Umgebungssuche

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Position | KGP |

Münchner Zeitensprünge

15. 3 1813 - Franz Xaver Zacherl erwirbt die ehemalige Brauerei der Paulaner-Mönche

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Franz Xaver Zacherl erwirbt die <em>„Brauerei der Paulaner mit allen Pertinenzien“</em> um 13.000 Gulden.&nbsp;Das <em>„Heilig-Vater-Bier“</em> wird bald als <em>„Zacherl-Öl“</em> und später als <em>„Salvator“</em> berühmt.</p>

22. 9 1803 - Ein Strafarbeitshaus im Paulaner-Kloster

Au • Im ehemaligen Paulaner-Kloster in der Au wird ein Strafarbeitshaus eingerichtet. 

6 1933 - Kleine „Personen jüdischer Abstammung“ auf der „Auer Sommerdult“

München-Au * Der NS-Stadtrat bestimmt, dass für die „Auer Sommerdult“ keine „Personen jüdischer Abstammung“ zugelassen werden.

Anno 1811 - Auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“

Vorstadt Au * Unter der Obstbaumallee auf dem Mariahilf-Platz entsteht ein Paradeplatz für das „Bürgermilitär“.

25. 8 1839 - Die Mariahilf-Kirche in der Au wird eingeweiht

Vorstadt Au * Am Geburts- und Namenstag König Ludwigs I. wird in der Au die Mariahilf-Kirche eingeweiht.

28. 11 1831 - Grundsteinlegung für die Mariahilf-Kirche

Vorstadt Au * Grundsteinlegung für die neugotische Mariahilf-Kirche. Der Termin war vom 15. Oktober verschoben worden, da an diesem Tag die Auer Dult begann.

3. 6 1628 - Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au

Au - Bogenhausen * Die Pfarrei Neudeck wird von der Pfarrei Bogenhausen abgetrennt. Die Carl-Borromäus-Kirche wird die Pfarrkirche der Au.

27. 9 1851 - Karl Falks Bauantrag wird vom Auer Magistrat genehmigt

<p><strong><em>Vorstadt Au</em></strong> * Der Magistrat der Vorstadt Au genehmigt den Antrag des bürgerlichen Tapezierermeisters&nbsp;Karl Falk für ein neuzuerbauendes Wohn- und Waschhaus&nbsp;in der Unteren Isargasse 45, später Entenbachstraße 63, heute: Zeppelinstraße 41. Es handelt sich dabei um das spätere Geburtshaus der Münchner Volkssängers&nbsp;Karl Valentin.&nbsp;</p>

1. 10 1851 - Karl Falk erhält die Genehmigung zum Neubau seines Wohnhauses

Vorstadt Au * Die Baubehörde der K. Haupt- und Residenzstadt München erteilt dem bürgerlichen Tapezierermeister Karl Falk die Genehmigung zum Neubau seines Wohn- und Waschhauses in der Unteren Isargasse 45. Die Pläne stammen von dem Maurermeister Johann Babenstuber und dem Zimmermeister Peter Erlacher. 

Der für München typische verputzte Ziegelsteinbau umfasst ein Erdgeschoss und zwei Geschosse mit vier Fensterachsen. Nur der ältere Teil des Hauses ist unterkellert. Der Eingang befindet sich - über drei Stufen - an der rechten Seite des Wohnhauses. Das Treppenhaus befindet sich im rückwärtigen Teil des Gebäudes. Die drei Wohnetagen besitzen identische Grundrisse. In jedem Stockwerk befindet sich eine Wohnung mit jeweils drei Zimmern, Küche, Abort und Abstellkammer. 

1855 - Nie ausgeführte Ausbaupläne für das Anwesen von Karl Falk

München-Au * Pläne zum Ausbau des Dachgeschosses für das Wohnhaus des „bürgerlichen Tapezierermeisters“ Karl Falk werden zwar erstellt, aber nie ausgeführt. 

Die Höhe der zusätzlichen Wohnung hätte wegen des Satteldachs nur rund 2.30 Meter betragen.

