Umgebungssuche

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Position | KGP |

Münchner Zeitensprünge

1665 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“

Haidhausen * Der Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“.

Seither wissen die Haidhauser „wie viel es geschlagen hat“.

1524 - Johannes Baptist wird der Patron der Haidhauser Kirche

Haidhausen * Der Patron der Haidhauser Kirche wird „Sankt Johannes Baptist“.

1619 - Die „rechte Kinnlade Johannes des Täufers“ in Haidhausen

Haidhausen * Herzog Maximilian I. schenkt der „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ die „rechte Kinnlade des heiligen Johannes des Täufers“ um Haidhausen in den Status eines Wallfahrtsortes zu setzen.  

Die kostbare Reliquie stammt aus dem „Benediktinerkloster Stablo-Malmedy“, das in der „Erzdiözese Köln“ liegt, das von dem jüngeren Bruder des Wittelsbachers, Kurfürst Ferdinand, regiert wird.  

Die „Verehrung der heiligen Knochen“ bringt den Andachten in der Haidhauser Kirche einen noch größeren Zulauf.  

Die „Kopfreliquie des heiligen Johannes des Täufers“ wird heute an mehreren Orten verehrt.  
Das bedeutet, dass der Heilige - vorsichtig gesagt - mindestens vier Köpfe haben musste. 

1624 - „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet für eine „Monstranz“

Haidhausen * Der „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet 100 Gulden für die Anschaffung einer „Monstranz“ für die Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“.

1638 - Ein Neubau für das Haidhauser „Beinhaus“

Haidhausen * Der alte „Totenkercher“, das „Beinhaus“, der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ wird abgerissen und neu aufgebaut.

1642 - Die „Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach

Haidhausen * Der romanische Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach aus Ziegeln.

1651 - Ein neuer Glockenstuhl für die „Johannes-Baptist-Dorfkirche“

Haidhausen * Der Turm der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ erhält einen neuen „Glockenstuhl“ für drei Glocken.

1. 7 1690 - Ein Gewitter richtet mächtigen Schaden an

Haidhausen * Neben der Eingangstüre der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche findet sich nachstehender Text. Das dazugehörige Votivbild hat sich nicht erhalten. „Im Jahr 1690 den 1. Juli entstand ein solches Hochgewitter, welches man sich beflissen mit läuten und Wettersegnen von dem Firmament zu vertreiben, verhoffend, solches ohne Schaden abzugehen.

Darauf augenblicklich ein solcher Donnerstreich geschah, daß sich Jedermann entsetzte, und wie zu sehen ein Donnerkeil in Kirchthurm geschlagen, auch an demselben abgefahren, und bey den Glockenseilern etlich Persohn niedergeschlagen und beschädiget, darunter eine ledige Weibspersohn der Strahl getroffen, daß sie des Todes verblieben, indem der Strahl so erschrecklich hin und wieder gefahren, dem Mesner unter den Füßen durch und einem Mann über dem Kopf.“

1776 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ muss renoviert werden

Haidhausen * Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen muss renoviert werden.

24. 6 1852 - Hochaltar der Johann-Baptist-Dorfkirche eingeweiht

Haidhausen * Der erneuerte Hochaltar der Sankt-Johann-Baptist-Dorfkirche in Haidhausen wird eingeweiht. Da die neuen Seitenaltäre stilistisch veralter sind, müssen sie gleichzeitig dem neuen Stil des Hochaltars angepasst werden.

Dabei lässt Pfarrer Johann Georg Walser den bislang unbekleideten Engel auf dem Josephsaltar mit einem Gewand übermalen.. Diese eigenmächtige und ohne Einverständnis der Gemeinde- und Kirchenverwaltung durchgeführte Maßnahme führt zu einem heftigen Streit und zur Abmahnung des Pfarrers.

30. 7 1895 - Die Johann-Baptist-Dorfkirche muss geschlossen werden

München-Haidhausen * Die alte Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche ist wieder renovierungsbedürftig geworden und muss wegen Baufälligkeit umgehend geschlossen werden. Eine Restauration wird wegen der hohen Kosten abgelehnt. 

Seit 1959 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ ist ukrainische Bischofskirche

München-Haidhausen * Von 1959 bis 1963 ist die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ sogar „Bischofskirche“ und „Sitz des Exarchen der unierten unkrainischen Katholiken“.

