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Position | KGP |

Münchner Zeitensprünge

1811 - Pläne für einen Abbruch des „Isartors“

München-Graggenau - München-Angerviertel * Da das „Isartor“ den modernen Verkehrsbedürfnissen nicht mehr gewachsen ist, gibt es Pläne für einen Abbruch des „Torbaus“.  

Das liegt an den zu engen Durchfahrten, die nur für den mittelalterlichen Verkehr ausgelegt waren.  
Zwei entgegenkommende Fuhrwerke können nicht gleichzeitig das Tor passieren.

Nur die beiden „Flankentürme“ sollen - aus denkmalpflegerischen Gründen - erhalten bleiben.  
Nach der Entfernung der sie verbindenden „Portalwand“ - könnte dann der Verkehr in beiden Richtungen ungehindert fließen.  
Dagegen erscheint dem „Leiter der staatlichen Straßen- und Wasserbaubehörde“, Carl Friedrich von Wiebeking, die Erhaltung des „Isartores“ für vollkommen überflüssig.  

Es soll vielmehr abgerissen und dafür ersatzweise auf dem rechten Isarufer eine neue „Empfangsstation“ für den nach München einströmenden Verkehr geschaffen und dorthin auch die „Wach- und Zollstation“ verlegt werden.  

Dadurch will er auch die Verschmelzung des alten Stadtkerns mit dem Siedlungsgebiet in der Flussniederung erreichen. 

1338 - Der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

München * Eine „Kammerrechnung“ vermerkt erstmals das Kapitel „Ysertor in custodia“, also für die „Bewachung des Isartores“.  

Das ist zugleich auch der erste Beleg für die Bezeichnung „Isartor“

1625 - Der „Zöllner“ vom „Isartor“ 1.000 Gulden „Kaution“ stellen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Gemäß der „Zollordnung“ muss der „Zöllner“ vom „Isartor“ eintausend Gulden „Kaution“ stellen. 

1380 - Das „Isartor“ wird nun auch „Zolltor“ genannt

München-Graggenau - München-Angerviertel * Aufgrund seiner Zweckbestimmung als „Zollstätte für den Einfuhrzoll“ wird das „Isartor“ nun auch „Zolltor“ genannt.  

Das „Isartor“ besteht zunächst nur aus dem vierzig Meter hohen, sechsgeschossigen Turm.  
Die spitzbogigen Torgewölbe sind gerade so breit, dass ein Planwagen die Durchfahrt passieren kann.  
Der Zugang zum Turm befindet sich, leicht erhöht, innerhalb der gewölbten „Torhalle“.  

Vor dem Tor muss erst der von Bächen bewässerte „Stadtgraben“ überwunden werden.  
Über die Wasserfläche führen hölzerne Brücken, deren letztes Stück - unmittelbar vor dem Portal - als „Zugbrücke“ hochgeklappt werden kann.  

Beim Turm des „Isartores“ kann man noch heute sehr gut den ins Mauerwerk eingelassenen Führungsschacht eines „Fallgitters“ erkennen, dessen Einzelstäbe aus jeweils 10 bis 15 Zentimetern starkem Eichenholz bestanden haben. 

Um 1450 - Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Isartor“ erhält sein größtes Ausmaß.  

Diese Erweiterung und Verstärkung ist notwendig geworden, nachdem sich die Waffentechnik der Angreifer grundlegend geändert hat.  
Die aufkommenden „Pulvergeschütze“ entwickeln sich zu einer gefährlichen Bedrohung für die herkömmlichen Burg- und Stadtmauern.  

Die Verstärkung wird erreicht, indem man eine zweite Mauer in einem Abstand von sieben bis neun Metern parallel vor die bestehende „Stadtmauer“ baut.
Diese sogenannte „Zwingermauer“ ist mit durchschnittlich vier bis fünf Metern nur etwa halb so hoch wie die „Hauptmauer“.  
Den Zwischenraum innerhalb der beiden Mauerführungen, der bis zu zwei Meter hoch aufgeschüttet ist, bezeichnet man als „Zwinger“.  

