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Münchner Zeitensprünge

Ab dem 15. 8 1894 - Ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross

München-Untergiesing * Auf der Radrennbahn am Schyrenplatz findet wieder ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross statt. Der aus den Vereinigten Staaten von Amerika kommende Reiter ist angeblich der Sohn von Buffalo Bill: Samuel Franklin Cody.

Doch weder der Wild-West-Weltstar William Frederick Cody alias Buffalo Bill noch dessen Sohn traten bei dem Radl-Pferde-Rennats am Schyrenplatz an den Start. Der Reiter ist vielmehr ein US-amerikanischer Wildwest-Show-Darsteller, der sein Vorbild Buffalo Bill nicht nur in Sachen Kleidung und Auftreten kopiert, sondern auch über die Angleichung an den berühmten Namen sogar bewusst mit einer Verwechslung spekuliert. Denn der Mann, der sich immer wieder Samuel Franklin Cody oder Captain Cody nennt, heißt in Wirklichkeit Samuel Franklin Cowdery. Der Rennradler ist der aus dem Westend stammende Josef Fischer.

Das Radl-Pferde-Rennats findet an mehreren Tagen (15., 17.und 19. August) - über insgesamt sieben Stunden - statt. „Zu diesem Schauspiel hatte sich am ersten Tag eine kolossale Menschenmenge auf dem Rennplatz des Münchner Velozipedclubs eingefunden“. Die Bahnlänge beträgt für den Radler 500, für den Reiter 494 Meter. S. F. Cody benutzt von seinen zehn Pferden sechs und beweist sich als ausgezeichneter Reiter, verliert beim Wechsel der Pferde aber jedes Mal sechzig Meter.

Fischer kann das Rennen nur deshalb für sich entscheiden, weil die Ausgangslage für die beiden Rivalen ungleich ist. So ist die Veloziped-Bahn eigens für Radrennen hergestellt worden, während die Reitbahn für ein Pferderennen ungeeignet ist. Die Kurven sind zu eng und die Längsseiten zu wenig lang, sodass Cody seine Pferde gar nicht richtig ausreiten kann. Wäre eine bessere Bahn vorhanden gewesen, hätte Cody den Dauerradfahrer auch geschlagen, so wie er in Paris, Pest und anderen Orten bis dahin alle Rennradfahrer besiegt hatte.

Zum Schluss schlägt Fischer den Texaner - bei einer Gesamtrennstrecke von 259 Kilometer - mit einem Vorsprung von knapp fünfzig Kilometern. Die Bezahlung für die sieben Rennstunden soll 350 Mark betragen haben. 

1. 10 1904 - Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Isarvorstadt * Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben. Sie ist eine frühe Stahlbetonkonstruktion. Architekt ist der Stadtbaumeister Theodor Fischer. Ein Betonbogen trägt das Reiterstandbild Ottos von Wittelsbach. Erkerbauten mit Sitzbänken lockern den Brückenkörper insgesamt auf.

1874 - Die „Wittelsbacherbrücke“ muss dringend neu gebaut werden

München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Obwohl der ehemalige „Werksteg“ an der Stelle der heutigen „Wittelsbacherbrücke“ aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden darf, wird auf der Brücke - verbotenerweise, aber verständlich - geritten, gefahren und das Vieh getrieben.

Doch nicht nur deshalb muss ein Überweg gebaut werden, der den Anforderungen angepasst ist.

Für Giesing ist eine Verkehrsanbindung dringendst erforderlich, weshalb mit dem Bau einer eisernen Fachwerkskonstruktion begonnen wird.

25. 8 1876 - Die Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Ludwigsvorstadt - München-Au * Am 31. Geburtstag König Ludwigs II. wird die Wittelsbacherbrücke der Öffentlichkeit übergeben. Die eiserne Brücke stammt von der Münchner Tochtergesellschaft der Cramer-Klett'schen Eisenwerke Nürnberg, der Süddeutschen Brückenbaugesellschaft.

Einen besonderen Aufwand betreibt man mit den zwei Brückenportalen, die reich ausgestattet waren. Den bisherigen Holzsteg reißt man kurz vor Fertigstellung der Brücke ab. Zweifellos ist eine leistungsfähige Brücke für Untergiesing überlebensnotwendig, da hier bisher nur sehr wenig funktioniert hat: kein Bahnhof, kein Schlachthof, dafür aber der städtebaulich stark behindernde Bahndamm.

Eine Brücke ist Untergiesings letzte Chance, denn nur durch sie ist mit einer großflächigen Ansiedlung von Industriebetrieben und Unternehmen zu rechnen, nur durch sie entstehen neue Impulse für die Entwicklung des Stadtviertels, nur durch den neuen Isarübergang kann der Wohlstand der Bewohner gefördert werden und nur durch ihn kann bei der Vorstadt-Bevölkerung „Bildung und bürgerlicher Freisinn“ zunehmen.

