Stolpersteine & Erinnerungszeichen in München

Name Prokurist; Versicherungsbeamter a. D. Max (geb. Schöpflich)
Religion Keine Angabe
Straße Theresienstr. 128
Art Sonstige
Lat/Lng 48.15135755,11.563883155623

Rückkehr der Namen

Max Schöpflich, geb. am 03.06.1872, wohnte in der Theresienstr. 128 und nahm in München zahlreiche geschäftliche Tätigkeiten auf: Bis 1895 war er Geschäftsführer der Kunstschmiedefabrik „Peter Kölbl Sohn. Anschließend betrieb er bis 1905 eine Weingroßhandlung in der Promenadestr. 12. Ab 1914 war er mit Eugen Kleiner Inhaber der Schuhfabrik „Kleiner & Schöpflich” in der Lindwurmstr. 129/131. Unter dem NS-Regime wurde ihm auf Beschluss der Polizeidirektion München gestattet, statt der Führung des Zwangsnamen „Israel

Quelle: Am 11. April wurde in München das Gedenkprojekt Die Rückkehr der Namen durchgeführt. Veranstaltet vom Bayerischen Rundfunk und unterstützt durch das Kulturreferat der Stadt, erinnerte es an 1.000 Münchnerinnen und Münchner, die während der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden.

Rückkehr der
wird nicht veröffentlicht

Max Schöpflich, geb. am 03.06.1872, wohnte in der Theresienstr. 128 und nahm in München zahlreiche geschäftliche Tätigkeiten auf: Bis 1895 war er Geschäftsführer der Kunstschmiedefabrik „Peter Kölbl Sohn. Anschließend betrieb er bis 1905 eine Weingroßhandlung in der Promenadestr. 12. Ab 1914 war er mit Eugen Kleiner Inhaber der Schuhfabrik „Kleiner & Schöpflich” in der Lindwurmstr. 129/131. Unter dem NS-Regime wurde ihm auf Beschluss der Polizeidirektion München gestattet, statt der Führung des Zwangsnamen „Israel



I.M. Hofsattler und Hofwagenfabrikant