Gleichzeitig müssen nach dem selben Prinzip natürlich auch die „Haupttore“ verstärkt werden.  
Dazu werden dem bestehenden „Hauptturm“ - im Zuge der „Zwingermauer“ - zwei „Vortürme“ vorgelagert.  

Die beiden achteckigen und drei Geschosse hohen „Flankentürme“ sind durch ein hohes Mauerwerk, einer sogenannten „Barbakane“, miteinander verbunden.  
Dadurch entsteht eine nach innen und außen abgeschlossene „Torburg“.  

Jeder, der diesen „Torzwinger“ betritt, musste freilich damit rechnen, dass er hier gefangen gesetzt werden kann, wenn vor ihm die „Fallgatter“ im „Torturm“ und hinter ihm im sogenannten „Vortor“ niederrasselten.  
Anstelle der heutigen drei „Torbögen“ muss man sich ein „Mittelportal“ als „Zugang“ beziehungsweise „Zufahrt“ und je eine seitliche „Schlupfpforte“ vorstellen.  
Vor dem „Isartor“ überwölbt eine Brücke den „Stadtgrabenbach“.  
Rechts von der „Tordurchfahrt“ befindet sich das „städtische Zollhaus“.  

Die am „Isartor“ eingenommenen Zölle: „Brückenzoll“, „Wasserzoll“, „Salzzoll“, „Pflasterzoll“ und „Zoll für das Trockengut“ sind die für die Stadt Einträglichsten.  

Im Gebäude links von der „Tordurchfahrt“ ist der „Stadtwagner“ untergebracht, der auch für die Instandhaltung und für das Aufziehen und Niederlassen der vor dem „Isartor“ gelegenen „Zugbrücke“ verantwortlich ist.  

Die mit Eisen beschlagenen Torflügel werden bei Tagesanbruch geöffnet und bei Sonnenuntergang mit Riegeln verschlossen.  

Ab dem „Vesperläuten“ gilt die „kleine Torsperre“.  
Wer danach aus oder in die Stadt will, musst dafür bezahlen.  

Die Glocken der „Frauenkirche“ verkündeten im Sommer um 22 Uhr, im Winter eine Stunde früher, die „große Torsperre“.  
Denn in der Nacht ist München hermetisch verrammelt. 

21. 5 1973 - Das Volkssänger-Museum im Isartor wird eröffnet

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das Volkssänger-Museum im nördlichen Turm des Isartores wird eröffnet. 

1974 - Das „Valentin-Musäum“ kann den Nordturm für Ausstellungen nutzen

München-Graggenau - München-Angerviertel * Das „Valentin-Musäum“ bekommt Zuwachs und kann seither auch den nördlichen Turm für Ausstellungen und das Archiv nutzen.

1. 11 2004 - Sabine Rinberger wird Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums

München-Graggenau - München-Angerviertel * Sabine Rinberger folgt Gudrun Köhl als neue Direktorin des Valentin-Karlstadt-Musäums. 

17. 2 1808 - Die Regierung genehmigt die Ausfallstraße übers Isartor

München-Lehel - München-Isarvorstadt * Die Regierung genehmigt die Ausführung der Ausfallstraße übers Isartor. Denn seit der Erhebung Bayerns zum Königreich, am 1. Januar 1806, stellt man andere Anforderungen an die Stadteinfahrt zur Königlichen Haupt- und Residenzstadt München. Bislang stand die Verbesserung der Verkehrsführung durch Erweiterung und Begradigung der alten Torstraße im Vordergrund. Jetzt aber ist eine breit ausgebaute Via Triumphalis das Ziel.  

Vom Isartor selbst ist noch wenig die Rede. Doch zu einer würdigen Stadtzufahrt gehört auch ein entsprechendes Stadtportal, das wie ein Triumphtor die Straße überspannen und von Ferne sichtbar sein soll. Dazu muss das Isartor umgestaltet werden. Der hohe Mittelturm soll abgetragen werden, seine mittelalterliche Gestalt aber noch erhalten bleiben.  