4. 3 1864 - Johann Valentin Fey will eine persönliche Tapeciererconzession

München * Der aus Darmstadt stammende Johann Valentin Fey stellt beim Münchner Magistrat im Alter von 30 Jahren den Antrag für eine persönliche Tapeciererconzession. Er tritt dabei gegen den Tapeziergehilfen Voll in Konkurrenz.

  • Als persönliches Vermögen gibt er 1.000 Gulden Elterngut und 550 Gulden Ersparnisse an.
  • Des weiteren legt er ein notariell beglaubigtes Zeugnis des Tapezierers Karl Falk vor, bei dem er elf Jahre gearbeitet hat,  
  • und sein in Freising absolviertes Prüfungszeugnis vom 25. November 1863, in dem ihm die Note I „vorzüglich“ attestiert wird. 

16. 9 1864 - Johann Valentin Fey kann nach München übersiedeln

Darmstadt * Das Großherzogliche Hessische Kreisamt Darmstadt erteilt dem Tapezierer Johann Valentin Fey die Entlassung aus dem Großherzoglich Hessischen Unterthanen-Verbande. Damit steht seiner endgültigen Übersiedlung nach München nichts mehr im Wege. 

29. 10 1864 - Johann Valentin Fey erwirbt das Münchner Bürgerrecht

München-Au - München * Johann Valentin Fey, der Vater von Karl Valentin, erwirbt das kostenpflichtige und mit einem direkten Steuersatz verbundene Münchner Bürgerrecht, das nur etwa 5 Prozent der Münchner Einwohnerschaft besitzen. Damit verbunden ist beispielsweise das kommunale Wahlrecht. (siehe auch 5. Dezember 1893)

8. 8 1874 - Karl Valentins Geburtshaus wird um drei Fensterachsen erweitert

München-Au * Unter der Bauherrschaft des bürgerlichen Tapezierermeisters Karl Falk wird von den Maurermeistern Muckenthaler & Sepp an das vier Fensterachsen umfassende Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 ein Neubau mit drei Fensterachsen angefügt. In diesem Teil der heutigen Zeppelinstraße 41 befindet sich der Geburtsort von Karl Valentin. 

14. 11 1883 - Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63

München-Au * Johann Valentin Fey kauft das Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später:Zeppelistraße 41] vom Tapezierer Karl Falk um 50.000 Mark. 

6. 2 1884 - Das Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 wird erneut umgebaut

Au * Der Anbau am Wohnhaus in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelistraße 41] wird seit Dezember 1883 erneut umgebaut. In jedem der drei Stockwerk werden Wände eingezogen, die die Errichtung einer separaten Küche ermöglichen. Die Herde und Öfen müssen einen Mindestabstand zu den mit Lehm verputzten Lattenwänden aufweisen. 

1898 - Ludwig Weinberger gründet eine Wagnerei

München-Au * Ludwig Weinberger senior gründet eine Wagnerei in der Brunnthaler Straße und beschäftigt sich zunächst mit der Herstellung von Pferdefuhrwerken. 

1904 - Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen

München-Au * Ludwig Weinberger senior karossiert seinen ersten Motorwagen.

Damals sind Automobile überlicherweise noch zweigeteilt:

  • Es gibt einerseits das „Fahrgestell“ mit Motor und Kühler - das „Chassis“ - und dann noch
  • die „Karosserie“ als zweiten Bestandteil.

Meistens werden beide Komponenten nicht vom selben Hersteller produziert, weshalb es den Beruf des „Wagenbauers“ gibt.  
Eineinhalb Jahrzehnte lang gestaltet Ludwig Weinberger senior verschiedenste Fahrgestelle mit einzelgefertigten Aufbauten, ganz nach Wunsch des Kunden. 

7. 10 1906 - Das Fey-Anwesen wird an den Spediteur Adolf Weiß verkauft

München-Au * Das Fey-Anwesen in der Entenbachstraße 63 [später: Zeppelinstraße 41] wird um 74.018 Mark an den Spediteur Adolf Weiß und seine Ehefrau Maria über. Nach Abzug aller ausstehenden Forderungen und Hypotheken, die noch der verstorbene Vater „infolge schlechten Geschäftsganges“ aufgenommen hat, verbleiben Karl Valentin und seiner Mutter etwa 6.000 Mark.

