderei

Neue Münze - Chemie
0.38 km
Gröbmer Joseph Anton
1865

Maximilianstraße 

Gröbmer Joseph Anton - Neue Münze - Chemie

Neue Münze - Bergbau
0.38 km
Kirchmayer Friedrich
1865

Maximilianstraße 

Kirchmayer Friedrich - Neue Münze - Bergbau

Genießer-Brunnen
0.38 km
Goetz Guido
1952

Burgstraße 5 

Goetz Guido - Genießer-Brunnen

Turm
0.40 km
Glass Ingo
1985

Thomas-Wimmer-Ring 9 

Glass Ingo - Turm

Kräutlmarktbrunnen
0.40 km
Hirtreiter Wolf
1972

Marienplatz 

Hirtreiter Wolf - Kräutlmarktbrunnen

Ida-Schumacher-Brunnen
0.41 km
Neubauer-Woerner Marlene
1977

Viktualienmarkt 

Neubauer-Woerner Marlene - Ida-Schumacher-Brunnen

Brunnen im Geschäftshaus Dallmayr
0.43 km
Albertshofer Georg
1912

Dienerstraße 14 

Albertshofer Georg - Brunnen im Geschäftshaus Dallmayr

Knabe mit geschultertem Früchtekorb
0.43 km
Albertshofer Georg
1912

Dienerstraße 

Albertshofer Georg - Knabe mit geschultertem Früchtekorb

Liesl-Karlstadt-Brunnen
0.43 km
Osel Hans
1961

Viktualienmarkt 

Osel Hans - Liesl-Karlstadt-Brunnen

Sgraffito - Ludwig Beck
0.43 km
Lacher Max
1956

Marienplatz 11 

Lacher Max - Sgraffito - Ludwig Beck

Onuphrius
0.44 km
Lacher Max
1951

Marienplatz 17 

Lacher Max - Onuphrius

Hl. Georg
0.44 km

0

Marienplatz 

 - Hl. Georg

Marienplatz 

 - Münchner Kindl

Residenzstraße 3 

 - Pallas Athene (Falken Eck)

Apollo und die neun Musen
0.46 km
Brenninger Georg
1964

Max-Joseph-Platz 2 

Brenninger Georg - Apollo und die neun Musen

Max-Joseph-Platz 

 - Giebelfeld - Bayerische Staatsoper

Fischbrunnen
0.46 km
Knoll Konrad, Henselmann Josef
1884

Marienplatz 

Knoll Konrad, Henselmann Josef - Fischbrunnen

Fisch (Fischbrunnen)
0.46 km
Kallenbach Otto
0

Marienplatz 

Kallenbach Otto - Fisch (Fischbrunnen)

Residenzstraße 3 

 - Patrona Bavariae (Falken Eck)

Residenzstraße 3 

 - Merkur (Falken Eck)

Madonna
0.47 km

1904

 

 - Madonna

Rossebändiger 1
0.47 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 1

Rossebändiger 2
0.47 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 2

Rossebändiger 3
0.47 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 3

Rossebändiger 4
0.47 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 4

Rossebändiger 5
0.47 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 5

Rossebändiger 6
0.47 km
Hiltensperger Johann Georg
0

Max-Joseph-Platz 

Hiltensperger Johann Georg - Rossebändiger 6

Marienplatz 

 - Melancholiker

Sanguiniker
0.47 km

0

Marienplatz 

 - Sanguiniker

Phlegmatiker
0.47 km

0

Marienplatz 

 - Phlegmatiker

Choleriker
0.47 km

0

Marienplatz 

 - Choleriker

Marienplatz 

 - Wappen mit Münchner Kindl

Cross Bend
0.48 km
King, Phillip
1978

Erhardtstraße 

King, Phillip - Cross Bend

Marienplatz 

 - Städtewappen - Ausburg

Marienplatz 

 - Ritter - Neues Rathaus

Trojanische Pferd
0.49 km
Hirn Sebastian
2014

Max-Joseph-Platz 

Hirn Sebastian - Trojanische Pferd

„Die Krönung der Monachia“
0.50 km
Lindenschmit d. J. Wilhelm
1888

 

Lindenschmit d. J. Wilhelm - „Die Krönung der Monachia“

StraßeNamevonbis
0.05Tal 38Gaststätte Sterneckerbräu
0.18Westenriederstraße 16Westenrieder Lorenz von
0.23Neuturmstraße 3Apollinaire Guillaume19021902
0.25Münzstraße 4Privat-Bürgerschule
0.27Neuturmstraße 5Kabarett „Die Pfeffermühle“19331945
0.27Platzl 4Spitzeder Adele1872
0.30Klenzestraße 4Jüdisches Altenheim und rituelle Speiseanstalt
0.32Burgstraße 10Feuchtwanger Lion1911
0.33Burgstraße 8Cuvilliés d. Ä. Francois de
0.38Stollbergstraße 9Fassbinder Rainer Werner19691970
0.39Maximilianstraße 24Lachner Franz Paul1890
0.40Maximilianstraße 5Gregorovius Ferdinand
0.41Hildegardstraße 9Feuchtwanger Lion18861889
0.43Maximilianstraße 17Thule-Gesellschaft
0.45Maximilianstraße 25Fotoatelier Hanfstengel
0.46Residenzstraße 3Mayer Ignaz Magnus
0.46Residenzstraße 3Mayer Johann Michael
0.47Maximilianstraße 32Ibsen Henrik18851891
0.47Wurzerstraße 17Sommer Sigi19611996
0.50Thierschstraße 9Feuchtwanger Lion18841886