Die Entscheidung über die dringend erforderliche Erweiterung des Isartores unterbleibt aber noch. Das liegt auch daran, dass die Stadt nicht über die erforderlichen Geldmittel verfügt und auch die vom Staat zur Verfügung gestellten Gelder nicht abruft. Damit ist die gesamte Neugestaltung des Gebiets um das Isartor erneut gescheitert.  

Dennoch steht das Schicksal des Isartores auch weiterhin im Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen. Für viele Zeitgenossen ist jedoch das inzwischen zur Ruine verkommene Stadttor ein ärgerliches Verkehrshindernis, das den Eingang in die Hauptstadt des Königreichs Bayern verschandelt. Auch wenn das Bauwerk als romantische Staffage und Motiv vieler Gemälde und Zeichnungen einen gewissen Reiz ausübt. 

1824 - Baubeginn der „Synagoge“ in der heutigen Westenriederstraße

München-Angerviertel * Baubeginn der „Synagoge“ in der Theaterstraße, der heutigen Westenriederstraße, nach einem Entwurf des „Königlichen Baurats“ Jean Baptiste Métivier.

Die Arbeiten sind bis 1826 fertiggestellt.

9. 4 1826 - Die Synagoge in der Westenriederstraße wird eingeweiht

<p><em><strong>München-Angerviertel</strong></em> * Die Synagoge&nbsp;in der Theaterstraße, der heutigen Westenriederstraße, wird eingeweiht.</p>

20. 9 1873 - Das erste Schneider-Weißbier an der Maderbräugasse 4

München-Graggenau * Das erste Schneider-Weißbier wird im Haus an der Maderbräugasse 4, wo sich das Sudhaus befindet, gebraut. Das war genau drei Tage nachdem der letzte Weißbiersud im Königlichen Hofbräuhaus eingebraut worden war. 

12. 2 2014 - Die Pink Panthers überfallen Chopard in der Maximilianstraße 11

München-Graggenau * Vermutlich die Pink Panthers, die erfolgreichste Diebesbande der Welt, überfällt gegen 11 Uhr das Juweliergeschäft Chopard in der Maximilianstraße 11. Der Überfall dauert nur Sekunden. Die Räuber zertrümmern mit einer Stoff umwickelten Axt die versperrte Eingangstüre, bedrohen den Sicherheitsmann mit einem Schraubenzieher, schlagen vier Vitrinen ein und erbeuten hauptsächlich Uhren und Schmuck von noch unbekanntem Wert. Anschließend flüchten die fünf Männer zu Fuß in verschiedene Richtungen.

Die Räuber haben aber nicht mit den Münchnern gerechnet, die sofort die Verfolgung aufnehmen und über ständigem Handy-Kontakt mit der Einsatzzentrale der Polizei kommunizieren. Nur knapp 20 Minuten später werden vier Jugendliche in der Nähe des Viktualienmarktes festgenommen. Dem fünften Täter gelingt scheinbar die Flucht. Die Polizei nimmt zusätzlich zwei Serben fest. 

Die Räuber sind noch halbe Kinder: ein 14-jähriger Ukrainer und drei 15 und 16 Jahre alte Moldawier, dazu die 27 und 32 Jahre alten Serben. Ob die Tat wirklich den Pink Panthers zugeordnet werden kann, ist unter den gegebenen Umständen fraglich. 

25. 12 1705 - Die Aufständischen besetzen den Roten Turm und die Isarbrücke

München * Gegen 1 Uhr werden der Rote Turm und die Isarbrücke von den Aufständischen besetzt. Die dortige Besatzung lässt sich nicht auf einem Kampf mit den Oberländern ein, sondern zieht sich zum Isartor zurück.

Von der gleichzeitig erwarteten Erhebung der Münchner ist aber nichts zu sehen. Dagegen scheinen die Kaiserlichen auf den Angriff gut vorbereitet zu sein. Sie haben alle Maßnahmen zur Verteidigung der Stadt getroffen. 

