Umgebungssuche

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Position | KGP |

Münchner Zeitensprünge

1893 - Der „Trinkbrunnen“ am Giesinger Berg geht in Betrieb

München-Obergiesing * Der „Trinkbrunnen“ am Aufgang zur „Heilig-Kreuz-Kirche“ am Giesinger Berg geht in Betrieb.

25. 10 1883 - Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche ist abgeschlossen

München-Obergiesing * Der Außenbau der neuen Heilig-Kreuz-Kirche in Ziegelbauweise ist abgeschlossen.

1878 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ besitzt zwei bemerkenswerte Nebenaltäre: den „Marienaltar“ und den „Josephsaltar“.

Das Programm des „Marienaltars“ wird im Rahmen einer Altarstiftung zum Tode des Papstes Pius IX. festgelegt.
Es geht hierbei um den Kampf der katholischen Kirche um Macht und Einfluss im Verhältnis zu den Staaten und zur eigenen Anhängerschaft.

4 1944 - Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt

München-Obergiesing * Die „Heilig-Kreuz-Kirche“ wird bei einem Luftangriff schwer beschädigt.

Drei Jahre lang steht der Dachstuhl offen und wird danach nur provisorisch wieder aufgebaut.

6. 12 2012 - Baubeginn für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2

München-Obergiesing * Mit dem ersten Spatenstich beginnt der Ausbau des neuen Braubetriebs für den Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche. Obwohl der Giesinger Bräu sein Bier nur regional vertreibt, ist die Nachfrage ist in den letzten drei Jahren kontinuierlich gestiegen. Damit ist das Produktionsvolumen in der Birkenau 5 vollständig ausgeschöpft.

Außerdem gibt es keine Anfahrtsmöglichkeiten für die Kunden, die das Bier meist direkt in der Brauerei kaufen. Auch die Lkw, die das Malz liefern, tun sich beim Rangieren in dem Wohngebiet schwer. Deshalb haben sich die Brauer um ihren Geschäftsführer Steffen Marx für den Umzug entschieden.

6. 11 2014 - Der Giesinger Bräu nimmt seinen Braubetrieb in Obergiesing auf

Obergiesing * Der Brauereibetrieb im Giesinger Bräu in der Martin-Luther-Straße 2, direkt gegenüber der Heilig-Kreuz-Kirche, nimmt seine Tätigkeit auf. Die Giesinger Brauer schreiben mit dem Bauvorhaben ein Stück Münchner Biergeschichte. Am neuen Standort kann die Kapazität bereits in der ersten Ausbaustufe auf 5.000 Hektoliter pro Jahr gesteigert werden. Das Gebäude gehört den Stadtwerken, die Brauer ziehen als Mieter ein.

2,8 Millionen Euro investierte der Giesinger Bräu in sein neues Brauhaus. Das neue Brauhaus samt Bierstüberl und Freischankfläche breitet sich auf einer Fläche von 600 Quadratmetern aus. Die Gäste im 60 Plätze fassenden Bräustüberl können durch ein riesiges Panoramafenster in die Brauerei und die Flaschenabfüllanlage schauen.

In zwei weiteren Schritten soll danach die Braukapazität auf bis zu 13.000 Hektoliter jährlich erhöht werden. Eine erhöhte Freischankfläche, sowie eine Rampe, über die Lkw Malz liefern und das Bier für die Getränkemärkte abholen können, ergänzen den Braubetrieb. Am neuen Ort ist genügend Platz für Fassbier. Bisher füllte die Brauerei ihr Bier vor allem in Flaschen ab.

1. 4 2013 - Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn

München-Untergiesing - München-Theresienwiese * Die Giesinger Brauerei will auf die Oide Wiesn. Die kleine Münchner Privatbrauerei stellt auf einer Pressekonferenzpläne ihre Wiesn-Hütte vor. Ein Super-Aprilscherz!!!