3 1901 - Als achte und vorläufig letzte Brücke wird die „Wittelsbacherbrücke“ gebaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Der Münchner Magistrat beschließt, den gesamten Isarbereich neu zu fassen und dabei die Brücken aus Stein zu erbauen.

Als achte und vorläufig letzte Brücke soll „an Stelle der eisernen Wittelsbacherbrücke durch die Fa. Sager & Woerner eine massive Brücke mit einem Bogen über die große Isar, vier Bogen über die kleine Isar, sämtliche sichtbaren Bauteile in Stampfbeton mit Muschelkalkverkleidung, mit einer lichten Breite von 20 Metern erbaut werden“.

1871 - Die Wittelsbacherbrücke wird erbaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Die Wittelsbacherbrücke wird in Verlängerung der Kapuzinerstraße als hölzener Fußgängersteg erbaut, um die Reichenbachbrücke zu entlasten und dem aufstrebenden Untergiesing entgegen zu kommen. Bei der neuen Brücke handelt es sich aber nur um den nicht mehr benötigten Werksteg, der nach Beendigung der Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke dort demontiert und hier neu aufgebaut werden wird. Der ehemalige Werksteg darf aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden.

1851 - Ein Hochwasser der Isar zerstört das „Schyrenbad“

Untergiesing * Ein Hochwasser der Isar zerstört das „Schyrenbad“.

15. 6 1896 - Erwerb eines Bauplatzes für das Marianum

München-Untergiesing * Nachdem die Eichthal'sche Lederfabrik den Vertrag mit dem Marianum aufgekündigt hat, ist die Vereinsleitung zum Handeln gezwungen. Die Generalversammlung beschließt den Erwerb eines Bauplatzes an der Humboldt-/Ecke Claude-Lorrainstraße.

Im diesem Jahr werden im Marianum 139 Mädchen ausgebildet, davon sind neunzehn „mit körperlichen Gebrechen derart behaftet, dass sie sich anderswo nicht hätten durchbringen können“, ist im Geschäftsbericht zu lesen.

Ab 1855 - Der Wiederaufbau des „Schyrenbades“ dauert bis 1856

München-Untergiesing * Der Wiederaufbau des „Schyrenbades“ dauert bis 1856.

3 2004 - Der Untergiesinger „Hochbunker“ wird umgebaut

München-Untergiesing * Mit dem Umbau des „Luftschutzbunkers“ an der Claude-Lorrain-Straße wird begonnen. 

Zunächst müssen die dicken „Bunkerwände“ bis auf ein Betonskelett abgetragen, die Wandstärke mit einer Betonfräse von 2,40 auf 1,20 Meter halbiert, neue Decken eingezogen und die Haustechnik installiert werden.
Dank raumhoher Fensterfronten ist es dort jetzt hell und freundlich, wo bis vor Kurzem nur durch schmale Schlitze schwaches Tageslicht eindrang. Alleine die Umbaukosten erfordern einen Finanzaufwand von 1,6 Millionen Euro. 

Jede Wohneinheit des inzwischen sechsstöckigen Gebäudes besteht aus 120 bis 130 Quadratmetern.
Die beiden oberen Stockwerke, die das Architekten-Team - auch um den Kostendruck zu mindern - auf den ursprünglich vierstöckigen „Bunker“ gesetzt hat, bestehen sogar komplett aus einer Glas- und Stahlkonstruktion. Nichts behindert in diesen „Luxus-Lofts“ den Panoramablick auf die Isarauen und die Silhouette der Innenstadt.

1901 - Die „Herakles & Antäos-Gruppe“ am „Schyrenplatz“

München-Untergiesing * Eine „Herakles & Antäos-Gruppe“ wird von der Stadt München „für die städtischen Grünanlagen am rechten Isarufer“ erworben und auf einem eigens dafür angefertigten Sockel auf dem „Schyrenplatz“ aufgestellt.

Die grimmige „Catcher-Gruppe“ stellt eine Begebenheit aus der griechischen Mythologie dar.
„Antäos“, ein libyscher Gigant, war der Sohn des Meeresgottes „Poseidon“ und der Erdgöttin „Ge“.

Da er seine Kraft durch die Berührung mit seiner Mutter, der Erde, erhielt und ständig erneuerte, besiegte er seine Gegner regelmäßig, um anschließend die Schädel seiner Opfer als „Dachziegel“ für den Tempel seines Vaters zu verwenden.

Als er „Herakles“, den Sohn des „Zeus“ und der „Alkmene“, zum Ringkampf zwang, nahm dieser dem Giganten die Kraft, indem er ihn hochhob und in der Luft so lange quetschte, bis die Knochen des „Antäos“ brachen und dieser schließlich daran starb.