Isartor

Erstellung: 1337
Tal 50
0.00 km 
<p>Isartor, stattlicher querrechteckiger Tortum mit von Mauern umschlossenem Vorhof, achteckigen Flankentürmen und dreibogiger Stirnfront, von 1337, 1833-35 durch Friedrich von Gärtner restauriert, nach Kriegsschäden 1946-57 wiederhergestellt; Wandfresko von Bernhard Neher d. J., 1835; neue Turmuhren 2005.</p>

Geschäfts- und Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Tal 43
0.05 km 
Geschäfts- und Mietshaus, deutsche Renaissance, dreigeschossig (früher höher), um 1900.

Volkstheater

Erstellung: 1812
Westenriederstraße 1
0.05 km 

Torbräu

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Tal 41
0.05 km 
Hotel Torbräu, deutsche Renaissance, 1899-1900 von Georg Hamann; nach Kriegsschäden 1946-51 vereinfacht wiederaufgebaut.

Fassade des Mietshauses

Erstellung: 1864
Frauenstraße 44
0.06 km 
Fassade des Mietshauses, fünfgeschossig, mit gotisierender Gliederung, von Franz Kil, bez. 1864, Zinnenbekrönung Rekonstruktion von 1926; Abbruch des Hauses 1989/90.

Stadtmauer

Erstellung: 1494
Thomas-Wimmer-Ring 1
0.06 km 
<p>Stadtmauer; am Südende der Westseite des Thomas-Wimmer-Ringes auf etwa 50 m erhalten die untere Zone der Zwingermauer, spätestens 1494/99, aus Nagelfluhquadern und Füllmauerwerk; die Verblendung der ehemals gegen den Graben offenliegenden Feldseite aus Nagelfluh-Bossenquadern noch teilweise vorhanden.</p>

Lueg ins Land
0.07 km 
<p>Reste der zweiten Stadtmauer, Fundamentierung aus vermörtelten Tuffquadern mit darüberliegenden Ziegeln, modern abgedecktes ungleichmäßig niedriges Ziegelmauerfragment</p>

Isartortheater

Erstellung: 1811
Westenriederstraße 1
0.07 km 

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Marienstraße 18
0.08 km 
Neurenaissance, um 1870.

Vindelikerhaus

Erstellung: 1802
Marienstraße 21
0.10 km 
viergeschossiges Traufseithaus, nach 1802, mit ehemaliger Nordmauer des Wachtturms Lueg ins Land.

Thomas-Wimmer-Ring 1
0.11 km 
Thomas-Wimmer-Ring 1a (im Innenhof); Prinzessturm; Nagelfluhfundament des Rundturms mit angrenzenden Teilen der Zwingermauer

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Westenriederstraße 47
0.14 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1900.

Isartorplatz
0.15 km 

Stattliches Eckhaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1901
Tal 38
0.15 km 
Stattliches Eckhaus, deutsche Renaissance, 1901 von Heilmann und Littmann.

Mietshaus

Baustil: spätbiedermeierlich
Frauenstraße 38
0.15 km 
Mietshaus, spätbiedermeierlich, 3. Viertel 19. Jh.

Fassade eines Mietshauses

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Rumfordstraße 43
0.15 km 
Fassade eines Mietshauses, Neurenaissance, 1890 von Hans Hartl.

Mietshaus

Baustil: Neurokoko
Herrnstraße 36
0.16 km 
Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Marienstraße 10
0.16 km 
spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1892
Rumfordstraße 48
0.16 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert in verschiedenfarbigem Backstein, mit Eisenbalkonen, 1892 von Heilmann und Littmann.

Mietshaus

Baustil: spätbiedermeierlich
Frauenstraße 36
0.17 km 
Mietshaus, spätbiedermeierlich, 3. Viertel 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Westenriederstraße 45
0.17 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1900 von Heilmann und Littmann.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1898
Rumfordstraße 42
0.17 km 
Mietshaus, Doppelerkerhaus in deutscher Renaissance, mit plastischem Dekor, 1898 von R. Barbist.

Volksschule

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1881
Herrnstraße 21
0.18 km 
stattlicher, reich gegliederter Neurenaissancebau, 1881-82 von Friedrich Loewel.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1899
Westenriederstraße 43
0.18 km 
Westenriederstraße 43; Mietshaus, Neurenaissance, 1899; z. T. vereinfacht, Fassade an der Sterneckerstraße noch unverändert.