Um den 2. 5 1919 - Erbitterte Straßenschlachten rund um die Martin-Luther-Straße

München-Giesing * Die Angst und der Hass auf die Giesinger war bei den Nationalsozialisten tief eingebrannt und reichte in die Zeit der Zerschlagung der Räterepublik zurück. Als die Weißen Truppen auf der Tegernseer-Landstraße gegen die Rote Hochburg Giesing vorrücken, postiert die Rote Armee auf dem strategisch günstig gelegenen Turm der Heilig-Kreuz-Kirche ihre Maschinengewehre. 

1982 - Die „Feldmüller-Siedlung“ als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst

München-Obergiesing * Die Häuser der „Feldmüller-Siedlung“ werden als denkmalgeschütztes Ensemble erfasst und aufgenommen.

Diese Maßnahme ist die Rettung in letzter Minute, denn es hatten sich bereits einige Betonklötze, darunter das Kaufhaus „kepa“, später „Karstadt“, als Fremdkörper in die Arbeitersiedlung eingenistet.
Das Kaufhaus erwarb einige historische Häuser und benutzte sie als Lager oder ließ sie bewusst leer stehen und verkommen, um nach einem Abbruch das Warenhaus erweitern zu können.

Bei der „Feldmüller-Siedlung“ handelt es sich nicht nur um ein „Ensemble“ von interessanter städtebaulicher und siedlungsgeschichtlicher Besonderheit, sondern auch um eines von großer sozialgeschichtlicher Bedeutung.

Die ungewöhnlich frühe Arbeitersiedlung im Vorstadtbereich ist zu ihrem Entstehungszeitpunkt äußerst „modern“ und „fortschrittlich“ und dokumentiert den sozialen Aufstieg von Tagelöhnern, die sich aus ihren bescheidenen Zimmerunterkünften in den Herbergshäusern ins Kleineigentum heraufgearbeitet haben.

Bebaut werden die Grundstücke mit erdgeschossigen Satteldachhäusern, in biedermeierlicher Traufenstellung an die vorderste Baulinie gerückt und zusammengefasst zu Zwei- und Dreispännern.
Hinterm Haus befinden sich kleine Gartenparzellen, auf denen bald Rück- und Nebengebäude entstehen, die meist gewerblichen Zwecken dienen.
Damit wird hier in kleinem Maßstab ein Siedlungstyp vorweggenommen, der sich im großen Umfang erst nach dem Ersten Weltkrieg entwickeln kann.

Heute ist die „Feldmüller-Siedlung“ die größte und bestandsmäßig am besten überlieferte Vorstadtsiedlung Münchens aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.

1. 3 1952 - Das Unterkunftsheim für Männer

München-Untergiesing * Pfarrer Adolf Mathes, der seinerzeit auch als „Bunkerpfarrer" bekannt war, eröffnet das Heim für obdachlose Männer an der Pilgersheimerstraße 11, als Ersatz für die zwei Bunker, die er bis dahin anzubieten hatte. 

Das „Pilgersheim" hat bei seiner Eröffnung - als damals Deutschlands modernstes Obdachlosenasyl - 400 Betten, in denen vor allem das Heer von Kriegsheimkehrern, Evakuierten, Heimatvertriebenen und Menschen, die alles verloren haben, kurzzeitig unterkommen. Das Haus verfügt im Erdgeschoss über einen Aufenthaltsraum und elf Schlafsäle, mit jeweils acht oder sechzehn Betten. 

  • Die erste Nacht ist kostenlos.
  • Für jede weitere Übernachtung müssen die Männer ein Fufzgerl bezahlen.
  • Für ein weiteres Fünferl gibt es einen Morgenkaffee.
  • Die Quartiersuchenden können das Haus nur durch das Zimmer des Arztes betreten.
  • Nach einer kurzen Untersuchung müssen die Männer baden und werden - wenn notwendig und notfalls auch zwangsweise - desinfiziert.
  • Eigene Kleidung ist den Asylsuchenden verboten.
  • Sie müssen gestreifte Blaumann-Schlafanzüge und Filzpantoffeln anziehen.