1910 - Die Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger sen. über

München-Au * Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 geht in das Eigentum von Ludwig Weinberger senior über. 

Er lässt das Rückgebäude der ehemaligen „Spedition Falk & Fey“ abreißen und baut dort neue Werkstätten ein. 

24. 1 1995 - Rudolph Moshammer verliert seinen Investor

München-Au * Der Investor des Modeschöpfers Rudolph Moshammer hat von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 Abstand genommen, weil sein Investor abgesprungen ist. Ein neuer Investor wird gesucht, was etwa zwei bis drei Monate dauern wird. 

1. 7 1997 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus beginnen

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 beginnen. 

Um den 30. 5 1993 - Kein innerstädtisches Interesse am Erwerb des Valentin-Geburtshauses

München * Die Münchner Wohnungsbau-Gesellschaften und die Münchner Gesellschaft für Stadtsanierung - MGS haben kein Interesse am Erwerb des Karl-Valentin-Geburtshauses in der Zeppelinstraße 41. 

1953 - Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf

München-Au * Der in der Zwischenzeit weltweit angesehene „Auto-Designer“ Ludwig Weinberger gibt aus Altersgründen den „Karosseriebau“ auf und zieht sich ins Privatleben zurück. 

Ludwig Weinberger hat - nach eigenesn Angaben - insgesamt etwa zehn Bugattis und fast 300 „BMW- Fahrgestelle“ karossiert.  

Das Anwesen in der Zeppelinstraße 41 bleibt auch weiterhin in Weinbergers Familienbesitz. 

Um den 15. 12 1998 - Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus sind fertig gestellt

München-Au * Die Bauarbeiten am Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 sind fertig gestellt. Die Baumaßnahme hat rund 7 Millionen DMark verschlungen.

1. 2 1996 - Rudolph Moshammer zieht sich vom Projekt Valentin-Geburtshaus zurück

München-Au * Der Modeschöpfer Rudolph Moshammer zieht sich - völlig frustriert und regelrecht verbittert sowie unter einem Wust von Vorwürfen gegenüber der Landeshauptstadt München - von dem Projekt Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 zurück.

Den Bezirksausschussvorsitzenden Hermann Wilhelm bezeichnet er in diesem Zusammenhang als „Vereinsmeier ohne Durchblick“. Er selbst empfindet sich als ein „Opfer von Zauderern“ im Planungsreferat. Der Herrenschneider wörtlich: „Das ganze Land befindet sich in der schwersten wirtschaftlichen Krise, seit seinem Bestehen. Eine Krise, die sich in Zukunft nur noch verschlimmern wird.“ Und weiter: „Angesichts einer solchen Zukunft dürfte man eigentlich gar nichts mehr investieren.“  

Zuvor war in mehreren Anträgen des Bezirksausschusses und verschiedenen Bürgerversammlungen gefordert worden, die Verhandlungen mit dem Münchner Modezaren wegen „offensichtlichem Desinteresse“ einzustellen. Die bereits im Herbst 1993 eingereichte Bewerbung des Nachbarn Klaus Schmidt wird an den Planungsausschuss weitergeleitet. 

18. 9 1996 - Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus um 888.888,88 DM

München-Au * Klaus Schmidt kauft das Karl-Valentin-Geburtshaus in der Zeppelinstraße 41 um die valentinieske Summe von 888.888,88 DMark. Die 890 Quadratmeter werden anschließend vollständig saniert und in neue Wohnungen umgewandelt. Schmidt setzt auf eine stadtteilbezogene Nutzung des Valentin-Hauses. 

Einer der ersten Mieter wird der Verein der Freunde der Vorstadt Au sein. Auch ein kleiner Kunstverlag soll einziehen. Insgesamt fünf Wohnungen sollen vermietet werden. Im Hof sollen vier Stadthäuser und ein modernes, verglastes turmartiges Architekturbüro entstehen. 

18. 4 1984 - Das „Karl-Valentin-Geburtshaus“ soll abgerissen werden

München-Au * Die Eigentümer des „Karl-Valentin-Geburtshauses“ in der Zeppelinstraße 41, Bernhard Sprenger und Evelyn Hofer, wollen das Haus abreißen und durch einen Neubau ersetzen. 