Altmünchner Bürgerhaus

Baustil: spätgotisch
Sterneckerstraße 2
0.18 km 
Altmünchner Bürgerhaus mit vier niedrigen Geschossen, bis zum 1. Stock wohl im Kern spätgotisch, im 17./18. Jh. umgebaut und aufgestockt, Treppe vom Typ Himmelsleiter.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1896
Isartorplatz 4
0.19 km 
Mietshaus, neubarocker Giebelbau, 1896 von Carl Hocheder d. Ä.; Gruppe mit Nr. 5.

Herrnstraße
0.19 km 

Mietshaus

Baustil: spätbiedermeierlich
Erstellung: 1865
Frauenstraße 34
0.20 km 
Mietshaus, spätbiedermeierlich, 1865 von Michael Reifenstuel; Innenbau 1992/93 weitgehend erneuert.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1896
Baaderstraße 1
0.20 km 
Mietshaus, neubarock, Rohbackstein mit Putzgliederung, Erker, 1896 von Rosa Barbist.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1896
Isartorplatz 5
0.20 km 
Mietshaus, stattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, bez. 1896; Teil einer Gruppe mit Nr. 3 (erneuert) und Nr. 4, von August Thiersch, Carl Hocheder d. Ä. und Eugen Drollinger.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Zweibrückenstraße 1
0.20 km 
Mietshaus, spätklassizistischer Eckbau, reich gegliedert, um 1870.

Herrnstraße
0.21 km 

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1855
Hochbrückenstraße 14
0.21 km 
viergeschossiger spätklassizistischer Eckbau mit Lisenen, 1855–58.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1876
Rumfordstraße 37
0.21 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, 1876 von Johann Thomas.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Kanalstraße 2
0.22 km 
Kanalstraße 2; Mietshaus, neubarocker Eckbau, reich gegliedert, um 1900.

Tal 28
0.22 km 
Ehem. Bürgerhaus, jetzt Geschäfts- und Wohnshaus, bis zum zweiten Stock im Kern spätmittelalterlich, im späten 18. Jh. aufgestockt, Fassadengestaltung frühklassizistisch; Umbau 1874; vgl. Westenriederstraße 37.

Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1855
Hochbrückenstraße 16
0.22 km 
viergeschossiger, schlichter Bau im Maximilianstil, um 1855/58, 1991 und 2005 Umbau zum Hotel, Zusammenschluss mit Haus. Nr 18.

Dürnbräu

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1828
Tal 21
0.23 km 
Tal 21; Dürnbräu, klassizistischer Bau, um 1828; Erdgeschoss etwa 1930 verändert (mit Malereien).

Hochbrückenstraße 8
0.23 km 
Bürgerhaus aus dem 17. Jahrhundert, nach Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs von Erwin Schleich rekonstruiert, Fassadenbemalung nach einem Entwurf von Hermann Kaspar.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1882
Marienstraße 2
0.23 km 
Neurenaissance-Eckbau, 1882 von Michael Reifenstuel.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1895
Rumfordstraße 36
0.23 km 
Rumfordstraße 36/38; Mietshaus, breite Doppelerkerfront in deutscher Renaissance, mit prächtigem Portal, bez. 1895, von Max Albrecht.

Geschäftshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Rumfordstraße 34
0.23 km 
Geschäftshaus, Neurenaissance, mit Risaliten, Rohbackstein und Naturstein, 1889-90 von Georg Meister.

Miets- und Geschäftshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1875
Neuturmstraße 1
0.23 km 
Miets- und Geschäftshaus, repräsentativer, langgestreckter Neurenaissance-Eckbau, um 1875/80 von Johann Kilian Stützel; mit Rest der historischen Stadtmauer von 1285-1337.

Bürgerhaus

Erstellung: 1828
Kanalstraße 4
0.24 km 

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1854
Hochbrückenstraße 18
0.24 km 
viergeschossiger spätklassizistischer Bau mit Stichbogenfenstern, erbaut von Georg Fischer, 1854, 1991 und 2005 Umbau zum Hotel, Zusammenschluss mit Haus. Nr 16.