Thematisch ergibt sich ein Zusammenhang durch die Nutzung von Platz und Gebäude für sportliche Zwecke.
Der Standort der Gruppe hat sich seit dem Tag der Aufstellung nicht mehr verändert.

Kiosk

Baustil: Neurenaissance
Schyrenplatz 2
0.02 km 
Kiosk, Holzkonstruktion mit Gusseisen auf gemauertem Sockel, 2. Hälfte 19. Jh., Zierformen Neurenaissance.

Schyrenplatz
0.09 km 

Wittelsbacherbrücke

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1904
Fischer Theodor
0.12 km 
Vierbogige Steinbrücke mit Jugendstilgeländer, 1904-05 von Theodor Fischer; am westlichen Brückenpfeiler steinerner Pylon mit Reiterfigur Ottos von Wittelsbach, von Georg Wrba.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1891
Wittelsbacherstraße 16
0.21 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau am Baldeplatz, mit Erkern, an der Südostecke Loggien, 1891 von Anton Schneider; vereinfacht.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Wittelsbacherstraße 15
0.21 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau am Baldeplatz, mit Erkern, Rohbackstein mit Putzgliederungen, Plan 1889 von P. W. Fitzky; Dachzone vormals mit Ecktürmchen, 1954 aufgestockt.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1897
Wittelsbacherstraße 14
0.22 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Giebeln und Eckerkern, 1897-98 von Benedikt Beggel.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1897
Wittelsbacherstraße 13
0.24 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erkern und prächtigem Portal, bez. 1897, von Benedikt Beggel; vereinfacht.

Doppelhausblock

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Wittelsbacherstraße 17
0.25 km 
Doppelhausblock mit Nr. 18, deutsche Renaissance, mit Erkern, 1899 von Hessemer und Schmidt.

Doppelhausblock

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Wittelsbacherstraße 18
0.26 km 
Doppelhausblock mit Nr. 17, deutsche Renaissance, mit Erkern, 1899 von Hessemer und Schmidt.

Doppelmietshaus

Erstellung: 1899
Auenstraße 25
0.27 km 
Auenstraße 25/27; Doppelmietshaus in malerischer deutscher Renaissance, mit Erkern und Mittelgiebel, bez. 1899, von Benedikt Beggel; rechts und links anschließend Tore; Gruppe mit Nr. 23.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Auenstraße 23
0.28 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Giebeln, Erkern und Blendmaßwerkdekor, 1899-1900 von Georg Hamann; mit rechts anschließendem Tor; Gruppe mit Nr. 25/27.

Marianum

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1901
Humboldtstraße 2
0.28 km 
Marianum, barockisierender Bau mit Portalvorbau, zwei Fassadenfiguren und Dachreiter, 1901 von Carl Hocheder d. Ä.; stark erneuert.

Mietshaus in Ecklage

Erstellung: 1889
Auenstraße 84
0.28 km 
Mietshaus in Ecklage am Baldeplatz, sehr reich gegliedert und dekoriert, 1889 von Michael Mayer; mit Büste des Dichters Jakob Balde.

Wohnhausgruppe

Erstellung: 1914
Auenstraße 80
0.29 km 
Auenstraße 88/90; Wohnhausgruppe, barockisierend, 1914 von Johann und Paul Widmann; mit Geyerstraße 21.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Claude-Lorrain-Straße 25
0.29 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker, Anfang 20. Jh.

Mietshaus

Baustil: deutscher Renaissance
Erstellung: 1900
Schyrenstraße 5
0.30 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Untere Weidenstraße 2
0.30 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, 1911 von Heilmann und Littmann; Gruppe mit Nr. 4.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1898
Wittelsbacherstraße 19
0.30 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erkern und Stuckdekor, 1898 von Georg Müller.

Mietshaus in Ecklage

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1885
Auenstraße 72
0.31 km 
Mietshaus in Ecklage, Neurenaissance, um 1885.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Auenstraße 31
0.31 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und Stuckdekor, 1899 von Fritz Hessemer und Johannes Schmidt; Gruppe mit Nr. 33.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Auenstraße 33
0.31 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit zwei Erkern und Stuckdekor, 1899 von Fritz Hessemer und Johannes Schmidt; Gruppe mit Nr. 31.

Fabrikgebäude

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1909
Untere Weidenstraße 5
0.32 km 
Fabrikgebäude, barockisierender Jugendstil, 1909 von Hessemer und Schmidt.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1911
Untere Weidenstraße 4
0.32 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, um 1911; Gruppe mit Nr. 2.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1895
Wittelsbacherstraße 20
0.33 km 
Mietshaus, repräsentativer Neurenaissance-Eckbau, reich gegliedert und dekoriert, 1895-97 von Albin Lincke und Carl Vent; bildet eine Einheit mit Auenstraße 37.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Kapuzinerstraße 43
0.33 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Mansarddach, 1889 von Michael Mayer; Gruppe mit Nr. 41.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Baldestraße 17
0.34 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1890 von Michael Mayer.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1898
Auenstraße 37
0.34 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert und dekoriert, mit Erker, 1898; Einheit mit Eckhaus Wittelsbacherstraße 20.