5 1942 - Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird eingeschmolzen

München-Isarvorstadt * Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird - als einziges Königsdenkmal Münchens - abgebaut und in Hamburg zur Gewinnung von „kriegswichtiger Munition“ eingeschmolzen. 

Nur der Königskopf bleibt aus „Pietät“ erhalten.

Paulaner-Brauerei

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1822
Ohlmüllerstraße 42
0.11 km 
Ehem. Zacherl'sche Bierbrauerei, jetzt Paulaner-Brauerei, Ost- und Nordflügel des klassizistischen Neubaus, um 1822.

Ohlmüllerstraße 24
0.12 km 
Vorstadthaus, mit Stichbogenfenstern, Mitte 19. Jh.

ehem. Paulanerkloster

Baustil: Frühbarock
Erstellung: 1627
Ohlmüllerstraße 33
0.12 km 
Zwei Flügel des ehem. Paulanerklosters, Frühbarockbau von 1627 und 1668 ff., 1807 teilweise als Gefängnis umgebaut.

Ohlmüllerstraße 22
0.13 km 
Vorstadthaus, Eckbau mit Stichbogenfenstern, Mitte 19. Jh.

Gasthaus zum Schoberwirt

Baustil: Biedermeier
Ohlmüllerstraße 20
0.16 km 
Gasthaus zum Schoberwirt, biedermeierlicher Eckbau mit Stichbogenfenstern und neugotischen Türblättern, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1896
Zeppelinstraße 6
0.18 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau, mit reicher Gliederung und Stuckdekor, 1896 von Carl Schmidt.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Zeppelinstraße 2
0.19 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Rustikafassade, mit zwei reichen Stuckfriesen und Konsolgesims, 1888 von Karl Schmidt.

Ohlmüllerstraße 44
0.19 km 
Eismaschine der Firma Linde, patentiert 1881, installiert 1899 (bez.), mit der damit verbundenen technischen Betriebseinrichtung (Stauwehr, Turbine, Rechen); zur Paulaner-Brauerei gehörig.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1897
Entenbachstraße 1
0.19 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1897.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Ohlmüllerstraße 19
0.21 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1888 von Karl Schmidt.

Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1863
Ohlmüllerstraße 16
0.21 km 
Mietshaus, Eckbau im spätromantischen Stil (Maximilianstil), mit Erker und reicher Gliederung, 1863; einheitlicher Block mit Nr. 14.

Vorstadthaus

Baustil: spätbiedermeierlich
Erstellung: 1860
Entenbachstraße 4
0.22 km 
Vorstadthaus, spätbiedermeierlich, mit Stichbogenfenstern, um 1860.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Entenbachstraße 6
0.23 km 
<p>Mietshaus, Jugendstil, reich stuckierte Giebelfassade, 1900 von Johann Lang.</p>

Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1863
Ohlmüllerstraße 14
0.25 km 
Mietshaus, im spätromantischen Stil (Maximilianstil), mit Erker und reicher Gliederung, 1863; einheitlicher Block mit Nr. 16.

Steinbrunnen

Erstellung: 1908
Am Neudeck
0.27 km 
Steinbrunnen mit Kugel auf Achteckpfeiler, 1908 von August Blössner; am Aufgang zur Hochstraße.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Ohlmüllerstraße 13
0.28 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Ohlmüllerstraße 11
0.29 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, um 1880/90.

Pfarrkirche Mariahilf

Erstellung: 1831
Mariahilfplatz 42
0.29 km 
Kath. Pfarrkirche Mariahilf in der Au, frühes Werk der Neugotik, mit hohem Turm, 1831-39 von Joseph Daniel Ohlmüller; Inneres nach Kriegsschäden neugestaltet; freistehend in Platzmitte; mit einigen alten Ausstattungsstücken.

ehem.Frauengefängnis

Baustil: barockisierend
Am Neudeck 10
0.29 km 
Frauengefängnis, langgestreckter barockisierender Bau, frühes 20. Jh.; im Anschluss an Mariahilfplatz 17 a.