Westenriederstraße 37
0.24 km 
Wohnhaus, ehem. Rückgebäude von Tal 28, mit schlichter Fassade, 18. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Thierschstraße 1
0.25 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert, Plan 1900 von Heilmann und Littmann, Ausführung 1902-03.

Eckhaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1894
Tal 19
0.25 km 
Tal 19; Eckhaus, neubarock, 1894; Hauptfront z. T. vereinfacht.

Isartorplatz

0.00 km 


Tal 41

0.05 km 


Marienstraße 21

0.10 km 


Thomas-Wimmerring 1

0.11 km 


Isartorplatz

0.16 km 


Zweibrückenstraße

0.21 km 


Tal 30

0.21 km 


Zweibrückenstraße 8

0.23 km 


Zweibrückenstraße 8

0.24 km 


Tal 19

0.25 km 


Westenriederstraße 20

0.26 km 


Tal 12

0.28 km 


Therese Gieshe

Wandbeschriftung
0
Falkenbergstraße

0.29 km 


Frauenstraße 19

0.29 km 


Tal 18

0.29 km 


Tal 18

0.29 km 


Knöbelstraße 4

0.30 km 


Knöbelstraße 2

0.31 km 


Tal 18

0.31 km 


Tal 18

0.31 km 



Radlsteg

0.33 km 


Platzl

0.35 km 


Zweibrückenstraße

0.35 km 


Tal

0.36 km 


Platzl 9

0.36 km 


Thierschstraße

0.36 km 


Liebherrstraße 13

0.37 km 


Am Kosttor

0.37 km 




Platzl 9

0.38 km 


Maximilianstraße 32

0.39 km 


Maximilianstraße 24

0.39 km 


Tal 8

0.40 km 


Grabsteinplatte

Grabplatte
0
Maderbräugasse 4

0.41 km 


Buttermelcherstraße 16

0.45 km 


Herzog-Rudolf-Straße 1

0.45 km 


Ludwigsbrücke

0.46 km 


Boschbrücke

0.47 km 


Ludwigsbrücke

0.47 km 


Ludwigsbrücke

0.48 km 


Biographisches Gedenkbuch
Tal 50
0.00 km  


Biographisches Gedenkbuch
Frauenstr. 40
0.13 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 17
0.13 km  


Erinnerungstafel

0.16 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 38
0.17 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 38
0.17 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baaderstr. 1
0.18 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstr. 21
0.19 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rumfordstr. 38
0.19 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 6
0.21 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 6
0.21 km  


Biographisches Gedenkbuch
Herrnstraße 48
0.21 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 1
0.21 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 8
0.23 km  


Biographisches Gedenkbuch
Isartorpl. 3
0.24 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hildegardstraße 4
0.26 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hildegardstr. 1
0.27 km  


Biographisches Gedenkbuch
Hildegardstr. 1
0.27 km  


Biographisches Gedenkbuch
Stollbergstr. 11
0.29 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 5
0.29 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstraße 7
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstraße 7
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.31 km  


Biographisches Gedenkbuch
Thierschstr. 7
0.31 km  


Stolperstein
Liebherrstraße 20
0.31 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Liebherrstraße 20
0.31 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Liebherrstraße 20
0.31 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Liebherrstraße 20
0.31 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Thomas-Wimmer-Ring 17
0.33 km  


Biographisches Gedenkbuch
Liebherrstr. 1
0.33 km  


Biographisches Gedenkbuch
Zweibrückenstr. 13
0.33 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rumfordstr. 29
0.33 km  


Biographisches Gedenkbuch
Kohlstr. 3
0.36 km  


Erinnerungstafel
Frauenstraße 24
0.36 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Frauenstraße 24
0.36 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Frauenstraße 24
0.36 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Frauenstraße 24
0.36 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Frauenstr. 24
0.36 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maximilianstr. 32
0.38 km  


Fresko - Einzug Ludwig des Bayern
0.00 km
Neher Bernhard d. J., Kögl Clemens, Cornelius Peter von
1835

Isartorplatz 

Neher  Bernhard d. J.,  Kögl Clemens, Cornelius Peter von - Fresko - Einzug Ludwig des Bayern