Ab 1980 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ wird grundlegend renoviert

München-Haidhausen * Zwischen 1980 und 1982 wird die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ einer grundlegenden Gesamtrenovierung unterzogen.

19. 8 1895 - Widerstand gegen den Abriss der alten Haidhauser Johann-Baptist-Kirche

München-Haidhausen * Gegen den Abriss der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche formiert sich der Widerstand. Dieser führt dazu, dass sich das Generalkonservatorium der Kunstdenkmäler und Altertümer Bayerns für die Erhaltung der Kirche aus „historischen und ästhetischen Gründen“ ausspricht. Damit wird das Gebetshaus renoviert und bleibt erhalten.

29. 8 1740 - Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs bleiben dreigeteilt

Haidhausen * Der Geistliche Rat bestätigt seine Auffassung, wonach die Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs dreigeteilt werden. 

Ab 1925 - Der „Straßenbahn-Betriebshof 2“ an der Seeriederstraße

München-Haidhausen * Auf dem alten „Gronimus-Anwesen“ an der Kirchen-/Ecke Seeriederstraße entsteht der „Straßenbahn-Betriebshof 2“.

10 2002 - Das „Haidhausen Museum“ kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern

München-Haidhausen * Das „Haidhausen Museum“ in der Kirchenstraße kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern.  

Aus diesem Anlass wird der Öffentlichkeit ein dreidimensionales Stück Stadtteilgeschichte zur Verfügung gestellt.  
Das zwei mal einsvierzig Meter große Modell mehrerer Herbergsanwesen in der „Grube“ wurde von den Hobby-Modellbauer Ruth und Hans Irlbacher, sowie Hermann Voßeler detailgetreu hergestellt und mit - aus historischen Fotos - ausgeschnittenen Papierfiguren ergänzt.  
Ein Rundhorizont mit ausgetüftelter Beleuchtung machte die ganze Szenerie überzeugend realitätsnah. 

31. 5 1993 - Im Blauen Engel findet der letzte Jodel-Strip statt

München-Haidhausen * Im Blauen Engel in der Wolfgangstraße in Haidhausen findet der letzte „Jodel-Striptease“ statt.

Um 1845 - Die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen wird gegründet

Haidhausen * Die „Brauerei zur Schwaige“, die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen, wird gegründet.

1991 - Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu

München-Haidhausen * Die Wirtsleute Ludwig Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu in der Einsteinstraße 42 in Haidhausen.

Um 1980 - Das „Üblackerhäusl“ wird trockengelegt und restauriert

München-Haidhausen * Nach einem Jahrzehnt Leerstand wird das „Üblackerhäusl“ an der Preysingstraße von der Stadt mit einem Kostenaufwand von 580.000 DM schließlich trockengelegt und restauriert.  

Im Inneren des „Üblackerhäusls“ ist ein kleines „Herbergenmuseum“ als Abteilung des Münchner Stadtmuseums untergebracht.  
Dort wird ein einfacher Wohn- und Schlafraum mit der originalgetreuen Einrichtung aus dem 19. Jahrhundert in seiner ursprünglichen Umgebung gezeigt.  
Durch die museale Einrichtung kann ein wenig die Enge damaliger Wohnverhältnisse und die Lebensart der Tagelöhner nachvollzogen werden.  

Gerade die ach so traditionsbewussten Münchner, die immer noch ihre scheinbar bäuerliche Abstammung durch eine Verkleidung mit Lederhosen und Dirndl nachzuspielen versuchen, hätten hier die einmalige Möglichkeit ihre eigenen proletarischen Wurzeln zu finden.  

Im ehemaligen Ziegenstall der ausgebauten Herberge finden laufend Ausstellungen und Dichterlesungen statt. 

1916 - Eine „Fahrerschule“ wird in der „Straßenbahn-Direktion“ eingerichtet

München-Haidhausen * Die „Anhängewagenhalle“ in der „Straßenbahn-Direktion“ wird nochmals verkleinert, da man den Platz für eine „Fahrerschule“ braucht. 

Um 4 1997 - Der „Bordeauxplatz“ wird grundsaniert

München-Haidhausen * Der Zustand des Brunnens am „Bordeauxplatz“ ist ein so erbärmlicher, dass das Becken abgebrochen und völlig neu aufgebaut werden muss.  