Mietshaus

Baustil: historisierend
Erstellung: 1910
Schweigerstraße 10
0.29 km 
Mietshaus, historisierend, mit Eckerker, 1910 -11 von Franz Deininger.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1877
Bereiteranger 7
0.29 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1877 von Oskar Ziegler.

Mariahilfstraße 8
0.29 km 
Vorstadthaus mit Mansarddach, 2. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1892
Boosstraße 14
0.30 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1892 von Thomas Steinbauer.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1884
Bereiteranger 8
0.30 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1884.

Mietshaus

Baustil: Neurokoko
Erstellung: 1900
Falkenstraße 23
0.30 km 
Mietshaus, Neurokoko-Stuckdekor, um 1900.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Boosstraße 16
0.30 km 
Mietshaus, neubarock, mit reicher Putzgliederung, 1898-1900 von Thomas Steinbauer mit Fassaden-Tektur von Georg Schneider.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1881
Bereiteranger 6
0.30 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1881.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Ohlmüllerstraße 9
0.30 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, durch Fensterädikulen reich gegliedert, um 1870/80.

Kleinhaus

Erstellung: 1813
Nockherstraße 1
0.30 km 
Langgestrecktes, erdgeschossiges Kleinhaus, laut Inschrift 1813 erbaut, 1913 renoviert.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1880
Bereiteranger 5
0.31 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1880 von Jakob Freundorfer.

Steinerner Bildstock

Erstellung: 1905
Am Nockherberg
0.31 km 
Steinerner Bildstock mit Relief St. Johannes der Täufer/Der Patron der Wegmacher, 1905; Ecke Nockherstraße.

Hölzerne offene Halle

Erstellung: 1906
Hochstraße 77
0.31 km 
Hölzerne offene Halle zwischen Mansarddachpavillons am Biergarten am Nockherberg, 1906, entlang der Straße südlich des Neubaus des Salvatorkellers von 2003; hierzu: etwa gleichzeitig die südlich anschließende Mauer mit Plastiken an Portal und Ecke, Fassadenpreisträger 2004.

Schopfwalmhaus

Erstellung: 1800
Nockherstraße 3
0.32 km 
Zweigeschossiges Schopfwalmhaus, um 1800.

Bayerische Landesimpfanstalt

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1903
Am Neudeck 1
0.32 km 
Bayerische Landesimpfanstalt, barockisierender Gruppenbau um Hof, 1903-04 von Hermann Buchert. Zugehörig am Nordende malerische Villa mit Türmchen.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Asamstraße 2
0.32 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition um 1860/70; Gruppe mit Nr. 4.

Kleinhaus

Erstellung: 1810
Nockherstraße 5
0.33 km 
Erdgeschossiges Kleinhaus, um 1810.

Hochstraße 69
0.33 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, wohl 1. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Ohlmüllerstraße 7
0.33 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1870/80.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Ohlmüllerstraße 10
0.33 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, (bis zum 2. Stock vielleicht spätklassizistisch), 2. Hälfte 19. Jh.

Kloster der Armen Schulschwestern

Baustil: barockisierend
Mariahilfplatz 13
0.33 km 
Mariahilfplatz 13/14/15; Kloster und Schule der Armen Schulschwestern, barockisierender Komplex mit zwei Ädikulaportalen, 1935 von Franz Xaver Boemmel und Georg Holzbauer.

Ehem. Amtsgerich

Erstellung: 1902
Mariahilfplatz 17
0.33 km 
Ehem. Amtsgericht, jetzt Landratsamt, stattlicher, neubarocker Gruppenbau mit Turm, 1902-04 von Friedrich Adelung und Franz Branschowsky.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1877
Bereiteranger 3
0.34 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, reich gegliedert, 1877.

Hochstraße 67
0.34 km 
Dreigeschossiges Traufhaus, im Kern 19. Jh.