Isartorplatz 

 - Fresko - Kreuzigungsszene

Isartorplatz 

 - »Alles rief Heil«

Moses und das Goldene Kalb
0.17 km
Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan
0

Frauenstraße 

Pfeffer Sebastian, Pfeffer Stephan - Moses und das Goldene Kalb

Fortunabrunnen
0.17 km
Killer Karl
1907

Isartorplatz 

Killer Karl  - Fortunabrunnen

Die öffentliche Rose
0.22 km
Szymanski Rolf
1969

Westenriederstraße 

Szymanski Rolf - Die öffentliche Rose

Turm
0.24 km
Glass Ingo
1985

Thomas-Wimmer-Ring 9 

Glass Ingo - Turm

Lichtobjekt
0.30 km
Hoover Nan
1999

Falckenbergstraße 2 

Hoover Nan - Lichtobjekt

Merkurbrunnen
0.33 km
Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo
1902

Tal 13 

Thiersch Friedrich von, Kaufmann Hugo - Merkurbrunnen

Magdeburger Halbkugeln
0.34 km
Lippl Robert
1958

Zweibrückenstraße 

Lippl Robert  - Magdeburger Halbkugeln

Rotkäppchen und der Wolf
0.38 km
Düll Heinrich, Pezold Georg
1904

Am Kosttor 

Düll Heinrich,  Pezold Georg - Rotkäppchen und der Wolf

Quellbrunnen
0.39 km
Koenig Fritz
1956

Zweibrückenstraße 12 

Koenig Fritz - Quellbrunnen

Fischreiher
0.39 km
Dietz Elmar
1955

Tal 12 

Dietz Elmar - Fischreiher

Cross Bend
0.42 km
King, Phillip
1978

Erhardtstraße 

King, Phillip - Cross Bend

Adler
0.43 km
Lippl Robert
0

Zweibrückenstraße 12 

Lippl Robert  - Adler

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie - Erzgießer

Brunnen der Basler Versicherung
0.45 km
Oppenrieder Karl
1983

Frauenstraße 7 

Oppenrieder Karl - Brunnen der Basler Versicherung

Sitzallegorie »Flößer«
0.47 km
Kaufmann Hugo
1894

Ludwigsbrücke 

Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Flößer«

Sitzallegorie »Industrie«
0.47 km
Eberle Syrius
1894

Ludwigsbrücke 

Eberle Syrius - Sitzallegorie »Industrie«

Maximilianstraße 42 

 - Allegorie Malerei

Sitzallegorie »Kunst«
0.48 km
Dietz Elmar, Kaufmann Hugo
1979

Ludwigsbrücke 

Dietz Elmar, Kaufmann Hugo - Sitzallegorie »Kunst«

StraßeNamevonbis
0.15Tal 38Gaststätte Sterneckerbräu
0.27Stollbergstraße 9Fassbinder Rainer Werner19691970
0.29Thierschstraße 9Feuchtwanger Lion18841886
0.29Neuturmstraße 3Apollinaire Guillaume19021902
0.31Thierschstraße 7Judenhaus1939
0.31Thirschstraße 7Judenhaus
0.32Hildegardstraße 9Feuchtwanger Lion18861889
0.32Kanalstraße 8Valentin Karl19131932
0.33Neuturmstraße 5Kabarett „Die Pfeffermühle“19331945
0.36Westenriederstraße 16Westenrieder Lorenz von
0.37Thierschstraße 14Feuchtwanger Lion19151917
0.38Maximilianstraße 24Lachner Franz Paul1890
0.39Thierschstraße 11Zentralverlags der NSDAP 1945
0.40Maximilianstraße 32Ibsen Henrik18851891
0.40Platzl 4Spitzeder Adele1872
0.41Maximilianstraße 25Fotoatelier Hanfstengel
0.41Klenzestraße 4Jüdisches Altenheim und rituelle Speiseanstalt
0.43Münzstraße 4Privat-Bürgerschule
0.44Maximilianstraße 17Thule-Gesellschaft
0.46Wurzerstraße 17Sommer Sigi19611996