Da das Becken in seiner Entstehungszeit „in den Dreck gebaut” worden ist, versickern von den 15.000 Kubikmetern Wasser, die pro Saison hier verbraucht werden, gut die Hälfte im Erdreich.
Ein Riss geht durch den Rehbock, dem zudem sein Geweih abhanden gekommen ist.  

Damit der „Bordeauxplatz“ seine auf alten Fotos verbürgte Ursprünglichkeit zurückgewinnt, beginnt man mit umfangreichen Umbauarbeiten.  

Die Grundstruktur des Platzes konnte über die Jahrzehnte im Wesentlichen erhalten werden.  
Nur die Wege waren breiter geworden und betongepflastert.  
Sie sollen wieder zu schmalen Sandwegen umgestaltet werden.  

Die Parkbänke waren nach innen gerückt, weg vom Straßenverkehr, dafür aber mit dem Rücken zu den Flaneuren.  
Auch sie sollten wieder an ihren ursprünglichen Platz rücken.  

Daneben muss der nach über 120 Jahren lückenhaft gewordene Baumbestand erneuert werden, wobei die ersten Ulmen schon seit dem Jahr 1989 einer Abholzaktion zum Opfer fielen, da die weltweit auftretenden Fäulnisbakterien auch vor diesem historischen Ensemble keinen Respekt hatten.  

Als Ersatz pflanzte man zunächst einreihig Linden nach, „damit der Platz nicht allzu stark unter dem Schattendruck leidet“.  

Spätestens seit der Entdeckung des „Ozonlochs“ weiß man den Schatten wieder zu schätzen, weshalb die Linden aus den 1990er Jahren zusammen mit den neuen Bäumen eine doppelreihige Allee rings um den Platz ergeben haben.  

Der neu geschaffene Spielplatz entspricht zwar nicht dem ursprünglichen Erscheinungsbild - aber dem Bedürfnis der Eltern. 

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Kirchenstraße 44
0.04 km 
Mietshaus, viergeschossiger putzgegliederter Mansarddachbau in Neurenaissanceformen mit Zwerchhaus über flachem Mittelrisalit, Ende 19. Jh.

Kath.Pfarrhaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1890
Kirchenstraße 37
0.04 km 
Kath.Pfarrhaus St. Johann Baptist, freistehend, spätklassizistisch, 1890.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Kirchenstraße 42
0.04 km 
Kirchenstraße 42; Mietshaus, viergeschossiger stuckgegliederter Neurenaissancebau, 1889.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Kirchenstraße 46
0.05 km 
Mietshaus, viergeschossiger putzgegliederter Walmdach-Eckbau in schlichten Neurenaissanceformen mit Zwerchhaus, Ende 19. Jh.

Kirchenstraße 48
0.05 km 
Kleinhaus, erdgeschossiger Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jh.

Kirchenstraße 50
0.06 km 
Kleinhaus, erdgeschossiger schmaler Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jh.

Eckhaus

Baustil: Biedermeier
Kirchenstraße 52
0.06 km 
Eckhaus, schlicht biedermeierlich, Mitte 19. Jh.

Kleinhaus

Erstellung: 1830
Kirchenstraße 54
0.08 km 
Kleinhaus, etwa 1830; Gruppe mit Nr. 56, 58 und 60.

Kleinhaus

Erstellung: 1830
Kirchenstraße 54
0.08 km 
Kleinhaus, zweigeschossiger Krüppelwalm, um 1830.

Kleinhaus

Erstellung: 1830
Kirchenstraße 54
0.08 km 
Kleinhaus, zweigeschossiger Krüppelwalm, um 1830.

Kleinhaus

Erstellung: 1830
Kirchenstraße 54
0.08 km 
Kleinhaus, zweigeschossiger Krüppelwalm, um 1830.

Ehem. Gaststätte

Baustil: Biedermeier
Erstellung: 1860
Kirchenstraße 38
0.09 km 
Ehem. Gaststätte zur Alten Kirche, fünfgeschossiger putzgegliederter Mansarddachbau in biedermeierlichen Formen, um 1860/70.

Kleinhaus

Erstellung: 1830
Kirchenstraße 58
0.10 km 
Kleinhaus, um 1830; Gruppe mit Nr. 54, 56 und 60.

Kleinhaus

Erstellung: 1830
Kirchenstraße 60
0.10 km 
Kleinhaus, um 1830; Gruppe mit Nr. 54, 56 und 58.

