Umgebungssuche

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Position | KGP |


0.15 km 
Mustersiedlung Ramersdorf. Angelegt 1934 in Verbindung mit der Deutschen Siedlungsausstellung nach Entwurf von Guido Harbers. In sich geschlossener Bereich mit z. T. durch Grünstreifen getrennten Reihen von Einzel- und Doppelhäusern sowie zweigeschossigen Reihenhäusern. In Situierung - von der Stadt getrennt - und Begrünung der Gartenstadtbewegung verpflichtet, einerseits auf den Ortskern Ramersdorf mit seinem hohen Kirchturm ausgerichtet und damit der Großstadtlandschaft verbunden, andererseits durch Anger und Kirche als Gemeinschaft strukturiert.

Teil einer Wohnanlage

Erstellung: 1925
Wilramstraße 57
0.23 km 
Wilramstraße 57/59/61/63; Teil einer Wohnanlage, 1925-27 von Eduard Thon; siehe Rosenheimer Straße 222/224/ 226/228.

Mietshausanlage

Erstellung: 1925
Rosenheimer Straße 222
0.31 km 
Rosenheimer Straße 222/224/226/228; Mietshausanlage, mit Eckausbildung zur Wilramstraße, 1925-27 von Eduard Thon; mit Wilramstraße 57/59/61/63; symmetrisch gruppiert und gleichartig zu Rosenheimer Straße 214/216/218/220.

Hohenaschauer Straße
0.32 km 

Teil einer Wohnanlage

Erstellung: 1925
Wageneggerstraße 1
0.33 km 
Wageneggerstraße 1/3/5; Teil einer Wohnanlage, 1925-27 von Eduard Thon; siehe Rosenheimer Straße 214/216/218/220.

Rosenheimer Straße 214
0.34 km 
Rosenheimer Straße 214 / 216 / 218 / 220; Mietshausanlage, 1925-27 von Eduard Thon; mit Wageneggerstraße 1/3/5; vgl. Rosenheimer Straße 222/224/226/228.

Hohenaschauer Straße 1
0.35 km 
Evang.-Luth. Gustav-Adolf-Kirche, 1934-35 von Guido Harbers.

Aribonenstraße 6
0.48 km 
Gasthof Alter Wirt, im Kern wohl Bauern- und Gasthaus des 19. Jh., mit Wirtsgarten.

Mesnerhaus

Baustil: spätgotisch
Erstellung: 1400
Aribonenstraße 7
0.49 km 
Mesnerhaus, zweigeschossig, im Kern spätgotisch, mit gewölbtem Durchgang zum Kirchhof, um 1400/30.

Loehleplatz
0.50 km 
Wohnanlagen am Loehleplatz. Malerische Gruppe von Wohnbauten, 1907 bis 1927, durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen, für den Verein für Verbesserung der Wohnungsverhältnisse in München unter der Führung von Johann Mund und unter Beteiligung von Richard Fuchs, Hans Wagner, Liebergesell und Lehmann errichtet. Die Bebauung ist, dem Grundgedanken des wenig vorher in Kraft getretenen Staffelbauplans Theodor Fischers entsprechend, von der viergeschossigen an der Rosenheimer Straße als Ausfallstraße zur zwei-, ja eingeschossigen an der Weißkopfstraße herabgestaffelt. Durch die Ausgestaltung der Eckbauten an der Mündung der Maria-Lehner-Straße wird auch städtebaulich ein Zugang zu den Straßen- und Platzräumen im Innern der Anlage geschaffen. Die Baukörper sind, besonders soweit sie aus dem Anfang der Bautätigkeit noch vor dem Ersten Weltkrieg stammen, selbst bei bescheidenen Ausmaßen reich gegliedert und dabei sowohl symmetrisch wie asymmetrisch zusammengeordnet. Damit wird die um einen Hof geschlossene Blockbebauung ebenso aufgelockert wie die Folgen von Reihenhäusern - ein Musterbeispiel malerischen Städtebaus im gesamten wie im einzelnen, ausgerichtet auf die Ramersdorfer Kirche als Blickziel. Der Stilwandel zur Nachkriegsarchitektur wird, besonders bei den jüngeren Bauten an der Rosenheimer Straße, spürbar, bleibt jedoch im vorgegebenen Rahmen.

Aribonenstraße

0.49 km 


Erinnerungsstele
Rosenheimer Straße 216
0.34 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Rosenheimer Straße 214
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Rosenheimer Straße 214
0.35 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Rosenheimer Straße 191
0.42 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Wandbrunnen
0.15 km

1934

Herrenchiemseestraße 

 - Wandbrunnen

Zierbrunnen
0.26 km

1934

Herrenchiemseestraße 

 - Zierbrunnen

Ramersdorfer Straße 6 

Wagner Susanne - Neugestaltung Turmkapelle St. Maria Ramersdorf

Aquamobil
0.48 km
Kappl Karl-Heinz
1997

Kirchseeoner Straße 3 

Kappl Karl-Heinz - Aquamobil

StraßeNamevonbis
0.46Görzer Straße 31Hegnauer Hermann19361947