Auenstraße 86
0.34 km 
Teil einer barockisierenden Wohnhausgruppe, 1914 von Johann Widmann; siehe Kapuzinerstraße 48/50/52.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1887
Kapuzinerstraße 41
0.35 km 
Mietshaus, Neurenaissance mit Mansarddach, 1887/88 von Michael Mayer; Gruppe mit Nr. 43.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Baldestraße 12
0.36 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, um 1888 von Kaspar Griner.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Humboldtstraße 4
0.36 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker und Stuckdekor, 1900 von Max Sepp.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1888
Baldestraße 10
0.37 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, mit Eckaufsatz, 1888 von Ch. Hörger.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1887
Baldestraße 8
0.38 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1887 von Ch. Hörger.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Humboldtstraße 1
0.38 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit polygonalem Eckturm und Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Claude-Lorrain-Straße 9.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1902
Humboldtstraße 6
0.39 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuckdekor, bez. 1902, von Max Sepp; Dachgeschoss verändert.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1914
Geyerstraße 21
0.39 km 
Mietshaus, barockisierend, um 1914 von Johann und Paul Widmann; Gruppe mit Auenstraße 88/90.

Wohnblock

Erstellung: 1914
Geyerstraße 19
0.39 km 
Teil eines barockisierenden Wohnblocks, 1914 von Johann und Paul Widmann; siehe Kapuzinerstraße 48/50/52.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Geyerstraße 20
0.39 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, bez. 1898, von R. Barbist.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Claude-Lorrain-Straße 9
0.39 km 
Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Humboldtstraße 1.

Kapuzinerstraße 48
0.39 km 
Kapuzinerstraße 48/50/52; Einheitlicher Wohnhausblock, barockisierend, 1914 von Paul und Johann Widmann; mit Geyerstraße 19 und 21 und Auenstraße 86 und 88/90.

Volksschule

Baustil: nordische Renaissance
Erstellung: 1888
Wittelsbacherstraße 10
0.40 km 
Volksschule, palastartiger Risalitbau in nordischer Renaissance mit prächtiger Portalzone, bez. 1888, von Hartwig Eggers, mit Flügelanbauten von 1900. Dahinter an der Auenstraße Eisengitterzaun mit Rustikapfeilern.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1876
Auenstraße 98
0.40 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, mit Seitenrisaliten, 1876.

Sommerstraße 36
0.41 km 
Dreigeschossiges Vorstadthaus, 2. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Sommerstraße 56
0.41 km 
Dreigeschossiges Mietshaus, neubarock, mit Madonnenrelief, um 1900; Gruppe mit Nr. 58.

Traufhaus

Erstellung: 1840
Sommerstraße 54
0.41 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, um 1840/45.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Sommerstraße 58
0.41 km 
Dreigeschossiges Mietshaus, neubarock, mit Madonnenrelief, um 1900; Gruppe mit Nr. 56.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Sommerstraße 60
0.42 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1840/45, mit späterem Erker.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1888
Geyerstraße 15
0.42 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1888 von Kaspar Griner; Gruppe mit Nr. 13.

Wittelsbacherbrücke

0.12 km 


Wittelsbacher

0.18 km 


Biographisches Gedenkbuch
Auenstr. 86
0.33 km  


Biographisches Gedenkbuch
Palmstr. 12
0.41 km  


Biographisches Gedenkbuch
Palmstr. 5
0.42 km  


Biographisches Gedenkbuch
Am Glockenbach 7
0.48 km  


Biographisches Gedenkbuch
Klenzestr. 105
0.49 km  


Biographisches Gedenkbuch
Am Glockenbach 10
0.49 km  


Rehbrunnen
0.15 km
Kunstwerkstätte Goßner und Bichler
1927

Schyrenplatz 

Kunstwerkstätte Goßner und Bichler - Rehbrunnen

Herabsetzung als Kunst - Eine Analyse
0.29 km
Künstlerkollektiv Department
2022

Wittelsbacher Straße 

Künstlerkollektiv Department - Herabsetzung als Kunst - Eine Analyse

Ringergruppe oder »Herakles mit Antäos«
0.39 km
Gasteiger Mathias
1896

Sachsenstraße 2 

Gasteiger Mathias - Ringergruppe oder »Herakles mit Antäos«

Schyrenstraße 

 - Kunstwerk (Rosengarten)

Kunstwerk
0.44 km

0

 

 - Kunstwerk


Kar-Heinrich-Ulrichs-Platz 

 - Bordsteinplakette