4. 12 1971 - Deutschlands erster McDonalds wird eröffnet

München-Obergiesing * An der Martin- Luther-Straße 26 eröffnet McDonalds seine erste deutsche Filiale. Dass die US-amerikanische Fleischpflanzl-Braterei gerade in Giesing ihr erstes Lokal eröffnet, liegt an der Nähe des Stadions an der Grünwalder Straße und der leichten Erreichbarkeit mit dem Auto. Einen sicheren Kundenstamm hat man zudem mit den zahlreichen Amerikanern, die im Südosten Münchens ihre Militär- und Wohnanlagen unterhalten und in McDonalds ein Stück Zuhause vorfinden.

Das anfängliche Angebot umfasst Hamburger, Cheeseburger, Pommes Frites, Cola, Limo und Kaffee. Ein Hamburger kostet 95 Pfennige. Die Käsescheiben werden noch mit der Hand vom Block geschnitten, die Kartoffeln für die Pommes ebenfalls von Hand geschält und geschnitten. Der schlagartig einsetzende Erfolg gibt den Marktstrategen mit ihrer Standortwahl Deutschland recht: Bereits im ersten Monat beträgt der Umsatz des Lokals 110.000 DMark. 

Diese typisch amerikanische Esskultur erfährt Ablehnung von konservativen wie auch linksintellektuellen Kreisen, die ihren emotionalen Anti-Amerikanismus an McDonalds festmachen. Die Firma wird als vermeintlich kurzlebige Modeerscheinung belächelt und als Unkultur verdammt.

1905 - Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird erbaut

München-Untergiesing * Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird durch den städtischen Baurat R. Schachner erbaut.

Ichostraße
0.05 km 

Pumpbrunnen

Erstellung: 1892
Lohstraße 11
0.08 km 
Vor Lohstraße 11; Pumpbrunnen in Form einer Blechsäule, 1892; auf platzartiger Erweiterung.

Satteldachhaus

Erstellung: 1800
Lohstraße 19
0.10 km 
Erdgeschossiges Satteldachhaus, um 1800.

Lohstraße 111
0.10 km 
Lohstraße 111/2; Vorstadthaus, zweigeschossig, mit Mansardsatteldach, Mitte 19. Jh.

Stützmauer der Terrasse

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1892
Giesinger Berg
0.10 km 
Stützmauer der Terrasse, auf welcher die Giesinger Kirche steht (siehe Ichostraße 1), Quadermauerwerk mit barockisierender Gliederung, 1892, von zwei Freitreppen unterbrochen. An der Ecke Giesinger Berg/Ichostraße Brunnengrotte, 1893; darüber Gedenktafel an Straßenkorrektur 1892. Weiter nördlich neben der Treppe zur Kirche weiterer Nischenbrunnen, 1936 von Richard Knecht.

Am Mühlbach 5
0.10 km 
Kleinhaus in Ecklage, zweigeschossig, Mitte 19. Jh.

Eckhaus

Baustil: Klassizismus
Mondstraße 32
0.10 km 
Mondstraße 32; Zweigeschossiges Eckhaus mit klassizistischem Portal und profiliertem Traufgesims, wohl Mitte 19. Jh.

Teil einer Wohnanlage

Erstellung: 1927
Lohstraße 14
0.11 km 
Lohstraße 14/16; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Helmuth Wolff; siehe Pilgersheimer Straße 19/21/23.

Kath. Pfarrkirche Hl. Kreuz

Baustil: neugotisch
Erstellung: 1866
Ichostraße 1
0.12 km 
Kath. Pfarrkirche Hl. Kreuz, Giesing, Hallenkirche in neugotischen Formen in städtebaulich beherrschender Höhenlage auf Terrasse (siehe Giesinger Berg), mit hohem Westturm, 1866-86 von Georg Dollmann; mit Ausstattung.

Silberhornstraße 2
0.13 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus des mittleren 19. Jh. in Ecklage am Giesinger Berg; mit Gedenktafel an Frau Theresia Knoll unter Marienfigur in Nische.

Niedriges Kleinhaus

Erstellung: 1800
Am Mühlbach 4
0.14 km 
Niedriges Kleinhaus, erdgeschossig, wohl um 1800; an Nr. 4 b/4 c angebaut.