Kirchenstraße 64
0.12 km 
Kleinhaus, wohl des frühen 19. Jh.; Gruppe mit 64 a, b, c.

Kirchenstraße 64
0.12 km 
Kleinhaus, wohl des frühen 19. Jh.; Gruppe mit 64 und 64 b, c.

Kirchenstraße 64
0.12 km 
Kleinhaus, wohl des frühen 19. Jh.; Gruppe mit 64 und 64 a, c.

Kirchenstraße 64
0.12 km 
Kleinhaus, wohl des frühen 19. Jh.; Gruppe mit 64, 64 a, b.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Kirchenstraße 62
0.13 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker und Stuckdekor, um 1900.

Kirchenstraße 39
0.14 km 
<p>Alte Kath. Pfarrkirche St. Johann Baptist, einschiffiger barocker Saalraum mit eingezogenem Chor, Westturm und Grabdenkmäler an der Außenseite, im Kern romanisch, 1493 spätgotisch verändert, 1698-1700 Umbau, 1712 Turm nach Brand erneuert, Spitzhelm 1864; mit Ausstattung; Friedhof, ältester Teil erstmals 1315 erwähnt, im 19./20. Jh. mehrfach nach Norden erweitert; Friedhofsmauer, rohbacksteinerne Umfassungsmauer mit ostseitigem Torbogen und Freitreppenanlage vor der Kirche, Treppenanlage 1776, Mauer 2. Hälfte 19. Jh.</p>

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Flurstraße 2
0.17 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Giebel und Eckturmerker, um 1900; vereinfacht.

Rückgebäude

Erstellung: 1896
Flurstraße 18
0.18 km 
Rückgebäude. Zweigeschossiges Wohnhaus, erbaut 1896; zugehörig zu Vordergebäude Flurstraße 14, vgl. dort.

Volksschule

Baustil: historisierend
Erstellung: 1903
Flurstraße 4
0.19 km 
Volksschule, historisierender Gruppenbau mit reichem Putzdekor, 1903-05 von Wilhelm Bertsch.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Kirchenstraße 27
0.20 km 
Mietshaus, schlicht Neurenaissance, mit Doppelbalkon an der Ecke, um 1870; am Westrand des Kirchplatzes.

Vorstadthaus

Baustil: spätklassizistisch
Wolfgangstraße 22
0.21 km 
Vorstadthaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.

Postamt

Baustil: historisierend
Erstellung: 1911
Elsässer Straße 5
0.21 km 
Postamt, ehem. Farbenfabrik Michael Huber, stattlicher historisierender Bau, 1911 von Robert Graschberger.

Mietshaus

Baustil: Spätbiedermeier
Kirchenstraße 68
0.22 km 
Mietshaus, spätbiedermeierlich, mit Mansarddach, 3. Viertel 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Kirchenstraße 67
0.22 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuckdekor, um 1900.

Wohnhausgruppe

Baustil: historisierend
Erstellung: 1925
Einsteinstraße 54
0.22 km 
Einsteinstraße 54/58/60/62; Wohnhausgruppe vor Straßenbahnhof, mit historisierenden Anklängen, 1925-26 von Fritz Beblo und Karl Meitinger; mit Seeriederstraße 1.

Mietshaus

Baustil: klassizisierend
Flurstraße 14
0.22 km 
Mietshaus, klassizisierend, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 4 und 5.

Eckhaus

Baustil: Biedermeier
Erstellung: 1850
Kirchenstraße 26
0.23 km 
Eckhaus, biedermeierlich, um 1850/60.

Mietshaus

Baustil: klassizisierend
Flurstraße 247
0.23 km 
Mietshaus, klassizisierend, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 3 und 4.

Mietshaus

Baustil: klassizisierend
Flurstraße 20
0.23 km 
Mietshaus, klassizisierend, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 3 und 5.

Eckbau

Erstellung: 1925
Seeriederstraße 1
0.24 km 
Eckbau einer Wohnanlage, 1925-26 von Fritz Beblo und Karl Meitinger; siehe Einsteinstraße 54/56/58/60/62.

Vorstadthaus

Erstellung: 1862
Kirchenstraße 24
0.24 km 
Vorstadthaus, klassizistisch, 1862 von Maurermeister Heuberger und Zimmermeister Joh. Sedlmair.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1902
Kirchenstraße 69
0.24 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuckdekor, bez. 1902, von R. Barbist.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1898
Kirchenstraße 25
0.25 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und reichem Stuckdekor, 1898 von Ludwig Grothe; Gruppe mit Nr. 21 und 23.