Freitreppenanlage

Baustil: historisierend
Erstellung: 1905
Am Nockherberg 8
0.35 km 
Historisierende Freitreppenanlage mit Terrasse (Aufgang zum Schmedererweg, darunter öffentliche Bedürfnisanstalt), malerisches Bauwerk aus Nagelfluh, 1905 von August Blössner. Weiter oberhalb Stützmauer im gleichen Stil.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Nockherstraße 7
0.35 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, mit Putzrahmungen, um 1800.

Hochstraße 62
0.35 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, wohl frühes 19. Jh., mit Mansarddach der 2. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Bereiteranger 2
0.35 km 
Mietshaus, Neurenaissance, sehr reich gegliedert, mit geschnitzten Zwerchgiebeln, um 1880/1890.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Bereiteranger 1
0.35 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1860.


0.13 km 


Mariahilfplatz 4

0.24 km 


Am Nockherberg

0.26 km 


Am Neudeck 1

0.28 km 


Mariahilfsplatz

0.29 km 


Am Nockherberg

0.29 km 


Mariahilfplatz 42

0.29 km 


Am Neudeck 2

0.31 km 


Am Nockherberg 8

0.31 km 


Hochstraße 67

0.34 km 


Maria-Hilf-Platz 12

0.35 km 


Josefshaus

Gedenktafel
0
Hochstraße 49

0.44 km 


Zeppelinstraße 41

0.45 km 


Corneliusbrücke

0.50 km 


Biographisches Gedenkbuch
Zeppelinstr. 8
0.20 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 8
0.21 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Bereiteranger 15
0.22 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.25 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.25 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.25 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.25 km  


Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.25 km  


Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.26 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.26 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 7
0.27 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.27 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 7
0.27 km  


Stolperstein
Mariahilfstraße 9
0.27 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.28 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Zeppelinstraße 16
0.28 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Mariahilfstr. 8
0.29 km  


Biographisches Gedenkbuch
Schweigerstr. 6
0.31 km  


Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.34 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.34 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.34 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Mariahilfstraße 3
0.34 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Zeppelinstr. 33
0.36 km  


Biographisches Gedenkbuch
Asamstr. 17
0.46 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.50 km  


Biographisches Gedenkbuch
Entenbachstr. 41
0.50 km  


Mariahilf-Brunnen
0.07 km
Spreng Blasius
1983

Am Neudeck 

Spreng Blasius - Mariahilf-Brunnen

Große tektonische Stele
0.14 km
Fischer Lothar
1992

Mariahilfplatz 17 

Fischer Lothar - Große tektonische Stele

Zwei monolithische Granitpfeiler
0.15 km
Peters Herbert
1991

Mariahilfplatz 17 

Peters Herbert - Zwei monolithische Granitpfeiler

Mariahilfplatz 

 - Justitia - Landratsamt München

Schutzmantelmadonna-Brunnen
0.19 km
Frick Konstantin
1984

Mariahilfplatz 

Frick Konstantin - Schutzmantelmadonna-Brunnen

Paulaner-Brunnen
0.28 km
Kraus Bernhard
1984

Hochstraße 75 

Kraus Bernhard - Paulaner-Brunnen

Rupert Mayer
0.29 km

0

Mariahilfsplatz 

 - Rupert Mayer

Zierbrunnen
0.34 km
Blössner August
1908

Am Neudeck 

Blössner August  - Zierbrunnen

Der reißende Fluss
0.43 km
Miller Rupert von
1925

Reichenbachbrücke 

Miller Rupert von - Der reißende Fluss

Frischwasserbrunnen
0.43 km
Bertsch Wilhelm
1977

Nockherstraße 

Bertsch Wilhelm - Frischwasserbrunnen

Badender weiblicher Ak
0.43 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badender weiblicher Ak

Wasserkraft
0.43 km
Pfeiffer Mauritius
1925

Reichenbachbrücke 

Pfeiffer Mauritius - Wasserkraft

Industrie und Landwirtschaft
0.43 km
Mayer-Fassold Eugen
0

Reichenbachbrücke 

Mayer-Fassold Eugen - Industrie und Landwirtschaft

Badende
0.49 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badende

König Ludwig II.
0.50 km
Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans
1910

Corneliusbrücke 

Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans - König Ludwig II.

StraßeNamevonbis
0.45Zeppelinstraße 41Valentin Karl18821906