Kleinhaus

Baustil: Neurenaissance
Am Mühlbach 4
0.14 km 
Am Mühlbach 4 b/4 c; Kleinhaus, im Kern 1. Hälfte 19. Jh., 2. Hälfte 19. Jh. in Neurenaissanceformen umgestaltet; vgl. Nr. 4 a.

Vorstadthaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1894
Mondstraße 1
0.15 km 
Vorstadthaus, Neurenaissance, 1894.

Martin-Luther-Straße 4
0.15 km 
Evang.-Luth. Lutherkirche samt Pfarrhaus, Baugruppe mit Turm, historische Anklänge, 1926-27 von Hans Grässel; städtebauliches Pendant zur Hl. Kreuz Kirche Giesing (siehe Ichostraße 1).

Traufhaus

Erstellung: 1876
Mondstraße 2
0.15 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, 1876.

Traufhaus

Erstellung: 1875
Mondstraße 9
0.16 km 
Dreigeschossiges Traufhaus, 1875; 1947 verändert wiederaufgebaut.

Lohstraße 23
0.17 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, im Kern wohl 1. Hälfte 19. Jh.

Bergstraße
0.17 km 
Hermann-von-Schmid-Denkmal, gemauerter Aufbau mit Porträtmedaillon, von 1919, 1940 hierher versetzt, bez. Georg Müller 1940; auf dem Vorplatz der Lutherkirche (Martin-Luther-Straße 4).

Traufhaus

Erstellung: 1875
Mondstraße 4
0.17 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, 1875.

Traufhaus

Erstellung: 1875
Mondstraße 6
0.17 km 
Zweigeschossiges Traufhaus, 1875.

Traufhaus

Erstellung: 1875
Mondstraße 8
0.18 km 
Mondstraße 8; Zweigeschossiges Traufhaus, 1875.

Mietshaus

Baustil: historisierend
Erstellung: 1900
Gietlstraße 3
0.19 km 
Mietshaus, historisierend, mit zwei Erkern, um 1900.

Kath. Pfarrhaus von Hl. Kreuz

Baustil: neubarock
Erstellung: 1893
Gietlstraße 2
0.19 km 
Kath. Pfarrhaus von Hl. Kreuz, malerischer Neubarockbau, mit Stuckdekor, 1893-94 von Carl Hocheder d. Ä. Südlich Gartenmauer.

Benefiziatenhaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1895
Gietlstraße 2
0.19 km 
Benefiziatenhaus (zu Nr. 2), neubarockes Walmdachhaus, 1895 von Carl Hocheder d. Ä.; Cäcilienrelief an der Südseite. Gedenktafel an den ehem. Giesinger Friedhof. Südlich Pfeilerzaun.

Weinbauernstraße 5
0.20 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, Mitte 19. Jh.; Block mit Nr. 3.

Weinbauernstraße 3
0.20 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, Mitte 19. Jh.; Block mit Nr. 5.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1899
Weinbauernstraße 13
0.20 km 
Mietshaus, malerischer Eckbau in deutscher Renaissance, mit Steinerkern und -gliederungen, bez. 1899, von Heinrich Volbehr.

Mietshaus

Baustil: historisierend
Erstellung: 1900
Gietlstraße 5
0.20 km 
Mietshaus, historisierend, um 1900.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Aignerstraße 18
0.20 km 
Kleinhaus, im Kern um 1840/45, 1907 aufgestockt; Gruppe mit Nr. 14 (Neubau von 1954) und 16.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1902
Aignerstraße 24
0.20 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, 1902 von R. Barbist; eine Gruppe mit Nr. 22, mit Rückseite am Giesinger Kirchplatz.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Aignerstraße 22
0.21 km 
Mietshaus, im Kern neubarock; Gruppe mit Nr. 24.

Kleinhaus

Erstellung: 1840
Aignerstraße 16
0.21 km 
Kleinhaus, im Kern um 1840/45; Gruppe mit Nr. 14 (Neubau von 1954) und 18.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Silberhornstraße 6
0.21 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, um 1900.

Kistlerstraße 11
0.21 km 
Kloster und Schule der Armen Schulschwestern, Fassade z. T. barockisierend mit Madonnenrelief, 1871-72 mit späteren Erweiterungen.