Mietshaus

Baustil: Spätbiedermeier
Kirchenstraße 72
0.25 km 
Mietshaus, dreigeschossiger freistehender Mansardwalmdachbau in spätbiedermeierlichen Formen mit Putzgliederung, 3. Viertel 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1898
Kirchenstraße 23
0.26 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und reichem Stuckdekor, 1898 von Ludwig Grothe; Gruppe mit Nr. 21 und 25.

Leonhardstraße
0.26 km 
<p>Ehem. Kloster zum Guten Hirten, siehe Preysingstraße 83.</p>

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Elsässer Straße 9
0.27 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jh.

Unionsbräu

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1896
Einsteinstraße 42
0.28 km 
Unionsbräu, stattlicher Bau in deutscher Renaissance, mit drei Erkern und Giebeln, 1896.

Preysingstraße 83
0.28 km 
Ehem. Frauenkloster zum Guten Hirten, ursprünglich Schlösschen und Garten der Freiherren von Leublfing bzw. Grafen Preysing, jetzt Kirchliches Zentrum der Erzdiözese. Z. T. historische Gebäudegruppe in weitem Gartengelände. An der Leonhardstraße Mauer, der Nordteil 18. Jh. mit Blenden und Portalsäulen an der Innenseite; der Südteil mit Einfahrtstor um 1908 zugleich mit Bau A (siehe unten). In der Mitte das ehem. Kloster, romanisierend/gotisierender Komplex mit zwei Flügeln zu Seiten der netzgewölbten Kirche, 1841-43. Südlich davon Bau A, Edith-Stein-Gymnasium der Dominikanerinnen, hochragender, historisierender Dreiflügelbau, 1908 von Korbinian Schmid. Aus vorklösterlicher Zeit stammen wohl Bau C (jetzt Deutscher Katechetenverein), Walmdachbau vielleicht noch des 18. Jh.; und der freistehende, langgestreckte, schlicht klassizistische Bau nordöstlich davon, 1. Hälfte 19. Jh., jetzt Referat AV-Medien.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Leonhardstraße 1
0.29 km 
Leonhardstraße 1 1/4; Mietshaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.

Vorstadthaus

Baustil: Klassizismus
Kirchenstraße 20
0.29 km 
Vorstadthaus, klassizistisch, Mitte 19. Jh, Fassadenpreisträger 2004.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1896
Elsässer Straße 11
0.29 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1896-97.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Trogerstraße 6
0.30 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, mit Erkerturm, um 1880; Gruppe mit Nr. 8.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Einsteinstraße 48
0.30 km 
Einsteinstraße 48; Mietshaus, neubarock, um 1900.


Kirchenstraße

0.04 km 


Einsteinstraße 62

0.21 km 


Seeriederstraße 1

0.24 km 


Einsteinstraße 42

0.33 km 


Seeriederstraße 18

0.34 km 


Kuglerstraße 10

0.36 km 


Einsteinstraße 42

0.39 km 



0.49 km 


Biographisches Gedenkbuch
Kirchenstr. 11
0.46 km  


Kunstwerk
0.03 km

0

 

 - Kunstwerk

? - Brunnen
0.21 km

0

 

 - ? - Brunnen

Kunstwerk
0.26 km

0

Einsteinstraße 

 - Kunstwerk

Gelber und blauer Turm
0.39 km
Pfahler Heinz
1996

Schneckenburgerstraße 

Pfahler Heinz - Gelber und blauer Turm


Ziegenherde
0.41 km
Nageler Claus
0

 

Nageler Claus - Ziegenherde

Lucile-Grahn-Straße 

 - Stilisierter Frosch

Lucile-Grahn-Straße 

 - Stilisierter Wal

Haferl-Brunnen
0.46 km
Stadtbäumer Alix
1990

Preysingstraße 58 

Stadtbäumer Alix - Haferl-Brunnen

Haidhauser Straße 

 - Stilisierte Eule

Brunnen mit jagdbaren Tieren
0.49 km
Seibl Hans, Keller Anton
1929

Bordeauxplatz 

Seibl Hans, Keller Anton - Brunnen mit jagdbaren Tieren