Wohnhaus

Baustil: historisierend
Gietlstraße 7
0.22 km 
Wohnhaus, historisierend, Anfang 20. Jh.; am Erker Relief der Alten Giesinger Kirche.

Kistlerstraße 8
0.22 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, Mitte 19. Jh.

Mietshausgruppen

Baustil: historisierend
Erstellung: 1909
Hefnerstraße 3
0.23 km 
Hefnerstraße 3-12; Zwei die Straße einfassende Mietshausgruppen, historisierend, um 1909 von H. Klinger für den Verein für Verbesserung der Wohnungsverhältnisse in München, e. V.

Zweigeschossiges Haus

Erstellung: 1897
Aignerstraße 41
0.23 km 
Zweigeschossiges Haus, mit klassizistischen Fensterrahmungen, erbaut 1897 mit Wiederverwendung von Teilen der Keller- und EG-Mauern des Vorgängerbaues.

Zweigeschossiges Haus

Erstellung: 1840
Aignerstraße 43
0.23 km 
Zweigeschossiges Haus, im Kern um 1840/45.

Kistlerstraße 6
0.24 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, im Kern Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Aignerstraße 10
0.24 km 
Mietshaus, barockisierend, Eckbau mit Stuck- und Mosaikdekor, Anfang 20. Jh.

Zweigeschossiges Haus

Erstellung: 1900
Aignerstraße 31
0.24 km 
Zweigeschossiges Haus mit Mansardsatteldach, um 1900 um- oder neugebaut.

Zweigeschossiges Haus

Baustil: historisierend
Erstellung: 1900
Aignerstraße 29
0.24 km 
Zweigeschossiges Haus, historisierend, um 1900, im Kern vielleicht älter.

Sägstraße 3
0.25 km 
Zweigeschossiges Satteldachhaus, Mitte 19. Jh.; bauliche Einheit mit Kistlerstraße 9.

Kistlerstraße 7
0.25 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit 1, 3, und 5.

Sägstraße 1
0.26 km 
Sägstraße 1/1 a/1 b; Zweigeschossiges Satteldachhaus (Herberge) des mittleren 19. Jh.; Gruppe mit Silberhornstraße 10 und Tegernseer Landstraße 76.

Kistlerstraße 3
0.26 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit 1, 5 und 7.

Kistlerstraße 5
0.26 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, mittleres 19. Jh.; Gruppe mit 1, 3 und 7.

Giesinger Berg

0.00 km 


Ichostraße

0.05 km 


Ichostraße

0.11 km 


Ichostraße

0.11 km 


Ichostraße 2

0.18 km 


Ichostraße

0.18 km 




Kolumbusstraße

0.31 km 


Tegernseeer Platz

0.39 km 


Alpenrosestraße

0.42 km 


Frischwasserbrunnen
0.07 km
Schörg Franz
1892

Lohstraße 11 

Schörg Franz - Frischwasserbrunnen

Freikorpsdenkmal
0.11 km
Liebermann Ferdinand
1942

Ichostraße 

Liebermann Ferdinand - Freikorpsdenkmal

Ichostraße 

 - Denkmal für Giesing

Gietlstraße 2 

 - Silberhorn Johann Nepomuk

Kolumbusstraße 33 

? - Kleiderständer

Daphne
0.37 km

0

Kolumbusstraße 29 

 - Daphne

Gerberstatue
0.37 km

0

Waldeckstraße 24 

 - Gerberstatue

Abessinische Wasserträgerin
0.37 km
Vera Fischler Gräfin von Treuberg
1972

Martin-Luther-Straße 24 

Vera Fischler Gräfin von Treuberg - Abessinische Wasserträgerin

Trinkbrunnen
0.39 km
F.S. Kustermann
1930

Lohstraße 47 

F.S. Kustermann - Trinkbrunnen

Alpenrosestraße 

 - Trambahnschaffner

StraßeNamevonbis
0.31Tegernseer Landstraße 98Schmid Hermann von
0.32Tegernseer Landstraße 75Tegernseer Garten 1890